Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von TAlFUN



Zitat:

Original geschrieben von nixfuerungut


Irgendwann werden auch Sie und vielleicht auch R129 verstehen, dass das Thema wesentlicher komplexer ist und sich nicht auf "Boahey, 'ne freie Bahn, da kann ich ja mal Gas geben!" reduziert.

Korrekt,
wir werden mit einem aTL weder den Klimawandel aufhalten, noch die Unfallzahlen signifikant reduzieren.

Habe ich was vergessen?

Gruss TAlFUN

Dummheit, Ignoranz, Ego,... heilen. 😉

Zitat:

Original geschrieben von gurusmi


Ich frage mich nur, was einer aus'm Jura in Zürich macht. 😉

Der eine ausem Jura hat bald Zehn Jahre in Deutschland gelebt und ist zur Zeit in Sankt Gallen tätig.

Da kommt man leider zwangsweise an Zürich vorbei 😉

Jura ist Heimat, ich bin dort nur noch wegen Verwandschaft und diversen Freunden. Ansonsten ist mir nicht besseres als Kennzeichen eingefallen, die anderen wechseln so gerne.

Aber das mit dem Tempo 80 ist wirklich super super super ( 🙄 ) toll ! So löst Zürich seine gesammten Verkehrsprobleme.
Stufe Zwei ist Schritttempo innerorts. Trägt zur Sicherheit bei 😉

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez



Zitat:

Original geschrieben von gurusmi


Ich frage mich nur, was einer aus'm Jura in Zürich macht. 😉
Der eine ausem Jura hat bald Zehn Jahre in Deutschland gelebt und ist zur Zeit in Sankt Gallen tätig.
Da kommt man leider zwangsweise an Zürich vorbei 😉

Jura ist Heimat, ich bin dort nur noch wegen Verwandschaft und diversen Freunden. Ansonsten ist mir nicht besseres als Kennzeichen eingefallen, die anderen wechseln so gerne.

Aber das mit dem Tempo 80 ist wirklich super super super ( 🙄 ) toll ! So löst Zürich seine gesamten Verkehrsprobleme.
Stufe Zwei ist Schritttempo innerorts. Trägt zur Sicherheit bei 😉

Der BS'ler ist seit dem 01.10. in BS. 😁

Und ich glaube, daß ZH lediglich die Probleme verlagert. Durch die signifikant geringere Geschwindigkeit zwingt man die Fahrer, Früher los zu gurken und entzerrt damit lediglich die Passage. 😉

Tempo 80 ist NICHT die Lösung aller Probleme.

90 ist besser, weil LKW eh real mehr als 80 fahren und die PKW dann nach nach Tacho fahren können.

90 ist besser für die Geschwindigkeitsangleichung als 80.

Und Zürich ist echt toll.

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Zitat:

Original geschrieben von Archduchess


Tempo 80 ist NICHT die Lösung aller Probleme.

90 ist besser, weil LKW eh real mehr als 80 fahren und die PKW dann nach nach Tacho fahren können.

90 ist besser für die Geschwindigkeitsangleichung als 80.

Und Zürich ist echt toll.

Danke für die Auswertung. Die sagt echt alles aus.

Weniger Belastung durch weniger Fahrzeuge. Eigentlich logisch.

Im Prinzip sollte man die KFZ Fahrer so lange schikanieren, bis die Strassen leer sind und alle ÖPVN fahren. Bis dahin ksotet die Jahreskarte 15'000 Sfr 😉

War im September in Belgien,wo auf Autobahnen nur 120km/h gefahren werden darf.Fand ich total entspannt und könnte man hier auch einführen.

Zitat:

Original geschrieben von TAlFUN



Korrekt,
wir werden mit einem aTL weder den Klimawandel aufhalten, noch die Unfallzahlen signifikant reduzieren.

Habe ich was vergessen?

Gruss TAlFUN

Ja, aber viel wichtiger sind die Zugeständnisse in Ihrem Beitrag.

Zitat:

Original geschrieben von Beate 53


War im September in Belgien,wo auf Autobahnen nur 120km/h gefahren werden darf.Fand ich total entspannt und könnte man hier auch einführen.

Durchschn. Sicherheitsabstand?

Außerdem ist halt Belgien etwas kleiner als D, sodass man es auch mit 120km/h recht schnell durchqueren kann.

notting

Leider kann ich von dieser "Entspannung" auf den hiesigen limitierten Abschnitten nicht viel feststellen 🙄.

Ob es angenehm zu fahren ist, hängt vom Verkehrsaufkommen ab, nicht vom jeweiligen Limit.

völlig richtig.

In den USA ist das Tempolimit meiner Erfahrung nach am angenehmsten und einhaltbarsten.

Zitat:

Original geschrieben von XX-Ghost



Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Ich stehe ja auch auf auf dem Standpunkt, daß wir mit einem ATL in D nicht viel retten können.

Aber Deine zahlen liegen etwas falsch. Der gemessene Anstieg in 50 Jahren beträgt 65 ppm, also 0,0065 %. - in nur 50 und nicht ein paar hundert Jahren.
Das hört sich als Zahl verdammt wenig an.
Auf der anderen Seite sieht man als Komfortgrenzbereich 800ppm an.
Also in ca. 300 oder 400 Jahren erreicht, ohne natürliches Zutun.
Im Vergleich dazu ist der Co2 Gehalt in den letzen 650.000 Jahren nicht über 280 ppm gekommen - trotz gewaltiger vulkanischer Ereignisse, auch hier in D.

In geschlossenen Räumen mit vielen Personen verdoppelt sich das ganze schnell, da kommt man dann schon in Bereich in denen es Auswirkungen auf den Organismus gibt.

Klar, Panik muß da nicht aufkommen, aber bei den Entwicklungen im Ausland - jetzt Mal ganz abgesehen vom Autoverkehr, muß man sich fragen wie man das Problem dreckiger Länder langfristig in den Griff bekommt.

Wo hast du denn das her mit den 50 Jahren? Von irgendeiner "Wir-sind-schuld"-Seite?
Die 65 ppm entsprechen ja fast genau dem, was ich auch geschrieben hatte. Nur der Zeitrahmen nicht.
In den letzten gut 400.000 Jahren gab es Eiszeiten mit 4 Warmzeiten dazwischen. Wir sind immer noch auf dem Weg in eine Warmzeit (die fünfte dieser Zeitspanne), mit kleinen Zwicheneis- und -warmzeiten dazwischen. Das CO2 steigt mit knapp 1000 Jahren Verzögerung, u. a., weil wärmere Ozeane weniger CO2 speichern können. Ein Anstieg ist also zurzeit mal grundsätzlich etwas ganz Normales. Selbst wenn morgen die Menschheit komplett aussterben würde, würde es mit dem Antieg weitergehen. Und in den vorangegangenen Warmzeiten war der CO2-Gehalt (Achtung) noch deutlich höher als heute. Er wird also noch steigen. Prima, eine Verdopplung würde für 50 - 80% höheres Pfanzenwachstum sorgen (Stichwort Welternährung). Und was machen die Pfanzen: Photosynthese. Dann sollte sich wieder ein Gleichgewicht herstellen. Ein wärmeres Klima ist auch für die Menschheit grundsätzlich besser (alle Hochkulturen und alle großen Schritte, die die Menschheit bisher gemacht hat, fielen immer in besondere Warmzeiten ohne Hungersnöte).

Meine Zahlen habe ich aus meinem Studium an zwei Unis, von den ca. 3,5 Metern Bücher in meinem Regal und aus seriösen Quellen. Vom Internet hatte ich mir Mitte der Neunziger eigentlich erhofft, dass bei vielen Sachen die Wahrheit ans Licht kommt. Aber Mist, die Volksverdummungsmöglichkeiten der Politiker haben sich dadurch sogar noch potenziert. Das haben sie wirklich geschickt angestellt, muss man neidlos anerkennen.
Was man z. B. heutzutage über CO2 alles an Infos findet, spottet jeder Beschreibung. Angeblich studierte Wissenschaftler, die nicht mal wissen, was ppm bedeutet und falsch in Prozentangaben umrechnen, Lügenbarone, die sich die Zahlen drehen, wie sie wollen und Zahlen ganz offensichtlich fälschen oder nur ganz gezielte Werte auswählen. Die bekannteste CO2-Meßstation liegt in Hawaii auf den Rand eines CO2 ausgasenden Vulkans, mit Blick in den Vulkan (Mauna Loa). Diese Station lasse ich grundsätzlich schon mal weg. Frag mal 500 Haushalte im Reichenviertel von Rio nach dem Durchschnittseinkommen, dann kommst du auch zu dem Schluss, dass die Brasilianer im Schnitt reicher sind als die Schweizer.

Mitte 2010 hat sogar das EU-Parlament ernsthaft diskutiert, ob Strafen für Klimaskeptiker und deren Aussagen eingeführt werden sollten (wirklich). Geht's noch? Und das Thema ist noch nicht vom Tisch.

Und erst im TV! Vor knapp einer Woche ein Bericht in einer (angeblichen) Wissenschaftssendung. Schöne Bilder von in Packeis eingefrorenen, daher stillstehenden Eisbergen. Als Beweis für die Erwärmung. Häh, andersrum, oder?
Anderer Tag, andere Sendung: wenn der Nordpol schmilzt, steigt der Meeresspiegel um 70 Meter. In Grönland liegt das Eis auf Land, das würde ca. 5 Meter ausmachen. Am Nordpol schwimmt es auf Wasser. Wenn das schmilzt, ergibt das keinen Tausendstel Millimeter. Also gut eine Zehnerpotenz falsch, die Aussage.
Jeden Tag so etwas, in fast jedem Sender. DAS müsste unter Strafe stehen. Fällt das nur mir auf?

"Halte das Volk in Angst, dann lässt es sich leichter regieren" (bzw. ausquetschen).

Nicht falsch verstehen, wir bringen den Planeten schon noch ins Koma, aber nicht mit CO2! Partikel sind wichtig, andere Gase und noch einiges mehr. Und wir sollten mit den Ressouren vernünftig umgehen. Die USA haben zumindest angefangen. Aber was Russland, China, Indien ... treiben, könnte zu viel sein. Und das oben angesprochene Abholzen der Regenwälder erst recht.
Das dringlichste, aber nicht ansprechbare Problem: das Raumschiff Apollo war für 3 Personen ausgelegt, die ISS für 8-10, das Raumschiff Erde für schätzungswiese max. 1 Milliarde.

Aber Regenwälder und Raumschiffe haben nichts mit einem TL auf deutschen BAB zu tun. CO2 ist hinsichtlich einem TL aber zumindest vernachlässigbar, egal, wie man darüber denkt.

Sry für den langen Text.
Weiter mit freier Fahrt.

Du nich auch etwa "Steinekopfer"? Oder was hast Du studiert?

Keine Bange, bin ja Geowissenschaftler und glaube nur Sachen die plausibel sind.
Ich halte die KeelingKurve - die Co2 Zunahmemessungen in den letzten Jahren - eben für recht zuverläsig.

Es ist alle sehr vielschichtig - wärmere Meere = verstärkte Ausgasung aber auch verstärktes Korallenwachstum und Karbonatverbrauch und damit weniger Co2 im Wasser, daß dann wiederum mehr binden könnte. Eben verteufelt viele Wechselwirkungen. Störungen in diesem System können Folgen haben die kein Mensch vorraussagen kann.

Muß aber erst Mal die "Kalte Sonne" verschlingen, das wird bestimmt interessant.

Zitat:

Original geschrieben von Felyxorez


völlig richtig.

In den USA ist das Tempolimit meiner Erfahrung nach am angenehmsten und einhaltbarsten.

wieso??? vl urlaubsstimmung, ich möchte nicht jeden tag mit 110 zur arbeit gurken! also ich bin glücklich auf der landstraße 100 fahren zu dürfen oder auf einer bundesstraße mal 120 ist angenehm. und die 130 auf der AB finde ich bei uns dämlich da machts deutschland vor, aber meine 160 genügen mir!

Zitat:

Original geschrieben von Beate 53


War im September in Belgien,wo auf Autobahnen nur 120km/h gefahren werden darf.Fand ich total entspannt und könnte man hier auch einführen.

Klar, weil die belgische verkehrsdichte mit der Deutschen auch so gut vergleichbar ist🙄

Ich finde die limitierten stücke viel stressiger als die Freien, weil wenn man mit zeitdruck fährt jedes aufhalten nicht mehr eingeholt werden kann

PS man kann auch auf Deutschen Autobahnen 120km/h fahren.

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Zitat:

Original geschrieben von Beate 53


War im September in Belgien,wo auf Autobahnen nur 120km/h gefahren werden darf.Fand ich total entspannt und könnte man hier auch einführen.
Klar, weil die belgische verkehrsdichte mit der Deutschen auch so gut vergleichbar ist🙄

Ich finde die limitierten stücke viel anstrengender als die Freien

also ich finde es in I auch entspannter als bei uns in Ö oder in der schweiz oder in D (man mag es kaum glauben), vl ist das aber nur meine subjektive wahrnehmung😉😉😉😉😉😉😉😉😉😉😉😉😉

Zitat:

Original geschrieben von Audithebest


wieso??? vl urlaubsstimmung, ich möchte nicht jeden tag mit 110 zur arbeit gurken! also ich bin glücklich auf der landstraße 100 fahren zu dürfen oder auf einer bundesstraße mal 120 ist angenehm. und die 130 auf der AB finde ich bei uns dämlich da machts deutschland vor, aber meine 160 genügen mir!

Glaub mir, das hatte nichts mit Urlaubsstimmung zu tun. 😉

Mal abgesehen davon willst du auf den meisten amerikanische Highways nicht schneller als 110 fahren... Der Belag ist meistens noch schlechter als auf der Autobahn in Deutschland.
Dafür können die quasi über Nach einen kompletten Abschnitt von einigen Meilen ausbauen. Wobei das auch etwas mit den Arbeitsrechtbestimmung und der Auftragserteilung zu tun hat.
Ich durfte einmal mitansehen wie die da vorgehen. Da wird eine Lane über Nacht gesperrt, bis zu dieser uhrzeit werden einige Dutzend LKWs mit Material angereit.
Dann wird der Abschnitt geschlossen, über Nacht wird alles Gefräst, hinterher fahren die LKWs und machen den Belag.
Morgends um 6 wird die Sperrung aufgehoben und es ist entweder eine neue Spur da, oder der Abschnitt ist komplett erneuert. 😁

Zwar keine "Europäische Wertarbeit", aber es ist schnell erledigt und hält eine Weile.

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