Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
hier kann es weitergeführt werden--> Klick
Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
hier kann es weitergeführt werden--> Klick
127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Peter Clio
Lass es doch mich hier persönlich anzugehen!
Wo soll ich das getan haben?!
notting
In Deutschland existiert grundsaetzlich keine Mindestgeschwindigkeit. Ausnahmen hiervon bilden einige mehrspurige Strassen, auf denen auf einzelnen Fahrspuren eine Mindesgeschwindigkeit vorgeschrieben sein kann. Auf allen anderen Strassen ist es dem Fahrzeugführers anheimgestellt die zHG nach eigenem Belieben zu unterschreiten. Allerdings ist dabei darauf zu achten, andere VT nicht grundlos zu behindern. Was ein zulaessiger Grund für die Behinderung ist, und wo diese Behinderung anfängt, ist durch das Gesetz nicht spezifiziert und unterliegt daher der Definition durch die Rechtsprechung.
Die Klaerung der Haftungsfrage bei einem Unfall ist ein ausgesprochen komplexer Sachverhalt. Denn anders als oft angenommen, besteht zwischen Schuld und Haftung nicht immer ein Zusammenhang. Man kann naemlich auch einen Schaden verursachen, ohne dafuer im rechtlichen Sinne schuldig zu werden. Dementsprechend gilt es beim Autofahren die durch die Inbetriebnahme entstehende Betriebsgefahr zu berücksichtigen. Die aus der Betriebsgefahr resultierende anteilige Haftung ist umso groesser, je hoeher die Betriebsgefahr bewertet wird. Mithin ist durch das Ueberschreiten der Richtgeschwindigkeit eine Erhoehung der anteiligen Haftung über das Uebliche hinaus geboten.
Davon unabhängig ist die Hoehe der anteiligen Haftung nicht von realer Bedeutung. In der Praxis wird kaum jemand für den Schaden eines Unfalls aus eigener Tasche aufkommen, sondern dessen Regulierung an die Versicherungen delegieren. Welche Verteilung dann letztlich zustandekommt, ist bar jeder Relevanz.
Zitat:
Original geschrieben von stahlheim
Davon unabhängig ist die Hoehe der anteiligen Haftung nicht von realer Bedeutung. In der Praxis wird kaum jemand für den Schaden eines Unfalls aus eigener Tasche aufkommen, sondern dessen Regulierung an die Versicherungen delegieren. Welche Verteilung dann letztlich zustandekommt, ist bar jeder Relevanz.
AFAIK ist das falsch, denn ohne eine entspr. Kasko-Versicherung (ältere Fahrzeug haben meist keine VK, sondern höchstens TK, die nur bei Wildunfällen etc. greift) muss man für die Schäden am eigenen Fahrzeug selbst aufkommen, die nicht die gegnerische Versicherung bezahlt, sogar wenn vom Fahrzeug in dem Moment keinerlei Betriebsgefahr ausgegangen ist (klassisches Beispiel: Du parkst dein Auto vorschriftsmäßig, hinterher ist eine Delle drin und der Verursacher hat Unfallflucht begangen).
notting
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Eine Dienstreise mit dem Zug nach Frankfurt kostet mich genau einen Tag, früh hin abends zurück.
Mit dem Auto wären es zwei. Es ist schon sehr hart mit dem Auto von Berlin nach FFTM, 6 Stunden Arbeit und wieder mit dem Auto zurück.
Dann ist es subjektiv schön für dich, das du die Alternative nutzen kannst. Wie oft nutzt du diese schöne Möglichkeit?
Subjektives Gegenbeispiel aus familiärem Umfeld, in den vergangen Jahren 1 bis 2 mal monatlich, jetzt zum Glück nicht mehr erforderlich:
OWL > Thüringen - DB: Hauptbahnhof zu Hauptbahnhof, Fahrzeit je nach Tag und Uhrzeit 6 bis 8 Stunden, Preis 79 bis 115€ pro Weg, der letzte Zug fuhr heute um 09:17, der nächste fährt morgen um 06:24 laut Fahrplanauskunft DB.
Auto: Haustür zu Haustür ca. 380 km, Fahrzeit ca. 3,5 Stunden.
Ist wohl keine Frage, was hier die bessere Alternative ist, noch dazu, wenn bis zuletzt der Abfahrtermin durch externe Einflüsse (kein pünktlicher Feierabend) jederzeit verschoben werden kann. Fahrplan???? 😁
Also die Bahn kann eine gute Alternative sein, wenn es denn gerade passt. Aber das ist relativ selten der Fall.
Ist wie mit dem "Deutschen Einkaufskorb" an dem sich die Durchschnittspreise orientieren. Aber kein Mensch kauft wirklich "den Inhalt" genau dieses Korbes. 😉
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
Krizzzz, jetzt argumentierst du wieder mit einem Fall, der so bei dir doch nicht täglich vorkommt. Oder verreist wöchentlich mehrmals alleine oder zu zweit mit drei Gepäckstücken? Da wäre man schon ein wenig bestusst, wenn man da auf das Auto verzichten würde.😉 Gleiches gilt für den Urlaub zu Orten, wo es Sinn macht, sich und family dorthin zu kutschieren.
Was pro Auto augenscheinlich nie eine Rolle spielt: Die Kosten. Ach ja, die paar Liter an Sprit!! Dann kommt eines Tages der Augenblick, wo man schluckt, weil die Neuanschaffung eines Autos wieder ein großes Loch ins Budget reisst. Es sei denn, da hast es dicke - oder legst nach Art einer schwäbischen Hausfrau jeden Monat schön € 300-400 auf ein Sonderkonto.😁
Er geht eben davon aus, das er nahezu alle Fahrten mit dem Auto macht.
Deine Gegenrechnung würde bedeuten, das man gar kein Auto hat.
Wie sieht wohl der bundesdeutsche Alltag aus? Auch wenn nicht jede Fahrt mit dem Auto gemacht wird, ist das Auto in den meisten Familien trotzdem vorhanden. Deine Horrorvision hinkt also. Viele Kosten entstehen allein durch das Vorhandensein, auch wenn nicht genutzt. Schaffst du dein Auto ab, nur weil du mal ein paar Fahrten mit der Bahn machen könntest? 😉
Auch wenn viele Bahnstrecken limitiert sind - kein aTL auf der AB 😮
Zitat:
Original geschrieben von Han_Omag F45
Also die Bahn kann eine gute Alternative sein, wenn es denn gerade passt. Aber das ist relativ selten der Fall.
Ist wie mit dem "Deutschen Einkaufskorb" an dem sich die Durchschnittspreise orientieren. Aber kein Mensch kauft wirklich "den Inhalt" genau dieses Korbes. 😉
Vor allem rauschen Züge gelegentlich durch Bahnhöfe, wo sie laut Plan eigentlich halten sollten und außerdem sitzt man bei Unfällen anderer VT eher ewig im Zug als dass ASAP eine Umleitungsstrecke (bzw. Schienenersatzverkehr mit Bussen) genommen wird (bei Autobahnen konnte ich auch bei Vollsperrungen immer die nächste Ausfahrt nehmen und über Bundestraßen etc. weiterfahren).
notting
Zitat:
Original geschrieben von Han_Omag F45
Er geht eben davon aus, das er nahezu alle Fahrten mit dem Auto macht.
Deine Gegenrechnung würde bedeuten, das man gar kein Auto hat.
Wie sieht wohl der bundesdeutsche Alltag aus? Auch wenn nicht jede Fahrt mit dem Auto gemacht wird, ist das Auto in den meisten Familien trotzdem vorhanden. Deine Horrorvision hinkt also. Viele Kosten entstehen allein durch das Vorhandensein, auch wenn nicht genutzt. Schaffst du dein Auto ab, nur weil du mal ein paar Fahrten mit der Bahn machen könntest? 😉
Auch wenn viele Bahnstrecken limitiert sind - kein aTL auf der AB 😮
1. Man braucht kein aTL auf Autobahnen, weil es defakto schon ein Tempolimit gibt. Viele Fahrzeuge schaffen 200km/h entweder gar nicht oder nur mit sehr viel Anlauf und spätestens bei 250km/h sind alle normalen Fahrzeuge abgeriegelt, auch wenn sie mehr könnten. Man braucht schon eher seltenere Fahrzeuge bzw. Eingriffe an normalen Fahrzeugen, dass die deutlich mehr als 250km/h schaffen.
2. Die ICEs haben auch wie Auto unterschiedliche in der Fahrzeugtypzulassung begründete Tempolimits -> hab schon verschiedene Zahlen in den Lokführer-Kabinen gesehen. Ergo gibt's da im Endeffekt auch immer irgendwo ein Limit.
notting
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Die staus liegen ausschliesslich am mangelden ausbau der strassen, obwohl das geld von den autofahrern zur verfuegung gestellt wird. Und ja staus sind unoekolgisch. Das muss aber nicht sein...
Ein tunnel hier, eine bruecke dort, ein unteridisches parkhaus hier und da. Alles kein problem. Was ich mich alleine schon aergere das sie den tunnel am berliner bahnhof nicht noch bis unter den potzdammer platz durchgefuehrt haben. Jeden tag stau, aber hauptsache den autofahrern das geld klauen. Es waere so einfach gewesen....3L
Doch! Genau das ist ein Problem! Jedenfalls in Deutschland. Beispiel A33: erwartet bitte nicht den Lückenschluss noch zu erleben. Wer mal die x-mal geänderten Pläne gesehen hat, kann nur die Hände überm Kopf zusammen schlagen. So wird das nix! Sollte irgendwann wirklich der Lückenschluss kommen: so wie einzelne bereits gebaute Brückenbauwerke jetzt stehen, wird das eine Slalomstrecke mit TL 50 - 70.
Verkehrsplanung in Deutschland = ein Desaster, nicht wegen fehlendem Geld, sondern wegen der vielen Einsprüche, irgend etwas nun genau so zu bauen. Nein das muss etwas anders. Die AB muss mindestens 3 km weiter weg, aber mit ner Zufahrt zu meiner Haustür. Da muss nen Tunnel hin, damit die seltenen Fledermäuse nicht gestört werden, aber dort läuft immer unser Hamster ...
Kein aTL auf ABs
So ein Schwachsinn... sag doch einfach du hast keinen Bock darauf Bahn zu fahren, anstatt hier ständig wilde Geschichten zu erfinden, die gegen die Bahn sprechen...
Klar, in wenigen Fällen passiert der Bahn auch schonmal was Blödes. Aber die Wahrscheinlichkeit im Stau zu stehen oder auf der Autobahn ums Leben zu kommen ist immer noch deutlich größer, als das einem das im ICE passiert. Der kommt vielleicht mal 15 Minuten zu spät, that's life...
Und auch mit Paragraph 1 StVO brauchst du gar nicht erst zu kommen. Niemand ist gezwungen einen LKW zu überholen, wenn er sich das aufgrund seiner Motorisierung und nicht klarer/einsehbarer Verkehrslage nicht zutraut/verantworten kann. Und auch der LKW-Fahrer muss nicht alle 5km ranfahren um irgendwelche Überholwillige durchzulassen. Denn zum Paragraph 1 gehört auch, dass man LKW-Fahrer und nicht-Überholwillige respektiert... "ich ich ich ich"-ist nicht Sinn von Paragraph 1... "notting notting notting notting" auch nicht...
Zitat:
Original geschrieben von notting
§1 (2) und §3 (2) StVO kann man aber durchaus anders interpretieren - und z. B. wenn es mal eine Möglichkeit gibt, einen LKW auf einer Landstraße mit 1 Spur/Fahrtrichtung ohne TL-Schilder zu überholen, ist der natürlich viel einfacher, wenn er vorschriftsmäßig nur 60km/h fährt und nicht deutlich zu schnell.Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Nö, das gibt weder die StVO noch sonstein Gesetz her... wer auf der Landstraße mit 80km/h hinter einem LKW herfahren will, der darf das tun. Du hast dann halt zu warten oder zu überholen. Leb damit...
Hatte §5 (6) vergessen.
notting
Du kannst Paragraphen nennen soviele du möchtest. Hinter einem LKW herzufahren, weil man sich den Überholvorgang nicht zu 100% zutraut (warum auch immer) ist nicht verboten. Da greift auch nicht, dass man nicht grundlos langsam fahren darf, denn der Grund ist eindeutig gegeben...
Noch einmal, notting:
Niemand ist gezwungen einen Rastplatz anzufahren oder sein Leben zu riskieren, nur weil gerne etwas schneller fahren möchtest. Die Welt dreht sich nicht um notting...
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
So ein Schwachsinn... sag doch einfach du hast keinen Bock darauf Bahn zu fahren, anstatt hier ständig wilde Geschichten zu erfinden, die gegen die Bahn sprechen...
Auf was beziehst du dich?
Zitat:
Klar, in wenigen Fällen passiert der Bahn auch schonmal was Blödes. Aber die Wahrscheinlichkeit im Stau zu stehen oder auf der Autobahn ums Leben zu kommen ist immer noch deutlich größer, als das einem das im ICE passiert.
Für mich liest sich das so: Die neueste Statistik hat ergeben, dass noch kein Fußgänger in einem Auto gestorben ist, in das er freiwillig eingestiegen ist! Mein Kollege fährt jeden Tag mit dem ICE von und zur Arbeit, nur eine Haltestelle weit -> mind. 1x/Monat gibt's einen Personenschaden...
Meine persönliche langjährige Statistik ist übrigen 1 oder 2x >=1h Verspätung ggü. der normalen Fahrzeit wg. Stau auf der Autobahn, auch bei Glatteis (und ich fahre schon insg. ein paar Jahre jeden Tag zur Arbeit über die Autobahn), während ich bei ca. 50% aller Zugfahrten, wo ich mind. 1x umsteigen muss, >=1h verspätet am Zielbahnhof angekommen bin bzw. wäre, wenn ich nicht ein anderes Beförderungsmittel gewählt hätte (schätze mal 10 derartige Zugfahrten in den letzten 2 Jahren, also ca. 5x >=1h Verspätung). Die Grenze von 1h habe ich gewählt, weil es ab da bei normalen Zügen bzw. Tickets eine teilweise Erstattung des Fahrpreises gibt.
Zitat:
Der kommt vielleicht mal 15 Minuten zu spät, that's life...
... wodurch man insb. abends leicht mal ca. 3h später am Zielbahnhof ist...
Zitat:
Und auch mit Paragraph 1 StVO brauchst du gar nicht erst zu kommen. Niemand ist gezwungen einen LKW zu überholen, wenn er sich das aufgrund seiner Motorisierung und nicht klarer/einsehbarer Verkehrslage nicht zutraut/verantworten kann. Und auch der LKW-Fahrer muss nicht alle 5km ranfahren um irgendwelche Überholwillige durchzulassen. Denn zum Paragraph 1 gehört auch, dass man LKW-Fahrer und nicht-Überholwillige respektiert... "ich ich ich ich"-ist nicht Sinn von Paragraph 1... "notting notting notting notting" auch nicht...
§5 (6) hatte ich vorhin noch vergessen, da steht es sehr eindeutig.
notting
Zitat:
Original geschrieben von xmisterdx
Du kannst Paragraphen nennen soviele du möchtest. Hinter einem LKW herzufahren, weil man sich den Überholvorgang nicht zu 100% zutraut (warum auch immer) ist nicht verboten. Da greift auch nicht, dass man nicht grundlos langsam fahren darf, denn der Grund ist eindeutig gegeben...Noch einmal, notting:
Niemand ist gezwungen einen Rastplatz anzufahren oder sein Leben zu riskieren, nur weil gerne etwas schneller fahren möchtest. Die Welt dreht sich nicht um notting...
Ich habe nie gefordert, dass derjenige sein Leben riskiert, das ist eine Erfindung von dir. Aber leider schaffen es viele nicht wenigstens soviel Platz zu lassen, dass man die Trödler einzeln überholen kann (um Probleme mit dem Gegenverkehr zu vermeiden)
Diese Woche hat übrigens ein recht neuer Mercedes im 120er-Bereich mit 100km/h ca. 90km/h fahrende LKW überholt (vor ihm mind. 500m Lücke) und sich auch nicht an das Rechtsfahrgebot gehalten, wo es problemlos möglich war, hab deswegen fast die Ausfahrt nicht erwischt, weil er mich fast dazu genötigt hat, zu lange neben dem LKW zu bleiben bzw. den LKW zu nötigen, mich illegal rechts zu überholen.
notting
Zitat:
Original geschrieben von freddi2010
Krizzzzz, wie günstig du bei deinen Autokosten liegst!?🙄
Gerade habe ich mir die Mühe gemacht und diesbezüglich mal kurz gegoogelt. Bei auto.t-online mit Datum vom 29.11.2011 ist folgendes zu lesen:
Berechnungsgrundlage 15.000km/Jahr, inkl. Wartung, Versicherung, Kfz-Steuer, Kraftstoff, Reifen, Autowäsche, Wertverlust bedeutet:Skoda Oktavia 1,6 TDI mit 105 PS = 39,0 Cent
Seat Exeao 211 PS 55,9 Cent
Volvo V 60 63,96 Cent.Die Strecke Hamburg-München hin und zurück sind round about 1.600 km. Wie du da mit € 400 hinkommen willst ist mir schleierhaft. Also nur in Fahrgemeinschaft zu schaffen so sie zustande kommt.
Beim ADAC kannst du den Rechner für die Kosten je Kilometer bemühen. Bitte, das ist jetzt dein Part😁
alles variable Kosten die du aktiv nach oben oder unten beeinflussen kannst. Oder bist zufällig gerade du DER Durchschnittsfahrer, auf den exakt die ermittelten Daten passen? Das bist du vermutlich genau so wenig, wie du DER Durchschnittsbürger mit exakt dem richtigen Alter, Körpergrösse, Gewicht ... bist. Dann wüsstest du sogar, wie alt du wirst, könntest das Datum voraus berechnen. 😉
Kein aTL auf ABs, denn niemand fährt genau die RG.
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Marktwirtschaft gibt es auch unter den "Öffis", in Berlin fahren mehrere private Krautbahnen. Ich denke die fahren mit der DB auch keinen Kuschelkurs.
Nicht nur in B.
Wenn sie aber auf DB-Gleisen fahren dürfen sie für jeden km kräftig abdrücken. Ich habe kürzlich mit einem Bekannten gesprochen, der zusammen mit anderen in Form eines Fördervereins einen historischen Triebwagen gelegentlich auf DB-Gleisen betreibt. Das Gefährt kann für Fahrten gebucht werden. Da is nix mit staatlichen Zuschüssen, aber jeder km DB-Gleis kostet. Wenn also kleinere Gesellschaften durchaus kostendeckend fahrplanmässig fahren können, ausgerechnet da, wo es die DB nicht mehr tut aber kassiert, wieso kann das dann die DB nicht?