Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


[...
wenn ich schneller fahren kann und es tue bin ich schneller am ziel.
Wieder und immer wieder, jedes verdammte mal.

Wenn ich nicht schnell fahren kann, dann bin ich gezwungen langsamer zu fahren. Da ist dann langsamer.
Jedes verdammte mal, keine aussnahme.

Ein tisch ist ein tisch, kein fahrrad.

3L

Da bin ich ja bei Dir, das Problem ist nur das viele versuchen schneller zu fahren obwohl sie es gerade nicht können bzw. es nicht geht oder sinnlos ist, dann wird es wieder langsamer. Verstehste ?

Beispiel: Zweispurige Straße in der Stadt. Vorne rechts an der Ampel steht ein LKW. Was macht der Durchschnittsdeutsche ? Er fährt nach links und stellt sich da an die Ampel. Am Ende stehen links 14 PKW und rechts 1 LKW.
Die Ampel wird Grün, der LKW fährt ungestört los, auf der linken Spur kommen die ersten 3 PKW vor den LKW, die nächsten beiden schaffen es auf gleiche Höhe bis 60 mit dem LKW, 2 bleiben hinter dem LKW und der depperte Rest schafft es nicht über die Kreuzung weil wieder Rot wird. Hier ist aus "Ich will schneller!",(deshalb haben sie sich ja alle links positioniert)"ich bin langsamer", geworden.
Hätten sich auch welche hinter den LKW gestellt wären alle in der Grünphase rüber gekommen. Ich sehe es täglich.

Nur Mal so als Denksanstoß.

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut


Je höher die Durchschnittsgeschwindigkeit (= Abstände zwischen den Fahrzeugen), desto geringer die Kapazität der Bahn.

Hab ich das vermisst. Es geht wieder los... rundherum im Kreis. 😉

Das stimmt ja so hingeschrieben nicht. Die Sicherheitsabstände nehmen linear mit der Geschwindigkeit zu. Wenn also die Abstände größer werden, wird auch die Geschwindigkeit größer. Das heißt die Kapazität, also gemeint ist ja "Autos pro Zeit" bleibt rein rechnerisch gleich.

@3L

Zitat:

Beides stimmt nicht! Homogenes Fahren bedeutet für mich: Schnelles Fahren dort, wo es ohne Gefährdung anderer VT möglich ist und langsames Fahren bedeutet sich dem Verkehrsfluss in gewissen Situationen anzupassen. Und mit Letzterem haben so einige Fahrer ihre Schwierigkeiten und nehmen sich "Sonderrechte" heraus - war meine Rede!

Hast es dir wieder so zurecht gebogen, dass es dir in den Kram passt.   Mit "Letzterem" meinte ich das Anpassen an gewisse Situationen im Straßenverkehr - das gilt für beide Parteien: Für den defensiv fahrenden oder es nicht so eilig habenden VT und seinem Gegenstück, dem alles nicht schnell genug gehen kann. Es sind die Schnellen, die für Unruhe sorgen im Verkehrsablauf - nicht die Langsamen.

Die ganze Diskussion wird dann wohl ein Ende finden, wenn sich der Anteil des Güterverkehrs wie prognostiziert in den nächsten Jahren nochmals deutlich erhöhen wird. Spätestens dann wird die Speed-Fraktion zu einer ernsten Gefahr werden und wohl zähneknirschend ein aTL hinnehmen müssen. Schaun mer mal😁

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut


Je höher die Durchschnittsgeschwindigkeit (= Abstände zwischen den Fahrzeugen), desto geringer die Kapazität der Bahn.

Je geringer die Differenzgeschwindigkeit, desto homogener der Verkehrsfluss --> Gesamt-Durchschnittsgeschwindigkeit aller VT erhöht sich.

Was viele der "Schnellfahrer" vor lauter "Ich, Ich, Ich ..." nicht bedenken, dass Ihre Zeitersparnis auf Kosten der Zeit der VT geht, welche im Bereich der Richtgeschwindigkeit unterwegs sind. Daher auch der Blick auf den gesamten Verkehr und keine Ich-bezogene, subjektive Sichtweise. Aber um beim "kleinen Paralleluniversum" zu bleiben: So zu denken ist halt nicht wirklich leicht und eine gewisse Form von Ignoranz tut Ihr Übriges dazu ..

Ich hatte das erklaert,

bitte lesen sie meinen kommentar, wenn Sie doch noch fragen haben per PN.

Ich glaube die anderen hatte es verstanden, wir wollen hier niemand langweilen.

danke

3L

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Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


@3L

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010



Zitat:

Beides stimmt nicht! Homogenes Fahren bedeutet für mich: Schnelles Fahren dort, wo es ohne Gefährdung anderer VT möglich ist und langsames Fahren bedeutet sich dem Verkehrsfluss in gewissen Situationen anzupassen. Und mit Letzterem haben so einige Fahrer ihre Schwierigkeiten und nehmen sich "Sonderrechte" heraus - war meine Rede!

Hast es dir wieder so zurecht gebogen, dass es dir in den Kram passt.   Mit "Letzterem" meinte ich das Anpassen an gewisse Situationen im Straßenverkehr - das gilt für beide Parteien: Für den defensiv fahrenden oder es nicht so eilig habenden VT und seinem Gegenstück, dem alles nicht schnell genug gehen kann. Es sind die Schnellen, die für Unruhe sorgen im Verkehrsablauf - nicht die Langsamen.

Die ganze Diskussion wird dann wohl ein Ende finden, wenn sich der Anteil des Güterverkehrs wie prognostiziert in den nächsten Jahren nochmals deutlich erhöhen wird. Spätestens dann wird die Speed-Fraktion zu einer ernsten Gefahr werden und wohl zähneknirschend ein aTL hinnehmen müssen. Schaun mer mal😁

Ich habe dir doch recht gegeben, angepasste fahrweise ist foerderlich, ganz klar.

Deswegen wollen wir kein aTL, denn das stellt angepasste fahrweise unter strafe.

Wenn frei ist, ist es sinnvoll (so man moechte) schnell zu fahren. Der verkehrsraum kann nicht fuer spaeter aufgespart werden, jedenfalls nicht durch troedeln.
Allerdings kann die fahrt beendet sein bevor mehr verkehr auf der strasse ist, das ist ein vorteil fuer alle.

Derjenige der kann und darf ist schneller.
Derjenige der dennoch gezwungen wird langsam zu fahren ist langsamer.

Das manchmal, ab einer gewissen vekehrsdichte, nicht mehr schnell gefahren werden kann ist leider richtig, aendert aber das gesagte nicht. Ist aber ein hinweis, dass die gelder der autofahrer falsch eingesetzt werden, staus sind in vielen faellen unnoetig.

3L

Zitat:

Original geschrieben von andyrx



Zitat:

Original geschrieben von raser1000



@3L, schon lange nicht mehr gelesen, ich glaube das ist bestimmt schon zwei- bis dreitausend Seiten her. Viel hat sich ja nicht verändert hier. Ich würde sagen, das kommt darauf an: auf das Verhältnis von Zeitvorteil und Verbrauchsnachteil zu Hochleistungszapfanlagendurchsatz und Kassenwarteschlangenlänge. Wenn der zusätzliche Tankstop länger dauert, als man durch die Hochgeschwindigkeitsfahrt an Zeit gewonnen hat, wäre langsamer wohl schneller gewesen.
darüber zerbrechen sich in der Formel 1 hochqualifizierte Strategen ständig den Kopf....mit den Tankstopps
😁😁

Der Unterschied... der Formel 1 Fahrer tut sich leichter bei der Planung. Er muss nicht aussteigen und an der Kasse ungeplant lange warten, weil man dem Maldonado wieder mal die Kreditkarte gesperrt hat. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


[...
wenn ich schneller fahren kann und es tue bin ich schneller am ziel.
Wieder und immer wieder, jedes verdammte mal.

Wenn ich nicht schnell fahren kann, dann bin ich gezwungen langsamer zu fahren. Da ist dann langsamer.
Jedes verdammte mal, keine aussnahme.

Ein tisch ist ein tisch, kein fahrrad.

3L

Da bin ich ja bei Dir, das Problem ist nur das viele versuchen schneller zu fahren obwohl sie es gerade nicht können bzw. es nicht geht oder sinnlos ist, dann wird es wieder langsamer. Verstehste ?

....

Verstehe ich,

ist auch nicht grade angepasstes fahren. *1

Hier ist aTL thema, also nicht nur wenn die verkehrsdichte zu hoch ist zum schnellen fahren, (da kann ein aTL natuerlich wenig anrichten), sondern hirntoterweise immer.
Kann ich aber schnell fahren, oder langsam, dann ist schnell schneller und langsam langsamer. (immer)

Kann ich erst garnicht schnell fahren dann bin ich langsam. Auch wenn ich schnell sein wollte, das ist richtig und bestaetigt mich doch nur.

So kompliziert ist das doch nicht.

3L

*1 die forderung gegen aTL ist immer die forderung nach angepasster fahrweise. Denn ein aTL wuerde diese unterbinden! (ganz wichtiger punkt, sollte ich am besten in rot schreiben.)

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von andyrx


darüber zerbrechen sich in der Formel 1 hochqualifizierte Strategen ständig den Kopf....mit den Tankstopps
😁😁

Der Unterschied... der Formel 1 Fahrer tut sich leichter bei der Planung. Er muss nicht aussteigen und an der Kasse ungeplant lange warten, weil man dem Maldonado wieder mal die Kreditkarte gesperrt hat. 😉

Also wirklich

die formel 1 autos die nachtanken sind so out wie der hippi VW bus.

Die machen das heute wie ich, in einem rutsch durch. 🙂

3L

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Der Unterschied... der Formel 1 Fahrer tut sich leichter bei der Planung. Er muss nicht aussteigen und an der Kasse ungeplant lange warten, weil man dem Maldonado wieder mal die Kreditkarte gesperrt hat. 😉
Also wirklich
die formel 1 autos die nachtanken sind so out wie der hippi VW bus.
Die machen das heute wie ich, in einem rutsch durch. 🙂

3L

Stimmt, Du hast Recht. Schaffst Du das mit einer Einstop-Strategie von Berlin nach München? Da überholst Du mich wahrscheinlich in der Box. 😉

Berlin-München sind laut Google Maps 588km....mit vielen Autos auch bei schneller Fahrt kein Problem non stop zu fahren....gerade die Langstreckenfahrer haben meist auch Fahrzeuge die dafür gemacht sind und gute Reichweiten haben😉

mit meinem Audi jedenfalls ist da überhaupt kein Problem in einem Rutsch zu fahren....auch wenn es mal schneller geht😉

mfg Andy

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja


Also wirklich
die formel 1 autos die nachtanken sind so out wie der hippi VW bus.
Die machen das heute wie ich, in einem rutsch durch. 🙂

3L

Stimmt, Du hast Recht. Schaffst Du das mit einer Einstop-Strategie von Berlin nach München? Da überholst Du mich wahrscheinlich in der Box. 😉

Ich hab doch garkein auto mehr,

das duerfen die hier im thread nur nie erfahren...

Berlin muechen ist mit einem guten AB fahrzeug aber kein ding. (das ist wie ffm, berlin das bin ich so viel gefahren)

Ich bin uebrigens vor weihnachten nochmal in muenchen wegen diesem komischen autoforum und der weihnachts feier. 🙂 Vielleicht sehen wir uns diesmal....

Das haette ich wohl alles per PN schreiben sollen, gell...

Nur der ordnunghalber.
Gegen ein aTL, das macht uns unfrei und ungluecklich!
Fuer den ausbau der strassen, das macht unabhaengig, schafft arbeitsplaetze und dient der umwelt!

Gegen limits auf den strassen und in den koepfen!

3L

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


Berlin-München sind laut Google Maps 588km....mit vielen Autos auch bei schneller Fahrt kein Problem non stop zu fahren....gerade die Langstreckenfahrer haben meist auch Fahrzeuge die dafür gemacht sind und gute Reichweiten haben😉

mit meinem Audi jedenfalls ist da überhaupt kein Problem in einem Rutsch zu fahren....auch wenn es mal schneller geht😉

mfg Andy

Dabei ist ja nicht nur der Verbrauch entscheiden, sondern die Frage ist natürlich auch, wie groß sind die Tanks? Und da ist es ja interessanterweise so, je schneller man fährt umso schneller kommt man an und umso geringer die Wahrscheinlichkeit dass man den Fahrertank entleeren muss. D.h. den zusätzlichen Tankstop kann man evtl. mit der entfallenden Pinkelpause verrechnen (wenn sie sich strategisch nicht ohnehin geschickt verbinden lassen). Das muss man auch berücksichtigen. Ziemlich kompliziert so eine optimale Boxenstopstrategie.

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von andyrx


Berlin-München sind laut Google Maps 588km....mit vielen Autos auch bei schneller Fahrt kein Problem non stop zu fahren....gerade die Langstreckenfahrer haben meist auch Fahrzeuge die dafür gemacht sind und gute Reichweiten haben😉

mit meinem Audi jedenfalls ist da überhaupt kein Problem in einem Rutsch zu fahren....auch wenn es mal schneller geht😉

mfg Andy

Dabei ist ja nicht nur der Verbrauch entscheiden, sondern die Frage ist natürlich auch, wie groß sind die Tanks? Und da ist es ja interessanterweise so, je schneller man fährt umso schneller kommt man an und umso geringer die Wahrscheinlichkeit dass man den Fahrertank entleren muss. D.h. den zusätzlichen Tankstop kann man evtl. mit der entfallende Pinkelpause verrechnen (wenn sie sich strategisch nicht ohnehin verbinden lassen). Das muss man auch berücksichtigen. Ziemlich kompliziert so eine optimale Boxenstopstrategie.

😉

Das mit dem fahrertank ist, so lustig das klingt, wirklich ein argument.
Wenn man mit mehreren leuten unterwegs ist hat fahrzeit sehr wohl was mit "issses noch weit" und "hunger, durst, pipi" themen zu tun.
5h sind viel, viel, viel(!) laenger als dreieinhalb stunden. Fahrzeit ist ganz klar logarithmisch.

Die letzte stunde ist immer die laengste, wenn die gleich ganz wegfaellt, das ist ideal 🙂

3L

Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut


Je höher die Durchschnittsgeschwindigkeit (= Abstände zwischen den Fahrzeugen), desto geringer die Kapazität der Bahn.

Je geringer die Differenzgeschwindigkeit, desto homogener der Verkehrsfluss --> Gesamt-Durchschnittsgeschwindigkeit aller VT erhöht sich.

Was viele der "Schnellfahrer" vor lauter "Ich, Ich, Ich ..." nicht bedenken, dass Ihre Zeitersparnis auf Kosten der Zeit der VT geht, welche im Bereich der Richtgeschwindigkeit unterwegs sind. Daher auch der Blick auf den gesamten Verkehr und keine Ich-bezogene, subjektive Sichtweise. Aber um beim "kleinen Paralleluniversum" zu bleiben: So zu denken ist halt nicht wirklich leicht und eine gewisse Form von Ignoranz tut Ihr Übriges dazu ..

Deswegen haben wir ja zumindest in den Ballungsräumen variable Limits, die eben genau dann, wenn eine Autobahn am Kapazitätslimit ist, genau diesen homogenen Verkehrsfluss zu erreichen. Das ist gut so und niemand hat ein Problem damit.

Deine Egoismuskritik greift jedoch nicht zu Zeiten, wo die Autobahn das Fahrzeugvolumen sehr gut bewältigt. Wenn Du zum Beispiel am späten Nachmittag von Darmstadt fährst, kannst Du beobachten, wie perfekt trotz einer immer noch hohen Verkehrsdichte das Miteinander funktioniert. Da fährt die linke Spur 80-90, die zweite 120 bis 130, die dritte 160-170 und die vierte rund 200, manchmal auch mehr.

Wer um alles in der Welt ist wäre denn hier schneller, wenn man die von Dir geforderte Homogenität schaffen, also ein Limit einführen würde? Richtig, messerscharf erkannt. Niemand. Für die eine Hälfte würde sich absolut nichts ändern, die andere Hälfte würde langsamer und käme später an. So einfach ist das.

Mich amüsiert inzwischen das Geschwafel zu homogene Auslastung bei einem aTL. Die ganzen Leuts, die das Argument hervorkramen, haben ihren Hintern noch nicht in Frankreich bewegt.

In F ist a bekanntlich ein aTL. Die Hälfte der Fahrer pennen bei 100 statt 130 über die Bahn. Ein weiterer Prozentsatz kennt die Position der Blitzer und ist ü130 unterwegs. Wenn man schon so einen Schwachsinn als Argument anbringen will, sollte man zuerst verifizieren, ob das Argument valide ist, oder alternativ jeder andere Anwesende ebenso wenig einen Plan hat.

Übrigens liegt die höchste Flächennutzung einer AB vor, wenn man diiese als Parkplatz nutzt.

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