Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von DerMatze


unterdrückte aggressionen sind hochgradig ungesund! dann doch lieber mal lautstark im auto fluchen bis man wieder gut drauf ist....
Noch wesentlich gesünder wäre es, keine Aggressionen aufzubauen, dann musste auch keine abdampfen!

Schließlich sind wir selbst für unsere Gefühle verantwortlich oder fallen die bei dir vom Himmel?

wer glaubt, dass er frei von aggressionen ist, hat die unterdrückung perfektioniert....

Man könnte ja ein Tempolimit für Führerscheinneulinge einführen.
Diese Fahrzeuge mit einem grossen N-Schild oder einer Plakete N wie Neuling versehen so dass es für jeden erkennbar ist aha ein Anfänger (und auch für die Polizei klar ersichtlich) .

Dieses Tempolimit beträgt im 1 Jahr 130km/h
Und darf höchstens beim ÜBERHOLEN 150km/h betragen.
Sonst wenn man erwischt wird ein weiteres Jahr verhängt.

Nachtrag: Dieses Schild ist wenn der Neuling fährt immer mitzuführen.
Wenn nicht ebenfalls 1 Jahr zusätzlich.
Auch bei Papis Auto etc.
Junior am Steuer "N".

So nach einem Jahr Perfektionsfahrt auf der AB.
Danach Freigabe bis 180
Dann Schild N180.

Und nach dem zweiten Jahr willkommen im Club der freien Fahrt.

Das wäre doch mal ein Vorschlag oder was meint ihr?

Kenne mehr als genug Leute, die nen Führerschein haben, aber die ersten 2 Jahre mangels Automobil so gut wie gar nicht gefahren sind...

Und der Vorschlag lässt auch das Kernproblem unangetastet, nämlich dass viele tatsächlich meinen sie hätten die 220 km/h im Griff, weil ja noch nie was passiert ist. Der Blitz schlägt auch nicht in jeden hohen Baum im Wald ein. Er schlägt noch nicht einmal mit Garantie in den höchsten Punkt ein. Trotzdem stellt man sich bei Gewitter nicht auf eine flache Wiese...

"Perfektionsfahrt" besteht nicht darin mit 220 km/h über die Autobahn zu jagen. Es bestünde darin ein Hochgeschwindigkeits-Fahrsicherheitstraining auf ner Rennstrecke zu machen, sein Auto im Grenzbereich kennen und darauf reagieren zu lernen. Inklusive Ausweichmanöver und Bremsungen bei hohen Geschwindigkeiten...

Ansonsten würde das Fahrsicherheitstraining ja komplett überflüssig, denn nach deiner Logik müsste man nach 2 Jahren Stadt- und Landstraßenverkehr auch dort sämtliche Gefahrensituationen perfekt beherrschen und abwenden können. Dass dem nicht so ist, wird dir jeder ADAC-Fahrsicherheitstrainer bestätigen...

Zitat:

Original geschrieben von DerMatze



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Noch wesentlich gesünder wäre es, keine Aggressionen aufzubauen, dann musste auch keine abdampfen!

Schließlich sind wir selbst für unsere Gefühle verantwortlich oder fallen die bei dir vom Himmel?

wer glaubt, dass er frei von aggressionen ist, hat die unterdrückung perfektioniert....

Eben deshalb ist es empfehlenswert für sich selbst herauszuarbeiten, wie wir unsere aggressiven Gefühle hochfahren und wie wir sie nicht erst dann, wenn schon im roten Bereich, in den Griff bekommen!

Übrigens sind Aggressionen noch lange nicht das Problem, schließlich kommt Aggression von aggredere und bedeutet nicht mehr und nicht weniger als auf etwas zugehen. Und um etwas in den Griff oder unter Kontrolle zu bekommen ist es wohl als erstes wichtig zu erkennen, wie wir die Ärger-/Wutgefühle hochfahren.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


Man könnte ja ein Tempolimit für Führerscheinneulinge einführen.
Diese Fahrzeuge mit einem grossen N-Schild oder einer Plakete N wie Neuling versehen so dass es für jeden erkennbar ist aha ein Anfänger (und auch für die Polizei klar ersichtlich) .

Dieses Tempolimit beträgt im 1 Jahr 130km/h
Und darf höchstens beim ÜBERHOLEN 150km/h betragen.
Sonst wenn man erwischt wird ein weiteres Jahr verhängt.

Nachtrag: Dieses Schild ist wenn der Neuling fährt immer mitzuführen.
Wenn nicht ebenfalls 1 Jahr zusätzlich.
Auch bei Papis Auto etc.
Junior am Steuer "N".

So nach einem Jahr Perfektionsfahrt auf der AB.
Danach Freigabe bis 180
Dann Schild N180.

Und nach dem zweiten Jahr willkommen im Club der freien Fahrt.

Das wäre doch mal ein Vorschlag oder was meint ihr?

Finde ich durchaus überlegenswert, denn im Unterschied zu früher, als die Anfänger froh waren in ner Ente oder nem Käfer mit ein paar PS auch nur an die 100 km/h zu kommen und man so langsam in höhere Geschwindigkeiten, je nach Geldbeutel früher oder später, hineinfuhr, können die Jungs heutzutage ohne hinreichende Übung sofort mit 200 km/h losdüsen.

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Kenne mehr als genug Leute, die nen Führerschein haben, aber die ersten 2 Jahre mangels Automobil so gut wie gar nicht gefahren sind...

Und der Vorschlag lässt auch das Kernproblem unangetastet, nämlich dass viele tatsächlich meinen sie hätten die 220 km/h im Griff, weil ja noch nie was passiert ist. Der Blitz schlägt auch nicht in jeden hohen Baum im Wald ein. Er schlägt noch nicht einmal mit Garantie in den höchsten Punkt ein. Trotzdem stellt man sich bei Gewitter nicht auf eine flache Wiese...

"Perfektionsfahrt" besteht nicht darin mit 220 km/h über die Autobahn zu jagen. Es bestünde darin ein Hochgeschwindigkeits-Fahrsicherheitstraining auf ner Rennstrecke zu machen, sein Auto im Grenzbereich kennen und darauf reagieren zu lernen. Inklusive Ausweichmanöver und Bremsungen bei hohen Geschwindigkeiten...

Ansonsten würde das Fahrsicherheitstraining ja komplett überflüssig, denn nach deiner Logik müsste man nach 2 Jahren Stadt- und Landstraßenverkehr auch dort sämtliche Gefahrensituationen perfekt beherrschen und abwenden können. Dass dem nicht so ist, wird dir jeder ADAC-Fahrsicherheitstrainer bestätigen...

Du hast den Sinn wieder mal nicht erkannt.

Das erste Jahr müssen die Anfänger halt die Beobachterrolle einnehmen und zusehen wie die anderen das sicher machen.

Mal sehen wieviel Abstand braucht es ohne das man im Ernstfall zu stark bremsen muss und solche Dinge.

Die 150km/h damit sie sich selbst noch aus der Gefahrenzone retten können falls sie mal links sind und es von hinten gefährlich wird.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


Man könnte ja ein Tempolimit für Führerscheinneulinge einführen.
Diese Fahrzeuge mit einem grossen N-Schild oder einer Plakete N wie Neuling versehen so dass es für jeden erkennbar ist aha ein Anfänger (und auch für die Polizei klar ersichtlich) .

Dieses Tempolimit beträgt im 1 Jahr 130km/h
Und darf höchstens beim ÜBERHOLEN 150km/h betragen.
Sonst wenn man erwischt wird ein weiteres Jahr verhängt.

Nachtrag: Dieses Schild ist wenn der Neuling fährt immer mitzuführen.
Wenn nicht ebenfalls 1 Jahr zusätzlich.
Auch bei Papis Auto etc.
Junior am Steuer "N".

So nach einem Jahr Perfektionsfahrt auf der AB.
Danach Freigabe bis 180
Dann Schild N180.

Und nach dem zweiten Jahr willkommen im Club der freien Fahrt.

Das wäre doch mal ein Vorschlag oder was meint ihr?

Finde ich durchaus überlegenswert, denn im Unterschied zu früher, als die Anfänger froh waren in ner Ente oder nem Käfer mit ein paar PS auch nur an die 100 km/h zu kommen und man so langsam in höhere Geschwindigkeiten, je nach Geldbeutel früher oder später, hineinfuhr, können die Jungs heutzutage ohne hinreichende Übung sofort mit 200 km/h losdüsen.

Und als Ergänzung könnte man von der Fahrergruppe Ü 65 alle paar Jahre eine entsprechende Fahrprobe als Nachweis, der noch vorhandenen Fertigkeiten fordern. (Könnte ja sein, daß im Alter die entsprechende Selbstkritik fehlt.)

Und ja, würde sogar für mich selbst gelten! Wäre ja gelacht, wenn ich es nicht schaffen würde, dem Prüfer nen kräftigen Adrenalinstoß zu verpassen. 😁

Ich habe den Sinn erkannt, den du dahinter siehst. Es trifft in meinen Augen aber nicht zu...

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Kenne mehr als genug Leute, die nen Führerschein haben, aber die ersten 2 Jahre mangels Automobil so gut wie gar nicht gefahren sind...

Und der Vorschlag lässt auch das Kernproblem unangetastet, nämlich dass viele tatsächlich meinen sie hätten die 220 km/h im Griff, weil ja noch nie was passiert ist. Der Blitz schlägt auch nicht in jeden hohen Baum im Wald ein. Er schlägt noch nicht einmal mit Garantie in den höchsten Punkt ein. Trotzdem stellt man sich bei Gewitter nicht auf eine flache Wiese...

"Perfektionsfahrt" besteht nicht darin mit 220 km/h über die Autobahn zu jagen. Es bestünde darin ein Hochgeschwindigkeits-Fahrsicherheitstraining auf ner Rennstrecke zu machen, sein Auto im Grenzbereich kennen und darauf reagieren zu lernen. Inklusive Ausweichmanöver und Bremsungen bei hohen Geschwindigkeiten...

Ansonsten würde das Fahrsicherheitstraining ja komplett überflüssig, denn nach deiner Logik müsste man nach 2 Jahren Stadt- und Landstraßenverkehr auch dort sämtliche Gefahrensituationen perfekt beherrschen und abwenden können. Dass dem nicht so ist, wird dir jeder ADAC-Fahrsicherheitstrainer bestätigen...

Erstens mal verunglücken nicht so viele mit 220 und zweitens alte Hasen fahren solche Geschwindigkeiten meist nur wenn sie sinnvoll und angepasst sind.

Die Gefahr sind da sicher die Jungen.
Rein ins Auto und ab.

Was kostet die Welt.
Verständlich und nachvollziehbar aber einfach zu gefährlich für sie und die Umgebung.

Die Autobahn auch die deustche ist halt mal kein "Need for Speed"
Sorry für die Werbung aber kennt eh jeder.

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Der Blitz schlägt auch nicht in jeden hohen Baum im Wald ein. Er schlägt noch nicht einmal mit Garantie in den höchsten Punkt ein. Trotzdem stellt man sich bei Gewitter nicht auf eine flache Wiese...

Und da entscheidet man selbst wo man sich hinstellt 😉

Zitat:

Original geschrieben von mattalf



Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Der Blitz schlägt auch nicht in jeden hohen Baum im Wald ein. Er schlägt noch nicht einmal mit Garantie in den höchsten Punkt ein. Trotzdem stellt man sich bei Gewitter nicht auf eine flache Wiese...
Und da entscheidet man selbst wo man sich hinstellt 😉

klingonenkreuzer sind recht sicher bei gewitter😛

Naja manche meinen halt ein tempolimit ist das Nonplusultra.

Am besten gefiel mir der Vorschlag mach mal eine Pause.

Alles klar bei TL 130 mach ich dann mal eine Pause.
so jetzt wirst du in der Stunde dann 10 mal genervt.
10 Pausen.

OK wenn dich einer bei 250 nervt dann lässt es sich leicht sagen.
Ach vergiss dich.
Runter und mal kurz 200.
man muss ja nicht übertreiben.

Die nächsten die ähnlich fahren werden weit weg sein also stört es niemand wenn ich dann mal nur 200 fahre.

Aber bei 130 ist das nicht so einfach.
da wartet die Meute hinten schon die genauso schnell will.

gelöscht

Gestern (Sonntag) konnte ich auf der Rückreise von Rügen nach Bayern wieder so meine Studien betreiben. Das Gros der Autofahrer bewegte sich auf dreistreifigen BAB (Abschnitte in Brandenburg, Sachsen, Bayern) eigentlich ruhig und gelassen und auch mit genügend Abstand zu einander im Tempobereich von 130/140 km/h auf der mittleren Spur, rechts um die 120 km/h.
Tempo 160 km/h zwingen einen bereits auf auf die linke Spur.
Auffällig auch am Sonntag: Ab und an Pulks von 3 - 5 dunklen Limousinen bar jeglichen Sicherheitsabstands und im Tempobereich geschätzt 180 aufwärts. Gerade die Schnellstens pfeifen auf den Si-Abstand - ist total widersinnig!
Und einige wenige Solisten hatten offensichtlich alles Gottvertrauen dieser Welt: Reche und mittlere Spur gut gefüllt, die linke Spur total streckenweise frei und dann jagten auf ihr die Kanditaten mit vielleicht 200 oder mehr entlang. Da darf auf der mittleren Spur auch nicht der kleinste Fahrfehler passieren - irren ist ja bekanntlich menschlich.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010


Gestern (Sonntag) konnte ich auf der Rückreise von Rügen nach Bayern wieder so meine Studien betreiben. Das Gros der Autofahrer bewegte sich auf dreistreifigen BAB (Abschnitte in Brandenburg, Sachsen, Bayern) eigentlich ruhig und gelassen und auch mit genügend Abstand zu einander im Tempobereich von 130/140 km/h auf der mittleren Spur, rechts um die 120 km/h.
Tempo 160 km/h zwingen einen bereits auf auf die linke Spur.
Auffällig auch am Sonntag: Ab und an Pulks von 3 - 5 dunklen Limousinen bar jeglichen Sicherheitsabstands und im Tempobereich geschätzt 180 aufwärts. Gerade die Schnellstens pfeifen auf den Si-Abstand - ist total widersinnig!
Und einige wenige Solisten hatten offensichtlich alles Gottvertrauen dieser Welt: Reche und mittlere Spur gut gefüllt, die linke Spur total streckenweise frei und dann jagten auf ihr die Kanditaten mit vielleicht 200 oder mehr entlang. Da darf auf der mittleren Spur auch nicht der kleinste Fahrfehler passieren - irren ist ja bekanntlich menschlich.

Darum wurde der Rueckspiegel und die Lichthupe erfunden!🙂

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