Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

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ja / nein ist mir viel zu pauschal!

manchmal können 80 oder 100 km/h viel zuviel sein und machmal sind ohne gefahr für die allgemeinheit auch 250 km/h möglich!

also kein pauschales limit sondern flexible und auch nachvollziehbare regelungen: nicht 120km/h auf 3 bahnigen autobahnen die totall übersichtlich sind und nicht mal irgendwelche anwohner gestört werden und dan wieder kein limit auf 2 bahnigen und kurviegen autobahnen.
dies ist in unseren land aber mehr die regel aus die ausnahme und dan wundert man sich das keiner sich an limits hält!
leider wird bei der limit diskusion immer nur mit zahlen wie 120 oder 130 km/h diskutiert?
eu sei dank!

Hallo

mal Fakten zur EU:

Dabei gilt folgende Stimmverteilung: Deutschland 29, Großbritannien 29, Frankreich 29, Italien 29, Spanien 27, Polen 27, Rumänien 14, Niederlande 13, Griechenland 12, Tschechische Republik 12, Belgien 12, Ungarn 12, Portugal 12, Bulgarien 10, Schweden 10, Österreich 10, Slowakei 7, Dänemark 7, Finnland 7, Irland 7, Litauen 7, Lettland 4, Slowenien 4, Estland 4, Zypern 4, Luxemburg 4 und Malta 3.

Quelle:http://www.eu-info.de/.../

ein weiterer Auszug aus der FAZ--->http://www.faz.net/.../...D90FB83506A30F0D6~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Eins zu eins - diese Formel steht nicht mehr allein für Sportereignisse mit wenig befriedigendem Ausgang. Sie ist zu einer beliebten politischen Forderung geworden. Ausschließlich eins zu eins sollen Richtlinien der Europäischen Union in deutsches Recht übertragen werden; der nationale Gesetzgeber dürfe keinesfalls darüber hinausgehen, wie er es - entgegen der Ankündigung der Kanzlerin - beim sogenannten Gleichbehandlungsgesetz beabsichtigt. Der Ruf nach einer restriktiven Überführung europäischer Gesetzgebungsakte gilt somit schon als Nachweis einer an den nationalen Grundwerten ausgerichteten Politik.

Aber sind denn EU-Richtlinien etwa Naturrecht, das schon immer da war? Handelt es sich um Gesetzestafeln, die vom Himmel fallen und die dann von den europäischen Regierungen für die Bürger mit Leben gefüllt werden müssen? Nein, diese Rechtsakte stehen am vorläufigen Ende eines langwierigen Verfahrens, das nicht nur von der EU-Kommission, sondern auch von den nationalen Regierungen ausgeht. Letztere wollen oft auf dem Umweg über Brüssel Regelungen durchsetzen, für die es zu Hause nicht wirklich eine Mehrheit gibt. Und damit haben sie Erfolg.

Ist der EU-Rechtsakt endlich fertig, hebt Berlin klagend die Hände und weist nach Brüssel: Wir können nichts machen, wir haben kaum Spielraum! Und dann wird in diesem Rahmen tatsächlich doch noch allerlei untergebracht, was nicht vom Europarecht vorgeschrieben ist, jedoch den eigenen ideologischen Vorstellungen entspricht und im parlamentarischen Verfahren nicht weiter auffällt. Denn dort sitzen meist frei gewählte Vertreter des deutschen Volkes, die sich "normativ unfrei" fühlen, wie sie es in der mündlichen Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht zum europäischen Haftbefehl zum Ausdruck brachten. Die Parlamentarier erwiesen sich als brave Vollzugsorgane, die sich von der Bundesregierung hatten sagen lassen, daß sie keinen Handlungsraum mehr hätten. Dabei ging es damals um einen europäischen Rahmenbeschluß, bei dem nahezu jeder andere Mitgliedstaat sicherstellte, daß eine bestimmte rote Linie nationaler Souveränität nicht überschritten werde, um die eigenen Staatsangehörigen zu schützen.

Schon bei den Vorüberlegungen zu einer Richtlinie oder Verordnung kann sich kein Parlament und kein Bundesland darüber beschweren, nicht angehört worden zu sein. Die Frage ist allerdings, wie diese Rechte wahrgenommen werden. Die Wahrung der Grundwerte der deutschen Verfassung ist für alle Beteiligten Pflicht, auch für die Beamten, die oft als einzige den Durchblick haben. Und hier ist frühzeitig darauf hinzuwirken, daß nicht nur das Grundrecht, nach dem kein Deutscher an das Ausland ausgeliefert werden darf, sondern auch die Freiheit des einzelnen und seine Menschenwürde geachtet werden. Selbstverständlich gehören diese Rechte auch zu den europäischen Grundwerten; doch kann es gerade im Einzelfall auch Unterschiede zu den Gewährleistungen des Grundgesetzes geben.

Die europäischen Verträge und auch das Völkerrecht ergeben nichts anderes: Die Europäische Union ist bisher kein Bundesstaat, sondern sie achtet die nationalen Identitäten ihrer Mitglieder. Das schreibt auch der einstweilen gescheiterte Verfassungsvertrag vor. Die Deutschen sind - bei aller Offenheit des Grundgesetzes für die europäische Einigung und das Völkerrecht - zunächst an die Fundamente ihrer eigenen Verfassung gebunden.

Und wenn dann eine europäische Regelung beschlossen wurde, so muß auch bei ihrer Überführung in nationales Recht auf eine grundrechtsschonende Auslegung geachtet werden. Sogar eine "Eins-zu-eins-Überführung" kann verfassungswidrig sein. Und wo bleibt die deutsche Souveränität, wenn Deutschland selbst da, wo es Spielraum hat, darauf verzichtet, Einfluß zu nehmen? Wenn zum Beispiel bei der Neufassung des deutschen Gesetzes zum europäischen Haftbefehl deutsche Abgeordnete empfehlen, erst auf eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zu warten. Der Bundestag hat es selbst in der Hand, eine europarechtskonforme Regelung zu schaffen, die dann die Richter in Luxemburg überzeugen und die Richtung vorgeben kann.

Hier zeigt sich ein Phänomen, das auch in Deutschland zu beobachten ist: eine Verantwortungsscheu, die unter dem deutschen und europäischen Zauberwort der Subsidiarität daherkommt: Man will zwar ein Land, gar ein Staat sein, und so treten die Ministerpräsidenten auch auf. Aber wehe, man hätte Kompetenzen zu schultern, welche die Qualität der eigenen Regierungskunst im Vergleich mit anderen aufzeigen könnten. Sowohl beim Hochwasserschutz als auch beim Strafvollzug oder bei der Beamtenbesoldung rufen Regierungen und Parlamente dann schnell nach der Zentralgewalt oder gar nach Brüssel. So berechtigt die Furcht vor einem "Schäbigkeitswettbewerb" auch sein mag: Sobald jemand den Föderalismus beim Wort nimmt, ziehen alle den Kopf ein. Lieber läßt man sich verwalten - und hat dann vor den Wählern auch gleich einen Sündenbock.

Wenn es denn schon aus deutscher Sicht eine europäische Eins-zu-eins-Regel geben soll, warum dann nicht auf anderen Gebieten? Etwa bei der Zahl höherer Posten in der EU-Verwaltung, die Deutschland eigentlich zustehen, oder beim Gebrauch der deutschen Sprache.

Der eigentliche Maßstab deutscher Europapolitik scheint sich in einem Informationsblatt der Bundesregierung zum europäischen Haftbefehl zu finden, das an die deutschen Volksvertreter gerichtet war: "Deutsche Interessen: Keine."

Text: F.A.Z., 26.05.2006, Nr. 121 / Seite 1

Lesermeinungen zum Beitrag [2]

nix Blöd oder RTLII sondern leider treffend beschrieben😕

EU Beiträge:http://www.eiz-niedersachsen.de/494.html

Berechung des Mitgliederbeitrags

Die EU-Mitgliederbeiträge der EU-Staaten berechnen sich nach einem speziellen Schlüssel, der sich maßgeblich am Bruttonationaleinkommen (BNE) des Landes orientiert. Die Berechnung wurde in der so genannten "BNE-Verordnung" (1287/2003) vom 15. Juli 2003 zuletzt grundlegend geregelt und in ausführlichen Durchführungsvorschriften - bekannt als das so genannte System "ESVG 95" - festgelegt.

Zentrale Bezugsgröße ist eine prozentuale Gesamtobergrenze des BNE für die gesamte Europäische Union, mit der wiederum anteilig der Beitrag des einzelnen Mitgliedslandes bestimmt wird. Er wird regelmäßig mit jedem Finanzrahmen angepasst und liegt für den Zeitraum bis 2006 aktuell bei 1,24 Prozent des BNE der EU.

Damit lag die Summe aller Mitglieder-Beitragszahlungen für das Haushaltsjahr 2004 gemäß EU bei gut 69,2 Milliarden Euro (exakt: 69.214.219.484,04 Euro) bei einem Gesamthaushalt der EU von gut 95 Milliarden Euro.

Deutschland zahlte dabei 2004 etwas mehr als 15 Milliarden Euro und war in diesem Teilbereich vor Großbritannien (12 Milliarden) und Frankreich (11 Milliarden Euro) größter Einzahler. Malta führte mit gut 20 Millionen Euro den kleinsten Betrag ab.

http://www.faz.net/.../...E419F9790F5F7FA705674~ATpl~Ecommon~SMed.html

Neben Deutschland werden vor allem Italien und Frankreich vom neuen Haushalt belastet. So wächst der Nettobeitrag aus Rom zum EU-Budget von 0,22 Prozent des BNE 2004 auf voraussichtlich 0,38 Prozent des BNE in der Finanzperiode 2007 bis 2013. Frankreich und Schweden werden künftig einen Anteil von 0,37 Prozent am BNE mehr nach Brüssel überweisen, als sie von der EU erhalten. Schlechter gestellt als bisher ist auch Großbritannien nach der beschlossenen Kürzung des seit 1984 gewährten Briten-Rabatts auf die EU-Beiträge um 10,5 Milliarden Euro für 2007 bis 2013. Großbritannien steht zwar verglichen mit Deutschland weiterhin klar besser da; der Nettobeitrag steigt aber von 0,16 Prozent des BNE im Jahr 2004 auf etwa den doppelten Anteil. Die Niederlande werden hingegen stark entlastet.

mfg Andy

Zitat:

Na dann: Prost! Trinke selbst gern ab und zu eines...
Ich kann nur einfach dieses "Deutschland wird abgezockt" und "wir sind die Lachnummer von Europa" nicht mehr hören - mal davon abgesehen, dass das einfach Quatsch ist (dazu muss man aber ein bißchen genauer hinsehen und nicht alles aus der BLÖD übernehmen), hat das doch mit der aktuellen TL-Diskussion nur wenig zu tun.
Entweder diskutiert man auf B***-Niveau - oder seriös. Beides zusammen geht nicht.

Hallo @ Neckarwelle ,

du hast mich ertappt ! Ich bin tatsächlich Bild-Leser !

Deshalb glaube ich auch nichts aus der Frankfurter Allgemeinen , der Welt oder der Financial Times ! Die kaufe ich nur als Deko - damit es im Büro wichtig aussieht ! ! !🙄😁

Mich nervt diese ewige Diskussion über Deutschlands Status in der EU genauso !

Doch leider ist es kein Quatsch , was jeder der mit dem Ausland handelt ohne weiters bestätigen kann !

...und frag mal ausländische Handelspartner nach ihrer ehrlichen Meinung über Deutschland - Du wirst schockiert sein ! ! !

Aber wie Du schon richtig sagst : Das geht zu weit von der TL-Diskussion weg !

Ein letztes noch :
Lese mal den Beitrag von @andyrx !
Allerdings ist die Stimmverteilung je nach Einstufung unterschiedlich !
Diese optimale (?) Stimmzuteilung gilt leider nicht für die Abstimmung in der Tempolimit-Frage ! ! !

Zitat:

Original geschrieben von andyrx


es soll ja nicht heissen Deutschland raus aus der EU,aber als eine der tragenden Säulen dieses Konstrukts sollte man sich nicht wie ein schüchternes Kanninchen verhalten vielmehr sollten Lände wie Deutschland mitgestalten und mitreden anstatt ängstlich zu schauen was die Beamten dort wieder an Zumutungen auf den Tisch packen und dann einfach mit Verweis auf Brüssel umzusetzen---> die Feinstaubverordnung ist doch schon ein Beispiel für braves deutsches Wohlverhalten🙁

mfg Andy

Das war es im Übrigen, worauf Barroso sich bezog. Nicht wild etwas einführen, was nichts bringt.

Aber Deutschland mit wehenden Fahnen permanent voran 🙄

Wie die Lemminge ...

cheerio

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Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne


Wie dem auch sei, wenn die deutschen Polis wollten, könnten sie die EU ganz schön unter Druck setzen und auch lenken, aber dazu sinds ja leider zu blöde, auch wegen dieses Österreichers, der mal vor langer Zeit hier war...

Wie gesagt, irgendwann wird es den Deutschen als Schwäche ausgelegt, diese Selbstbeweinung, dieses permanente Schlechtreden der eigenen Nation in allem.

In 50 Jahren wissen nur noch die Deutschen und die Israelis etwas mit "Auschwitz" anzufangen.

Bevor die Gutmenschen kommen: Nein, es soll nicht vergessen werden, damit aus der Geschichte gelernt wird.

Aber es kann doch nicht unser ewiges Stigma bleiben, mit dem wir uns selbst lähmen...

Und im Zuge des Lobliedes auf soziale Gerechtigkeit, die Politik des Mittelmaß und der Gleichmacherei vergessen Viele, was Sozialismus auch bedeutet hat. Aber wer kann schon etwas mit Alexander Solschenizyn anfangen ?

Naja, mach weiter so, Deutschland ... 🙁

cheerio

Ein letztes noch, weil mir wirklich zu sehr OT.

Zitat:

Original geschrieben von kueks29


...und frag mal ausländische Handelspartner nach ihrer ehrlichen Meinung über Deutschland - Du wirst schockiert sein ! ! !

Frag mal einen Deutschen nach der Meinung über Italien als Handelspartner... frag mal einen Italiener nach der Meinung über Frankreich als Handelspartner... frag mal einen Schweden nach Dänemark als Handelspartner... usw. usw.

Was ich meine ist: Auf solche subjektiven Aussagen kannst du doch nun wirklich nichts geben. Jeder hat irgendeine Meinung über jemanden - hast du statistische Erhebungen durchgeführt, ob nicht die Meinung von ausländischen Handelspartnern gegenüber Deutschland nicht viel positiver ist als in Deutschland-Jammerland immer angenommen wird? Im Selbstschlechtreden sind wir bestimmt Europameister, und im "wir sind ja so benachteiligt" auch.

Es tut mir wirklich leid, aber sowas ist einfach Stammtischniveau und hat mit Objektivität wenig zu tun.

Zu den Links von Andryx: Wenn ich mir die Mühe machen würde danach zu suchen (und das mache ich an dieser Stelle bestimmt nicht, weil wie erwähnt OT), würde ich wahrscheinlich mindestens genausoviele Beiträge finden, die die genau gegenteilige Aussage machen. Ich rede nicht von nachweislichen Fakten - aber in der Mehzahl gehts doch gar nicht darum, sondern um gefühlte Ungerechtigkeiten und die achso böse EU.

Aber das ist jetzt wirklich mein letzter Beitrag zu diesem Thema...

~

Hallo,

ganz relaxed ohne jeden Anflug von Gehässigkeit: lest euch eure letzten Beiträge durch..... auch ihr redet Deutschland gerade eher schlecht. 😉

Deutschland braucht sein Licht in der EU nicht unter den Scheffel stellen. Andererseits soll es auch keine Nettozahler = Stimmenkaiser - Sache werden (ist es ja derzeit auch nicht).

lg Werner

der Punkt zum Topic ist ja nun die allseits propagierte These das ein TL durchs Hintertürchen EU kommt...ich denke das dies eben nicht so sein wird auch wenn Europa schon so manche unsinnige Verordnung auf den Weg gebracht hat....noch geht Länderhohheit vor,nur muss man davon auch Gebrauch machen wenn es notwendig erscheint 😉

mfg Andy

So, und nachdem wir nun die EU durchhaben, wollen wir nun ein bisschen über Todesstrafe diskutieren, oder doch lieber wieder über Tempolimits?

Ich warte noch immer auf ein schlüssiges, nicht widerlegbares und zutreffendes Argument für ein generelles Tempolimit in Deutschland.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


So, und nachdem wir nun die EU durchhaben, wollen wir nun ein bisschen über Todesstrafe diskutieren, oder doch lieber wieder über Tempolimits? Ich warte noch immer auf ein schlüssiges, nicht widerlegbares und zutreffendes Argument für ein generelles Tempolimit in Deutschland.

so etwas gibt es nicht😁

deshalb kann es auch keiner hier aufschreiben😉

wenn ein TL kommen sollte dann muss was anderes herhalten um es zu rechtfertigen---> Ideologie vielleicht??

mfg Andy

Zitat:

Original geschrieben von nukefree


So, und nachdem wir nun die EU durchhaben, wollen wir nun ein bisschen über Todesstrafe diskutieren, oder doch lieber wieder über Tempolimits?

Ich warte noch immer auf ein schlüssiges, nicht widerlegbares und zutreffendes Argument für ein generelles Tempolimit in Deutschland.

Weil nach meiner Meinung 130 km/h ausreichend sind.

cheerio

---
😁

Zitat:

Original geschrieben von där kapitän



Zitat:

Original geschrieben von nukefree


So, und nachdem wir nun die EU durchhaben, wollen wir nun ein bisschen über Todesstrafe diskutieren, oder doch lieber wieder über Tempolimits?

Ich warte noch immer auf ein schlüssiges, nicht widerlegbares und zutreffendes Argument für ein generelles Tempolimit in Deutschland.

Weil nach meiner Meinung 130 km/h ausreichend sind.

cheerio

---
😁

Tolle Wurst.

Ich aber nicht. Bei 130 auf einer leeren, dreispurigen Autobahn langweile ich mich Tode.

Also komm, wir machen einen Deal: Du fährst nur noch 130 und ich 250.
Somit sind alle zufrieden.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree



Zitat:

Original geschrieben von där kapitän


Weil nach meiner Meinung 130 km/h ausreichend sind.

cheerio

---
😁

Tolle Wurst.

Ich aber nicht. Bei 130 auf einer leeren, dreispurigen Autobahn langweile ich mich Tode.

Also komm, wir machen einen Deal: Du fährst nur noch 130 und ich 250.
Somit sind alle zufrieden.

Es bleiben noch die unzufrieden, die es sich nicht leisten können, auch mit 250 durch D zu reisen.

Zitat:

Original geschrieben von patti106



Zitat:

Original geschrieben von nukefree


Tolle Wurst.

Ich aber nicht. Bei 130 auf einer leeren, dreispurigen Autobahn langweile ich mich Tode.

Also komm, wir machen einen Deal: Du fährst nur noch 130 und ich 250.
Somit sind alle zufrieden.

Es bleiben noch die unzufrieden, die es sich nicht leisten können, auch mit 250 durch D zu reisen.

Richtig. Und das sind dann oftmals die, die am lautesten aus "ökölogischen" Gründen nach einem Tempolimit schreien.

Das ist doch oftmals des Pudels Kern.

Zitat:

Original geschrieben von nukefree



Zitat:

Original geschrieben von patti106


Es bleiben noch die unzufrieden, die es sich nicht leisten können, auch mit 250 durch D zu reisen.

Richtig. Und das sind dann oftmals die, die am lautesten aus "ökölogischen" Gründen nach einem Tempolimit schreien.

Das ist doch oftmals des Pudels Kern.

Diese Aussage ist genauso fair, als wenn ein TL-Befürworter schreiben würde, dass die die gegen ein TL sind, Raser oder Kompensierer sind, die "Freiheitsgründe" vorschieben um ein TL zu blockieren. 😉 Das ist doch oftmals des Pudels Kern. 😉

Klingt beides nicht gut und ist vermutlich dem Großteil der Vertreter beider Gruppen gegenüber nicht fair.

lg Werner

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