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Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Zitat:

Original geschrieben von trixi1262


Dieses Scheinheilige Gesäusel geht ein ehrlich auf den Zünder !
Überal will man was Verbieten, Vorschreiben und Eibremsen.

-Ich hab früher geraucht,wie ein Schornstein,auf anraten des Arztes
damit aufgehört, also muss ein Rauchverbot her !!!!!

-Ich hab in meiner Sturm und Drangzeit,gesoffen wie ein Pferd, jetzt
Leber angegriffen, also her mit dem Alkverbot !!!!!

-Ich hab in meiner Jugend auf der Strasse dei Sau rausgelassen, oh jetzt ist mir das mit 40-50 aber zu schnell, also her mit dem aTL !!!!!

-Früher war der Ölwechsel schnell auf der Strasse gemacht, was daneben, egal,der Lappen macht das schon und hat keiner gesehen und heute Grün wählen !😕😕😕

Oder einfach gesagt:

Wasser predigen und Wein saufen.

Scheinheiliges Volk, nenn ich das !

mfg trixi1262

Du meinst also Deine "Fehler" von früher, Öl auf die Straße gekippt, gesoffen, jetzt Leber kaputt, auf der Straße die Sau rausgelassen, stark geraucht, gehört heute nicht angemahnt, nur weil Du es in einer anderen Zeit praktiziert hast ?

Wir halten also fest:

In der Stadt stirbt kaum ein PKW-Fahrer, da sind Fußgänger und Radfahrer das Problem. Auf den Landstraßen sterben pro km jährlich weit weniger Menschen als auf Autobahnen. Wie können die Autobahnen da die sichersten Straßen sein? 😁

Das ist schon reichlich absurd...

Zitat:

Original geschrieben von gurusmi


Ich sehe es anders. Der Staat, also die Menschen, nehmen mir ein Recht etwas zu entscheiden. Dieses Recht der Selbstentscheidung ist mir von Gott gegeben. Und wenn mir jemand dieses Gott gegebene Recht nehmen will, dann muß er aber auch verdammt gute Gründe dafür vorbringen.

Ein spruch den der Amerikaner bei jeder gelegenheit nutzt, auch wie die Kirche im Mittelalder alles im Namen des Herren oder Gottes 😉 Um dann jemanden richtig vors Maul zu hauen. 😁

Das Recht der Selbstentscheidung ist dir fast ueberall genommen. wenn man drueber nachdenkt gibts dann echt wichtigere Dinge als ein TL. Das Recht hast næmlich noch stellenweise. Hol es dir lieber wo anders zurueck wo es wichtiger ist. Von mir aus auch im Namen Gottes, sofern du glæubig bist. Ich bin es nicht.

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262


Es ist aber auch so, das Dies von den aTl-GEgnern nicht abgestritten wird und den meisten Schnellfahrern,bei höheren Geschwindigkeiten
ein erhöter Sicherheitsabstand, auch eher gelegen ist.
mfg trixi1262

Ich wurde hier gesteinigt in der Luft zerrissen, beschimpft....nur weil ich behauptet habe das halber Tacho bei Geschwindigkeiten über 130 nicht ausreichend ist.

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Wir halten also fest:

In der Stadt stirbt kaum ein PKW-Fahrer, da sind Fußgänger und Radfahrer das Problem. Auf den Landstraßen sterben pro km jährlich weit weniger Menschen als auf Autobahnen. Wie können die Autobahnen da die sichersten Straßen sein? 😁

Das ist schon reichlich absurd...

absurd ist, das ein tempolimit diese zahlen senken würde

Moin!

Ich berichte mal kurz von meiner heutigen Fahrt nach Stuttgart und zurück:

Auf der Hinfahrt hab ich mir mal vorgenommen, nicht über 120km/h zu fahren. Klappte auf den zweispurigen Autobahnen problemlos, die Schnelleren wurden vorbeigelassen, es gab kein Gedrängel oder sonstige aggressive Manöver.

Es war wirklich friedlich auf der Autobahn, fast so wie es die TL-Befürworter von Frankreich, Holland oder den USA schildern. Echte Schnellfahrer hab ich nicht ausmachen können, die meisten fuhren um die 120-160km/h. Temporäre Limits wurden weitgehend eingehalten, und die Rechtsfahrdisziplin war ausgezeichnet.

Am besten gefiel mir der BMW der hessischen Autobahnpolizei, der sich souverän und vollkommen unauffällig mit ca. 170km/h durch den Verkehr fädelte, auch hier kein Drängeln und keine Rausziehmanöver der Rechtsfahrenden.

Wozu ein aTL, wenn es auch so prima klappt 😉?

Dann kam der dreispurige Bereich 🙄:
Und hier fingen die Probleme an. Rechtsfahrgebot interessierte plötzlich keinen mehr, viele fuhren stur ihre 120 oder 130 in der Mitte, als Langsamfahrer ist man da rechts echt der Depp, weil da in einem Mordstempo an einem vorbeigekrochen wird 🙄🙄!

Da kann ich die Leut echt verstehen, die dann den Mittelspurkriechern Lichthupe geben oder einfach sich dem Fluss auf der linken Spur anpassen und überholen.
Aber dieses Mittelspurfahren ist echt nicht mehr lustig!
Da hat man echt nur zwei Möglichkeiten: Entweder man fährt rechts 100-110 und bleibt dort, oder man versucht zügig mit 140-180km/h zu überholen. Aber diese Raserei mit 130, oh man 🙄!

Ich kann mich damit nicht anfreunden und ich hab auch versucht, meinen Beifahrern klarzumachen, dass ich nicht stur 130 fahren kann, nachdem sie dies von mir gefordert hatten, aus Rücksicht gegenüber dem restlichen Verkehr.

Dann die Rückfahrt am Abend:
Da ging es schon etwas ruppiger zur Sache: Man merkte, die Leute haben es eiliger, wollen nach Hause. Dementsprechend schneller floss der Verkehr.
Als Langsamfahrer könnte man aufgrund der hohen Differenzgeschwindigkeiten durchaus meinen, dass "gerast" wird. Aber da ich dies als normal erachte, machte ich mir keine Gedanken drum und blieb brav rechts.
Aber alles in allem war es eine völlig normale Autobahnfahrt gewesen, ohne Raserei, dafür aber viele Rechtfahrgebotsignoranten auf dreipurigen Teilstücken.

Fazit: Ich glaube, man würde so gut wie keinen Unterschied zu limitierten Autobahnen z.B. in Frankreich erkennen: Die Leute fahren bei niedrigem Verkehr brav rechts, halten ihre 100-150km/h ein, ein paar fahren schneller.
Aber von wilden Lichthupenfahrern oder aggressiven Linksblockierern keine Spur. Und das auf Zonen ohne Limit.

Also man kann sagen: Es läuft!! Wir brauchen kein Limit, die Geschwindigkeit regelt sich selbst.

Nur auf dreispurigen Autobahnen hapert es, und da sollte man ansetzen und das Rechtsfahrgebot verstärkt kontrollieren.

Zitat:

Original geschrieben von Hondajunkie



Zitat:

Original geschrieben von meggi 2001


PKW-Fahrer eher selten damit hast du recht,dafür sterben dort aber umso mehr
Fußgänger und Radfahrer...was ja auch Verkehrstote sind.

wer soll auf der autobahn sonst sterben

Radfahrer werden dort wohl eher nicht vorkommen und Fussgänger hoffentlich auch nicht

Das stimmt,mir ging es ja auch nur darum zu verdeutlichen das

Verkehrstote=Verkehrstote sind egal ob sie jetzt zu Fuß,mit dem

Fahrad,mit dem PKW etc. unterwegs waren als sie tödlich verunglückt

sind.

Ich fordere hier noch einmal eindringlichst auf nicht nur über die Toten zu reden. Das die Zahl der Toten gesunken ist, ok, im letzten Jahr wieder gestiegen, hat nix mit der Tatsache zu tun das wir alle wie die Engel auf der Straße rumfahren. Das hat mit der erhöhten aktiven und passiven Sicherheit moderner Fahrzeuge zu tun.

Die Zahl der Verletzten ist auch sehr alarmierend. Ich bitte auch das zu betrachten.

Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Danke, die Erfahrung habe ich: Suzuki GSX-R 1000. Auf'm Tacho stand die 299, mehr wollten sie aus politischen Gründen nicht anzeigen. 😉

Nur wenn ich vor mir ein paar Autos gesehen habe, die sich nicht einigen konnten, in welcher Reihenfolge sie am LKW vorbei wollten, habe ich stets in sicherer Entfernung abgewartet, bis die Bahn wieder frei war. Trotzdem, solche Geschwindigkeiten sind nur beherrschbar, solange nichts passiert. Wenn irgendwas nicht wie geplant verläuft, dann biste nur noch Passagier - egal ob Auto oder Motorrad.

Hey, Idee: Zeig mir doch mal im Rahmen eines Sicherheitstrainings Deine Fahrzeugbeherrschung bei 305 km/h! Für den Anfang reicht vielleicht auch eine 150 - man kann sich ja noch steigern.

Klar, auf einem Moped würde mir auch der A*sch auf Grundeis gehen, wenn ich 300 führe. Und neben bei. Ich fuhr u.a. eine Bol d'Or. Daß Du allerdings keine Ahnung vom Autofahren in diesen Geschwindigkeiten hast, gibst Du damit ja auch zu.

Wenn Du 4 Trennscheiben (Motorrad) als Reifen mit 335'ern und deren vielfach höherer Haftung vergleichst, liegst Du komplett falsch. Die Reifenaufstandsfläche ist nicht vergleichbar. In einem Sicherheitstraining für solche Fahrzeuge geht man großteils (zumindest bei der Vette) weit über die Haftungsgrenze hinaus. Erst dann lernt man, wie man so ein Fahrzeug beherrschen kann.

Der Prolet, der mit ach und krach solch einen Wagen bezahlen kann und selbst für adäquate Bereifung kein Geld hat, ist einfach nur dumm und wenn er auf der AB hops geht, habe ich da keinerlei Verständnis für.

Zitat:

Original geschrieben von xmisterdx


Wir halten also fest:

Auf den Landstraßen sterben pro km jährlich weit weniger Menschen als auf Autobahnen. Wie können die Autobahnen da die sichersten Straßen sein? 😁

Das ist mir neu gibts da eine Quelle dazu?

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von trixi1262


Dieses Scheinheilige Gesäusel geht ein ehrlich auf den Zünder !
Überal will man was Verbieten, Vorschreiben und Eibremsen.

-Ich hab früher geraucht,wie ein Schornstein,auf anraten des Arztes
damit aufgehört, also muss ein Rauchverbot her !!!!!

-Ich hab in meiner Sturm und Drangzeit,gesoffen wie ein Pferd, jetzt
Leber angegriffen, also her mit dem Alkverbot !!!!!

-Ich hab in meiner Jugend auf der Strasse dei Sau rausgelassen, oh jetzt ist mir das mit 40-50 aber zu schnell, also her mit dem aTL !!!!!

-Früher war der Ölwechsel schnell auf der Strasse gemacht, was daneben, egal,der Lappen macht das schon und hat keiner gesehen und heute Grün wählen !😕😕😕

Oder einfach gesagt:

Wasser predigen und Wein saufen.

Scheinheiliges Volk, nenn ich das !

mfg trixi1262

Du meinst also Deine "Fehler" von früher, Öl auf die Straße gekippt, gesoffen, jetzt Leber kaputt, auf der Straße die Sau rausgelassen, stark geraucht, gehört heute nicht angemahnt, nur weil Du es in einer anderen Zeit praktiziert hast ?

Kein Wunder,das man dich nicht für voll nimmt, hast ebenfalls nix kapiert !

Nein, es nicht meine Lebenserfhrung, aber du bist ja fast immer schlauer !😁😎

mfg trixi1262

Und:

Man sollte Niemandem etwas Unterstellen, wenn man die betreffende Person nicht kennt !

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262



Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300


Du meinst also Deine "Fehler" von früher, Öl auf die Straße gekippt, gesoffen, jetzt Leber kaputt, auf der Straße die Sau rausgelassen, stark geraucht, gehört heute nicht angemahnt, nur weil Du es in einer anderen Zeit praktiziert hast ?

Kein Wunder,das man dich nicht für voll nimmt, hast ebenfalls nix kapiert !
Nein, es nicht meine Lebenserfhrung, aber du bist ja fast immer schlauer !😁😎
mfg trixi1262

Sehr gut argumentiert, ...lassen wir es.

Edit:

Zitat:

Kein Wunder,das man dich nicht für voll nimmt

Ich sehe das anders. Und fass Dich bitte an Deine Nase.

Und was habe ich Dir unterstellt ?

Du hast 3 mal "Ich habe" geschrieben, warum soll ich das nun nicht auf Dich beziehen ?

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von TouriEF


Und genau diese Sorte Fahrer wird eben eingebremst. Und deswegen wirds natürlich trotzdem weiter scheppern, aber eben nicht mehr so oft und vor allem nicht mehr ganz so heftig.
Joo, mal angenommen und der Crash zwischen zwei PKWs mit jeweils 110 km/h katapultiert den einen nicht so auf die Leitplanke, daß das Auto kene Rolle vorwärts macht, wie ich einst mit ca. 100 km/h und steht dann einfach nur auf der rechten Fahrspur rum und ein paar LKWs, natürlich wie so oft, spritsparend im Windschatten hintereinander, prallen auf den drauf, was dann?

Du konntest Dich glücklich schätzen, über die Leitplanke gerollt zu sein? Letzten Winter - glaube ich - ist auch einer über die Leitplanke einer Autobahn geflogen - auf einer Brücke über einem Tal... Ging tief runter.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Ist dir eigentlich nicht bekannt, daß häufig gerade auf den Autobahnen und zwar egal ob jetzt limitiert oder nicht,viele kleinere Unfälle oft folgenschwere Konsequenzen haben. (Siehe auch einen interessanten Block vom Andy dazu).

Habe gerade heute in der ADAC-Motorwelt gelesen: Auffahrunfall mit 10 km/h aufgrund unterschiedlich hoher Stoßfänger mit Kosten bis zu 6-8 k€ wegen diverse Sensoren, Klimaanlage etc. Klar kann auch, wenn es blöd läuft, Schleudertraumaverletzungen mit üblen Folgeschäden passieren. Nur wie willst Du damit unlimitierte Geschwindigkeiten rechtfertigen? Wenn schon, dann gleich richtig tot? Manche hinterlassen auch Familie, so einfach ist das auch nicht.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Und nochmal "unangepasste Geschwindigkeit" findet im Grunde genommen immer statt, denn sie definiert sich ja, vom Unfall, also der Konsequenz und nicht von der Ursache her! Ist ein Konstrukt, eine Seifenblase, ein alles und nichts Erklärer! Der wird multiple choice mässig angekreuzt, wenn andere Ursachen nicht klar sind, weil die Sheriffs ja was ankreuzen müssen! Wie oft einfach nur aus Zeitgründen und um sich nachfragen zu ersparen, falls sie einfach "unbekannt" ankreuzen, nehmen sie halt dieses Verlegenheitsanwort.

Nee, wenn Abstand und Geschwindigkeit eine Reaktion zulassen, um einen Unfall zu vermeiden, aber der Fahrer passt nicht auf, dann ist Unaufmerksamkeit die Ursache. Wenn der Fahrer trotz Aufmerksamkeit und schneller Reaktion nicht in der Lage war, den Unfall zu vermeiden, war entweder der Abstand zu kurz oder die Geschwindigkeit zu hoch.

Dafür, dass die Unfälle mit nicht angepasster Geschw. mit "nur" 16% dabei sind (trotzdem auf Platz1) und der Abstand z.B. mit 12% dabei ist, muss der Fall "Verlegenheitsantwort" aber sehr selten eintreten.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Und nochmal:"Der Unfall ist ein unabwendbares, unwillkürliches, nicht vorhersagbares Geschehnis!"
Wer baut schon willentlich nen Unfall?

Ja klar, sagt ja das Wort aus. Aber es gibt einfach mal gefährliche Situationen. Und in solchen Situationen entscheiden nicht nur Erfahrung, fahrerisches Können, Bremsen, Reifen, Wetter, Fahrbahnbelag und Wohlbefinden der Fahrer über den Ausgang dieser Situationen - "Unfall" oder "noch mal gut gegangen" - sondern eben auch maßgeblich die Geschwindigkeit.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Wäre es abwendbar, vorhersagbar, willentlich und nicht unwillkürlich, z.B. daß z.B. der Radfahrer vom Autofahrer getötet wird, wäre diese im günstigsten Fall "Totschlag", wenn aus niedrigen Beweggründen, wie z.B. rascher zur Arbeit zu kommen, also Profitstreben, dann sogar Mord!
Capito?

Ich hoffe doch nicht, dass wir absichtlich herbeigeführte Kollisionen im Straßenverkehr erörtern müssen.

Zitat:

Original geschrieben von meggi 2001


Das ist mir neu gibts da eine Quelle dazu?

Gibts. Wurd vor ein paar zig Seiten verlinkt und auch ausgerechnet...

Ene mene meck, meine Mutter schneidet Speck, schneidet sich die Finger weg!

😁 😁 😁

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