Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von XX-Ghost


Hat das von mir fett Hervorgehobene jemals jemand hier behauptet oder gewünscht?

Schade, wenn es dir wehtut. Aber selber schuld, wenn du es so verdrehst, dass es das tut.

Zumindest habe ich hier schon oft gelesen, dass die Sinnhaftigkeit vieler lokaler TLs angezweifelt wird. Nur ein lokales TL - und das übersehen diejenigen wohl - ist meistens so ausgelegt, dass man bei dieser Geschwindigkeit und Fahrbahnverhältnissen in verschiedenen Verkehrsituationen noch reagieren kann. Aber man erlebt diese Situationen einfach nicht ständig.
...

Ich denke, die grundsätzliche Sinnfälligkeit von streckenbezogenen Limits stellt hier kaum einer in Frage. Aber natürlich gibt es die eine oder andere Situation, in denen so ein konkretes Limit zumindest mal hinterfragungswürdig ist.

Schilder mit 100-Staugefahr an einem Sonntagmorgen im Sommer um 6:00Uhr oder während des EM-Endspiels 😉 sind halt nicht gaaanz so sinnfällig.

Da würde man sich mehr befristete oder situativ dynamisierte Limits wünschen, keine Frage.

Ironischerweise wird an diesen Schildern um diese Tageszeit gefühlt 10x häufiger geblitzt als an allen Grundschulen NRWs zusammen 😉

Ein Schelm, der Böses dabei denkt...

Weitere generelle Polemik gibt es gegen - ich muss es leider wieder sagen - GutmenschInnenlimits wie "Lärmschutz" und ähnlichen Komfort für Minderheiten. Eine Autobahn ist nun mal zum Fahren da und kein Wohngebiet 😉
Wenn Städte- und Raumplaner nicht in der Lage sind ihre Arbeit zu machen und einige Kursgewinnler unbedingt Omas Schrottimmoblilie an der A irgendwas nach 30 Jahren AB im Garten aufgewertet bekommen wollen, kann das nicht das Problem des Autofahrers sein.
Solche Lärmschutzeinschränkungen könnte ich ausschließlich bei NEUbauten von ABen in der Nähe von Siedlungsgebieten nachvollziehen. Fakt ist aber, dass sich wutbürgernde Initiativen mittlerweile einen Sport daraus machen, ABen mit solchen EIngaben auszubremsen, da sie von üblicher Seite i. d. R. die nötige politische Schützenhilfe bekommen.

Dass (zumindest in NRW) mal ne AB NEU gebaut wird, hab ich mit meinen 38 Jahren gefühlt schon nicht mehr live erlebt und bei der hier üblichen politischen Großwetterlage werd ich das wohl auch in den nächsten 38 Jahren - so mir diese denn vergönnt sein sollten - nicht erleben. 😉
Wegen Lärmschutz limitiert wird trotzdem alle naselang eine. Da frag ich mich doch, was die Leute denn in den letzten 30 Jahren gemacht haben, wenn das so ein Problem ist oder warum ein Raumplaner so dämlich sein kann, WR´s an einer AB zu erschließen.

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Das ist halt ein Problem. Schilder mit 100-Staugefahr an einem Sonntagmorgen im Sommer um 6:00Uhr oder am Tag des EM-Endspiels 😉 sind halt nicht gaaanz so sinnfällig.
Da würde man sich mehr befristete oder situativ dynamisierte Limits wünschen, keine Frage.
Ironischerweise wird an diesen Schildern um diese Tageszeit gefühlt 10x häufiger geblitzt als an allen Grundschulen NRWs zusammen 😉

Weitere generelle Polemik gibt es gegen - ich muss es leider wieder sagen - GutmenschInnenlimits wie "Lärmschutz" und ähnlichen Komfort für Minderheiten. Eine Autobahn ist nun mal zum Fahren da und kein Wohngebiet 😉
Wenn Städte- und Raumplaner nicht in der Lage sind ihre Arbeit zu machen und einige Kursgewinnler unbedingt Omas Schrottimmoblilie an der A irgendwas nach 30 Jahren AB im Garten aufgewertet bekommen wollen, kann das nicht das Problem des Autofahrers sein.
Solche Lärmschutzeinschränkungen könnte ich ausschließlich bei NEUbauten von ABen in der Nähe von Siedlungsgebieten nachvollziehen. Fakt ist aber, dass sich wutbürgernde Initiativen mittlerweile einen Sport daraus machen, ABen mit solchen EIngaben auszubremsen, da sie von üblicher Seite i. d. R. die nötige politische Schützenhilfe bekommen.

Dass (zumindest in NRW) mal ne AB NEU gebaut wird, hab ich mit meinen 38 Jahren gefühlt schon nicht mehr live erlebt und bei der hier üblichen politischen Großwetterlage werd ich das wohl auch in den nächsten 38 Jahren - so mir diese denn vergönnt sein sollten - nicht erleben. 😉

Welch wahre Worte!

Nun sei aber mal nicht so pessimistisch (bezüglich der nächsten 38 Jahre😉), mach am So an der richtigen Stelle Dein Kreuz und hoffe darauf, dass der Herr dieses mal vor der Wahl Hirn vom Himmel hat regnen lassen und euch in NRW weitere linksgrüne Experimente erspart bleiben...

P.S.: Du hast ja wenigstens noch 2 Jahre bevor die "4" an erster Stelle steht, ich lediglich noch 2 Monate😰😉

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Original geschrieben von wolf24

Na unsere Limitianer haben ja schon öfters Selbstversuche gemacht um zu beweisen das man mit über 130 weder sicher noch entspannt fahren kann 😁.

Das jemand der vielleicht nur eine kleine Klapperkiste fährt die ab 120 das Gefühl vermittelt gleich abzuheben sich nicht vorstellen kann das Andere ein solches Gefühl nicht mal bei 200 bekommen ist das Eine, aber darf das als Begründung herhalten das alles über 130 kacke ist nur weil man dabei selbt braune Flecken in die Hose machen würde?

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Zitat:

Und was sollte jemand hindern, das fortzusetzen, was er als FS-Neuling begonnen hat? Seine Fahrfertigkeiten weiter verbessern und verbessern, so daß er jeden Tag weniger auf nen Fahrlehrer angewiesen ist! 

Die Bescheidenheit zu akzeptieren das man aus Erfahrungen im Bereich bis 130 nicht darauf schliessen kann wie es bei höheren Geschwindigkeiten zugeht. Aber bei Einigen habe ich eher den Eindruck das man nicht mehr lernen will sondern der Gesetzgeber soll den Verkehr auf ihre beschränkten Fähigkeiten einbremsen.
Ich gehe mal davon aus das auch ich mich bei 180 im 10 Jahre alten Astra meines Bruders weniger sicher fühlen würde als bei gleichem Tempo in meinem 6 Jahre alten Mondeo. Aber der Mondeo ist halt als Autobahnkilometerfresser kontruiert worden, das Teil liegt halt wesentlich ruhiger und man fühlt sich auch bei höherem Tempo sicher aufgehoben.

Also ich bin mir sicher das auch im 10 Jahre alten Astra 180 nicht gerade sehr aufregend sind.

Die einzige Aufregung die ich mir vorstellen könnte wenn von hinten jemand mit 250 anschiebt.

Wo willste da mit dem Astra-chen hin.

Die Kisten sind damals schon für die v ausgelegt worden.😉

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


Also ich bin mir sicher das auch im 10 Jahre alten Astra 180 nicht gerade sehr aufregend sind.
Die einzige Aufregung die ich mir vorstellen könnte wenn von hinten jemand mit 250 anschiebt.
Wo willste da mit dem Astra-chen hin.
Die Kisten sind damals schon für die v ausgelegt worden.😉

Pöh... meiner ist doppelt so alt und 160 sind ziehmlich unspektakulär, 180 sind da schon ein bisschen lauter und nur für Zwischensprint geeignet 😉

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Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Da verweist du irgendwo zurecht darauf, daß Unfälle Zufälle sind, dann kommt dein Rückfall, daß du innerhalb eines chaotischen Systems, wie es eben nunmal der Straßenverkehr, trotz aller Bemühungen hier ein möglichst klares Regelwerk hineinzubringen, darstellt, einzelne Faktoren rausgreifst und darauf unzulässige Aussagen, wie z.B. das war wegen der nicht korrekten Sehhilfe gewesen, triffst.
Und noch ein Wort zur "mangelnden Aufmerksamkeit weil zu lange eintönig durch die Gegend gefahren": Man soll alle 2 Stunden Fahrt eine Pause machen, egal ob man sich müde fühlt oder nicht. Und da spielt es auch keine Rolle, dass ich z.B. nach ca. 2 Stunden meiner letzten Fahrt eine sinkende Konzentrationsfähigkeit feststellte oder dass andere im Rausch der Geschwindigkeit sich länger fit fühlen. Die Pause tut not und viel zu wenige halten sie ein! Sonst würden die Parkplätze an der AB wahrscheinlich ständig überfüllt sein. 😉

Man soll, man soll, man soll auch keine Unfälle bauen usw.usf.

Willst du ne Elektronik verbauen, die nach 2 Stunden den Fahrer zwingt den nächsten Parkplatz anzufahren? Vielleicht hilft ja auch ne Section Controll, bei der die Leute ja ihren überhöhten Durchschnitt durch ein Päuschen reduzieren können. 😁

Da nun mal viele Leute zwar ne Menge Rezeptoren haben, die auf Hyperstress reagieren, aber keine die auf Hypostress ansprechen, nehmen halt viele Leute nicht wahr, daß sie gestresster sind, als sie wahrnehmen. Da müssten schon die Versicherungen oder Verkehrsrichter hergehen und jedem, der länger als zwei Stunden am Stück im Schlafmützentempo unterwegs war, genauso belangen, wie jemand der sich nicht angurtete, damit sie vielleicht bewusster immer wieder checken, wie belastet sie aktuelle jeweils sind!
Fände ich allerdings absolut daneben, wenn ein Zwang in dieser Richtung ausgeübt werden würde, denn schließlich bräuchte es ja dieser künstlichen Drosselung durch ein aTL nicht!
Die Fahrer könnten durch bewussteres, unlimitiertes Fahren ihren oberen Stresspegel, der sie automatisch zur Pause bringt, ihre passende Pause machen!

Und nochmal was bestätigt denn eigentlich deine Theorie, daß es vorhersagbar weniger und leichtere Unfälle/Zufälle gäbe, wenn ein aTL eingeführt wäre? Denn, ohne Nachweis, daß tatsächlich ein aTL mehr Sicherheit bringt und zwar nicht nur lokal auf den Autobahnen, sondern innerhalb des gesamten Verkehrsgeschehens ist eine Änderung der aktuellen Gesetzesnorm nicht zulässig!

Du kannst ja gerne oder ungerne (😁) meine These, daß ein aTL keine Verbesserung, sondern eine Verböserung darstellt, bezweifeln, aber selbst wenn ich unrecht hätte, was ich nicht annehme, wäre damit noch lange nicht bewiesen, daß ein aTL der gegenwärtigen Regelung überlegen ist!

Ich behaupte weiterhin, daß die Wahrscheinlichkeit, daß die latente Gefährdungslage durch ein aTL gesteigert wird! Aber das ist, wie gesagt wurscht, siehe voriger Absatz!

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Es hilft alles nischt! Die Leute müssen lernen, Abstände einzuhalten und sowohl das Vorwärtsdrängeln, als auch das Rüberdrängeln sein zu lassen. Dann wird möglicherweise vieles viel besser und man könnte ggf. auf ein aTL verzichten.

Ist schon komisch, daß es mir meist gelingt, den zu dicht hinter mir auffahrenden klar zu machen, daß sie ziemlich gefährlich leben, nen schwäbisch-pfälzischen Berliner vor sich haben und dann doch plötzlich Abstand halten. Ob da auch mein Gewerkschaft der Plozelei Aufkleber mit rein spielt? 😁 Oder einfach nur mein Wolfscher Fahrstil eine sehr deutliche Sprache spricht? 😁

Also ich brauch kein aTL um den Leuten Abstand beizubringen. Du etwa? 😁

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von XX-Ghost


Hat das von mir fett Hervorgehobene jemals jemand hier behauptet oder gewünscht?

Schade, wenn es dir wehtut. Aber selber schuld, wenn du es so verdrehst, dass es das tut.

Zumindest habe ich hier schon oft gelesen, dass die Sinnhaftigkeit vieler lokaler TLs angezweifelt wird. Nur ein lokales TL - und das übersehen diejenigen wohl - ist meistens so ausgelegt, dass man bei dieser Geschwindigkeit und Fahrbahnverhältnissen in verschiedenen Verkehrsituationen noch reagieren kann. Aber man erlebt diese Situationen einf

Deine Träumerei, daß ein lokales TL MEISTENS so ausgelegt ist, daß kurz gesagt, die Verkehrssicherheit gefördert wird, ist leider Wunschdenken. Wäre es so und die Transparenz und Sinnhaftigkeit von lokalen Limits würde deutlicher werden, würden lokale Limits auch eher befolgt werden.

Alleine die häufig nach fiskalischen Gesichtspunkten und nicht nach Sicherheitsaspekten durchgeführten Kontrollen, zeigen, daß häufig die unrechtmäßige Kontrolle im Vordergrund stehen. Ich fahre auf dem Weg in meine Praxis an einigen Kindergärten und Schulen vorbei, z.T. in Tempo 30 Zonen. In den letzten 15 Jahren habe ich dort ein einiges Mal kontrollen erlebt. (Bin nicht geblitzt worden. 🙂 ) In den Stadteinfall- ausfallstraßen hingegen stehen die Jungs häufig, denn da muss man sich ja richtig zwingen, die Zahlstellen nicht zu sanieren. 😁

Übrigens zwingt dich niemand die Verwechslungen zum Thema lokaler Limits im Vergleich zu nem aTL Thema aufzugreifen!

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF



Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Da verweist du irgendwo zurecht darauf, daß Unfälle Zufälle sind, dann kommt dein Rückfall, daß du innerhalb eines chaotischen Systems, wie es eben nunmal der Straßenverkehr, trotz aller Bemühungen hier ein möglichst klares Regelwerk hineinzubringen, darstellt, einzelne Faktoren rausgreifst und darauf unzulässige Aussagen, wie z.B. das war wegen der nicht korrekten Sehhilfe gewesen, triffst.
Unfallursache allgemein ein paar Beispiele bei einem Unfall mit Todesfolge:
  • "zu schnell, weil unter Zeitdruck" oder "zu schnell, weil falsch eingeschätzt" oder "zu schnell, weil billig China-GripFrei-Reifen" interessiert die Polizei und auch ein Gericht nicht im Ansatz. Die Anklage wird immer lauten: "Fahrlässige Tötung", ggf auch "Grob fahrlässige Tötung"
  • "mangelnde Aufmerksamkeit, weil Blondine auf der anderen Straßenseite" oder "weil nebenbei auf den Atlas geschaut" oder "weil zu lange eintönig durch die Gegend gefahren" interessiert ebenso wenig, ergo Anklage wird immer lauten: "Fahrlässige Tötung", ggf auch "Grob fahrlässige Tötung"
  • "Herzinfarkt" oder "nicht vorhersehbarer technischer Defekt" wird dagegen höchstwahrscheinlich zur Einstellung des Verfahrens führen. Dagegen wird ein vorhersehbarer technischer Defekt (irgendein Teil schon 3mal notdürftig und nicht fachgerecht geflickt) sehr wahrscheinlich zur entsprechenden Anklage führen

Ja, shit happens!

Zu allen Ursachen lässt sich sagen, daß sie ex post facto Konstruktionen darstellen, abgesehen vom Beispiel Herzinfarkt oder absehbar zu Unfällen führten, weil unsachgemäße Reparaturen die Wahrscheinlichkeit eines Unfalles aus dem zufälligen Bereich in einen absehbaren Bereich hieven.

Anonsten gibt es eben keine erkennbare Gesetzmäßigkeit / Kausalität. Ob das nun die Cheng peng feng Schlappen sind, mit denen ist der ja meinetwegen auch 18688 KM gefahren und nichts passierte.
Die juristischen Konstruktionen angeblicher Ursachen folgen eigenen Regeln und Gesetzmäßigkeiten die oft oder meist gar nichts mit den Tatsachen des Lebens zu tun hat, sondern auf bestimmten Konstruktionen wie der Prüfung von Vorsatz, Fahrlässigkeit oder grober Fahrlässigkeit oder Gefährdungshaftung usw. basieren.

Ich könnte mich oft wegwerfen, wenn die angeblich so reale, Fakten orientierte Juristerei mit ihren Konstruktion, ihrem wenn, falls und aber oder zum Beispiel ihrem Idealfahrer argumentiert. Noch dazu, wenn man bedenkt, daß die meisten Verkehrsrichter innerhabl der Richterkaste sozusagen die HartzIV Richter, die sogar noch unterhalb der Familienrichter, an der untersten Hierarchiekette sitzen: Entweder Anfänger, die froh sein müssen, daß der Geschäftsverteilungsplan sie nicht ganz vergisst oder alte Knaben, denen der Herr Amtsgerichtsdirektor ein Gnadenbrot verpasst.

Diese Logik, die von den Konsequenzen her auf bestimmte Ursachen schließt und dann dieses Konstruktion als bewiesene, statt wie es tatsächlich ist, einzuräumen, daß hier Ursachen gebastelt werden, ist für mich längst nicht mehr ernst zu nehmen! Vor Gott, der Seefahrt und der deutschen Justiz, ist alles möglich. Wobei Gott wenigstens noch ne menschlich berechenbare Größe darstellt! 😁

Wie war das nochmal?
Gedrängelt wird nur in Deutschland.
und Linksgefahren ebenfalls.
Ach und es braucht nur ein Tempolimit und schon gibt es das nicht mehr.

Nun man soll sich nicht täuschen.
Die anderen können das auch ganz gut

www.youtube.com/watch?v=h6sEWi5tl9g&feature=relmfu

Tschechien.
Und nein ich habe das nicht extra rausgesucht😉

Touri Touri.... 🙄
Da reichts auch schon für 2, hm? 😉

Kein Mensch hat behauptet, dass die "Darwinisten-Theorie" die Diskussion weiterbringt, eben diese landete nur zwischenzeitlich an diesem Punkt, und da du den Punkt nicht verstanden hast, habe ich versucht ihn dir näher zu bringen - leider erfolglos. 🙁

Aber du bist eben einer dieser "Seher", die die "Denker" auch beim einfachsten Beispiel schlicht nicht verstehen können. Das macht ja auch nix! 😁

Ich, als "Seher+Denker+Macher", bin in meiner Bescheidenheit nach wie vor gegen ein aTL, aufgrund nicht vorhandenem Nutzen und einer klar erkennbaren, klassisch deutschen, Argument-freien aber Vorurteil-belasteten "Ich-Chef-Du-Nix-Mentalität" der aTL-Befürworter.... 😁😁😁

Schön dich mal wieder hier zu lesen, Lord...🙂🙂

Danke, find ich auch! 😁😁😁

Wo sind die Steinewerfer?

hadrian?
Hartzi?

Die anderen Punks?

Zitat:

Original geschrieben von OhLord


Danke, find ich auch! 😁😁😁

Wo sind die Steinewerfer?

hadrian?
Hartzi?

Die anderen Punks?

Haben alle in den Sack gehauen, die Feiglinge 🙁

Wird Zeit, dass mal wieder Stimmung in die Hütte kommt, also welcome back 😁

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Haben alle in den Sack gehauen, die Feiglinge 🙁

Oder einfach keinen Bock mehr auf die immer wiederkehrende gebetsmühlenartige argumentation seitens der Limitierer 😁

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Haben alle in den Sack gehauen, die Feiglinge 🙁
Oder einfach keinen Bock mehr auf die immer wiederkehrende gebetsmühlenartige argumentation seitens der Limitierer 😁

Wie gut das ich auch mal den Mund halten kann !

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