Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Wie sind die Hintergruende? Warum hat er das Todesurteil unterschrieben? Damals war das Todesurteil nunmal in Deutschland auch vorhanden.

Joah... mit genau demselben Argument kannst du allerdings auch SED-Karrieren rechtfertigen. Es war halt damals so in der DDR. Republikflucht war verboten und es musste geschossen werden...

Man kann nicht auf der einen Seite die Mauerschützen verurteilen und auf der anderen Seite bei nem NS-Richter sagen "Kann er nichts für, das war halt so damals..."

Das ist ne ziemlich fragwürdige und obendrein brandgefährliche Argumentation...

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx



Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Wie sind die Hintergruende? Warum hat er das Todesurteil unterschrieben? Damals war das Todesurteil nunmal in Deutschland auch vorhanden.
Joah... mit genau demselben Argument kannst du allerdings auch SED-Karrieren rechtfertigen. Es war halt damals so in der DDR. Republikflucht war verboten und es musste geschossen werden...

Man kann nicht auf der einen Seite die Mauerschützen verurteilen und auf der anderen Seite bei nem NS-Richter sagen "Kann er nichts für, das war halt so damals..."

Das ist ne ziemlich fragwürdige und obendrein brandgefährliche Argumentation...

Frage nicht beantwortet. Wirr gefaselt. Setzen 6

Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Frage nicht beantwortet. Wirr gefaselt. Setzen 6

Niedlich 😁

Zwischenfrage: was hat ein ehemaliger NS-Richter mit unserer Debatte pro / contra zu tun? 😕 Das ist wohl eher ein Thema für ein Politikforum. Meine Einstellung zu den Figuren lautet wie folgt: alle in einen Sack und Knüppel drauf => es trifft keinen falschen. Helmut Schmidt mal ausgenommen denn der, hatte Format und das bis heute

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Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Das ist ziemlicher Unfug. Die aktuelle Parteispitze hat mit der SED ungefähr soviel zu tun (gehabt), wie die heutige CDU mit der NSDAP...

Wie meinen?

Fraktionsvorsitzender der Linken im Bundestag Dr. G. Gysi: Seit 1971 Rechtsanwalt in Berlin; Vorsitzender des Kollegiums der Rechtsanwälte in Berlin und des Rates der Vorsitzenden der Kollegien der Rechtsanwälte in der DDR von 1988 bis 1989. Mitglied in der Gewerkschaft ver.di. Dezember 1989 bis Januar 1993 Vorsitzender der PDS; Mitglied der Volkskammer vom 18. März bis 2. Oktober 1990, Vorsitzender der PDS-Fraktion.

Richter und Rechtsanwalt als ausführendes Organ der SED...
Mitglied der Volkskammer vom 18. März bis 2. Oktober 1990, Vorsitzender der PDS-Fraktion

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx



Zitat:

Original geschrieben von supra_chef


Du hast 8046 Seiten hier als Beleg
Willst du mir jetzt erzählen, dass die Posts der Limitsbefürworter zum großen Teil von der geistigen Elite unseres Landes verfasst wurden?

Dann sehe ich in der Tat schwarz für die Bildungsrepublik Deutschland 😁

Ein paar Limitgegner möchte ich davon natürlich ganz bewusst ausnehmen. Diejenigen wissen schon, wen ich meine 😉

Sorry, ein bisschen zu schnell gelesen und noch schneller geschrieben. Die 8046 belegen natürlich das Gegenteil 😉

Also Richter war der Herr Gysi nie, auch kein Staatsanwalt. Er war freier Rechtsanwalt und hat unter anderem Systemkritiker wie Jürgen Fuchs ("... und wann kommt der Hammer?", Magdalena, uvm.) verteidigt. Er trat vor Gericht also nicht für den SED-Staat auf, sondern desöfteren gegen ihn...

Das ist nochmal ein ganz anderer Schnack als Jemand, der (Todes)Urteile im Sinne der NS-Diktatur gegen Menschen fällte, die sich in einem längst verlorenen Krieg nicht mehr sinnlos (und gehorsam bis in den Tod) verheizen lassen wollten...

Ja ist ein bißchen Offtopic, lieber Dodo. Hat sich irgendwie so ergeben. Themenbezug hats schon ein bißchen, denn die Linke spricht sich, soweit ich informiert bin, für ein Tempolimit aus. Und ganz nebenbei auch für 0,0 Promille-Grenze. Zwei sehr vernünftige Vorschläge...

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Ja ist ein bißchen Offtopic, lieber Dodo. Hat sich irgendwie so ergeben. Themenbezug hats schon ein bißchen, denn die Linke spricht sich, soweit ich informiert bin, für ein Tempolimit aus. Und ganz nebenbei auch für 0,0 Promille-Grenze. Zwei sehr vernünftige Vorschläge...

..das mit den 0,0 ist eine interessante Kiste, die hier auch schon diskutiert wurde. Ich hätte damit zwar im Grunde kein Problem, aber die Argumente dagegen waren interessant. Ich kann es nur aus dem Gedächtnis wiedergeben. So Sachen wie, Apfelsaft getrunken und dann Promille gehabt, wenngleich auch minimal etc. Den Thread müsste man mal heraussuchen.

Vielleicht setzt man die Schwelle dann kompromisshalber auf 0,1 oder 0,15 Promille. Apfelsaft kann in der Tat bis zu 0,3% Alkohol enthalten. Das ist aber immer noch nur 1/10 eines handelsüblichen Radler/Alsterwasser. Man darf den dann halt nicht mehr Apfelsaft exzessiv trinken, wenn man noch fahren möchte...

Die Promillegrenze muss auf jeden Fall so weit unten liegen, dass man sie schon mit einem kleinen Bier oder Schnaps überschreiten kann. Das übliche "Ach ein oder zwei kleine Bier kann ich ja" soll damit ja verhindert werden...

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Vielleicht setzt man die Schwelle dann kompromisshalber auf 0,1 oder 0,15 Promille. Apfelsaft kann in der Tat bis zu 0,3% Alkohol enthalten. Das ist aber immer noch nur 1/10 eines handelsüblichen Radler/Alsterwasser. Man darf den dann halt nicht mehr Apfelsaft exzessiv trinken, wenn man noch fahren möchte...

Die Promillegrenze muss auf jeden Fall so weit unten liegen, dass man sie schon mit einem kleinen Bier oder Schnaps überschreiten kann. Das übliche "Ach ein oder zwei kleine Bier kann ich ja" soll damit ja verhindert werden...

Hmm, schwieriges Thema. Ich für meinen Teil muss nichts trinken, wenn ich fahre, habe also grundsätzlich mal kein Problem. Aber ich denke mir halt, ist es Abends mal ein wenig später geworden..., bischen Restalkohol und so. Die Welt sieht nach 6 Stunden Schlaf meist schon wesentlich anders aus, als nach 16 Stunden wach und 2 halben Bier und dann an's Steuer.

Erstaunlich ist auch, dass trotz bereits niedriger Promillegrenze und empfindlicher Strafen, die Alkoholfahrten offensichtlich zur Tagesordnung gehören. Andy hat einen neuen Blogartikel, der sich mit einem Unfall befasst. Geht man auf die Links zur Quelle, findet man einige Berichte der Polizei die sich mit alkoholisierten Fahrern beschäftigen. Hier liegt imho offensichtlich ein grundsätzliches Gesellschaftliches Problem vor denn sonst, würden die es lassen. Auch in der jährlich vom Südwikinger geposteten Unfallstatistik ist der Anteil alkoholbedingter Unfälle verhältnismäßig hoch.

Lange Rede, da würde wohl eher eine Wegfahrsperre etwas bringen. Wobei auch diese sich manipulieren ließe. Kurzum: Tempolimit ist ja ein Thema, aber das, ist mal ganz was anderes und da fällt mir ehrlich gesagt keine Lösung ein. Gesellschaftlich hat sich da ja schon viel getan, und das ist imho auch der einzig wirklich zielführende Weg. Früher standen überall in den Firmen Bierautomaten. Die, wurden meist längst abgeschafft. Interessantes Thema

Das ist ja das große Problem. Durch die 0,5 Promille-Grenze können es viele mit sich vereinbaren, Lotterie zu spielen. 1-2 kleine Biere gehen eigentlich immer, auch wenn man das Trinken nicht so gewohnt ist. Zumindest 1 Bier kann man vollkommen sorgenfrei trinken, ohne in die Nähe der 0,5 zu kommen. Und das wird natürlich auch gerne gemacht, eben weil es geht...

Mit 0,1 Promille wird ganz klar gesagt: "Trinkst du ein Bier, bist du drüber und verlierst deinen Führerschein..."
Damit unterbindet man schonmal die "Ein Bier geht schon"-Mentalität...

Und auch beim Restalkohol am nächsten Morgen würden viele sicherlich deutlich vorsichtiger werden. Eben weil man genau weiss, wenn ich noch welchen hab, ist der Lappen weg. Egal wieviel, denn die Grenze ist fast 0...

PS:
Ich hab noch Kollegen gehabt, die laut ihren Arbeitsverträgen zum Mittagessen eine Flasche Bier trinken durften...

Das Problem sind halt immer die Ausnahmen. z.b. Bierautomat in der Firma. 100 Angestellte, davon ziehen 30 ein Bier in der Mittagspause, einer muss sich die Kante geben. Folge; Automat kommt weg.
Promillegrenze, 1000 halten sich dran, einer ist sturtz besoffen. Wer steht in der Zeitung? Nicht die 1000, der eine steht auf der Titelseite 😉
Weil wir es erst die Tage hatten von dem verunglueckten Fussballspieler. Was steht in der Zeitung? Ganz wichtig Mercedes AMG, damit alle die bloss die Ueberschrift lesen sofort ,,hohes Tempo`` im Kopf haben.
Aber worauf ich hinaus wollte, die ersten 2 Beispiele. Der Automat im ersten Beispiel kommt weg. Die 30 trinken ihr Bier nicht mehr. Aber der eine, der kommt sicher schon angetueter auf Arbeit, oder hat sein Alk selber mit.
Beispiel 2 ist auch klar. Fuer die 0,0 ein. Der Alki faehrt auch so.
Was lernen wir daraus? Bestraft werden immer alle, erwischen tuts aber nur die Falschen 😉

Die eigentlich Frage ist, ob denn ein Nachteil entsteht, weil die 30 Mitarbeiter während der Arbeit keinen Alkohol mehr konsumieren dürfen...

Ich sehe jedenfalls keinen Vorteil, den ein alkoholisierter Mitarbeiter (sei es auch noch so gering) gegenüber einem nüchternen Kollegen bringen könnte?

Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Bierautomat in der Firma.

Ähh, wie war nochmal die Bewerbungsadresse deiner Firma?

Zitat:

Original geschrieben von Hanebuechen



Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Bierautomat in der Firma.
Ähh, wie war nochmal die Bewerbungsadresse deiner Firma?

😁

Nicht bei mir! Das Beispiel kam von Dodo glaub das es frueher Bierautomaten in Firmen gab. Am besten wir machen uns Selbstaendig, da koennen wir saufen so viel wir wollen. Am besten nen Bierhandel aufmachen 😉

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