Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
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Grüße Andy
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Nö.Der größte " Witz " ist: In Brandenburg dürfen ganze Wälder flachgelegt werden um Windkraftanlagen zu errichten.Es lebe der Klimaschutz 🙄🙄🙄.Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Lächerlich wird es im Zusammenhang mit der Abschaffung der Atomkraftwerke.
Ja es gibt hier sehr viele "Windparks" sie wurden aber soweit ich weiß alle auf dem Acker aufgebaut, davon haben wir hier massig, im Westen zumindestens.
Diese vielen Windräder sehen schon schick aus, wenn man bei Helmstedt über den alten Grenzübergang fährt, bekommt man das Brechen.
Zitat:
Original geschrieben von Andi_08
Woher der Strom kommt ist mir eigentlich egal. Ich bin bei Elektroantrieben schon immer skeptisch gewesen, da für mich das Hauptproblem nicht beim Strom liegt sondern bei den Akkus. Die Herstellung ist teuer und brauch viele Rohstoffe + Energie. Ausßerdem reichen die Rohstoffe sowieso nicht um alle Bürger mit einem Auto das Akkus braucht zu versorgen.
Strom wird man vermutlich schon genügend bekommen. Auch wenn man bei uns zum Glück mal ganz auf Atomenergie verzichtet.
Du hast die Entsorgung der Inhaltstoffe der Akkus bei deren Lebensende vergessen.Die Elektrokarren verschwanden um 1900 wieder, Problem war wie heute die Reichweite.Es gab sogar mal einen Elektrorennwagen.Und jetzt fangen wir den gleichen Blödsinn wieder von vorne an 🙄.
Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Ja es gibt hier sehr viele "Windparks" sie wurden aber soweit ich weiß alle auf dem Acker aufgebaut, davon haben wir hier massig, im Westen zumindestens.
Wie ich gestern auf RBB hörte sollen die erweitert werden und dafür Wälder platt gemacht werden.Sehr sinnvoll.
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Diese vielen Windräder sehen schon schick aus,..
Finde ich auch, im dunkeln blinken sie immer so schön, das beruhigt.
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Wie ich gestern auf RBB hörte sollen die erweitert werden und dafür Wälder platt gemacht werden.Sehr sinnvoll.Zitat:
Original geschrieben von Diedicke1300
Ja es gibt hier sehr viele "Windparks" sie wurden aber soweit ich weiß alle auf dem Acker aufgebaut, davon haben wir hier massig, im Westen zumindestens.
Du hörts im tiefen Westen RBB ? Finde ich ja Klasse.
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Diese vielen Windräder sehen schon schick aus, wenn man bei Helmstedt über den alten Grenzübergang fährt, bekommt man das Brechen.
Also ich habe lieber ein paar Windräder in meiner Nachbarschaft als so ein scheinbar ruhiges und sicheres AKW.
Ich weiß ja nicht...
Was bringt es außerdem, wenn in angrenzenden Länder AKW´s stehen? Irgendwann werden wir auch noch Strom importieren 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Ireton
Der Elektromotor ermöglicht es aber, die Emissionen an den nationalen Energiemix anzupassen. Je ökologisch 'nachhaltiger' dieser wird, desto umweltfreundlicher wird auch das AutofahrenZitat:
Original geschrieben von wkienzl
Und woher kommt der Strom?
Gesamt gesehen überwiegend nicht aus Wasserkraft. Daher könnte man fast auf die Idee kommen Elektroantrieb schadet dermehr als er nützt.
.....
Das kannst du dir doch garnicht leisten und wir auch nicht.
Mit oekostrom wuerde alles so teuer, dass wir binnen 10 jahren allesamt verhungert waeren.
Wir haben jetzt schon gewaltige extrakosten durch solarstrom, ohne jeden nutzen. (ich glaube 8 mrd foerderung in den naechsten 10 jahren, alles fuer arbeitsplaetze in china die uns parallel kredite zur hilfe der finanzkriese anbieten.)
Aber da wir ja ein volk haben welches das fordert wird natuerlich jede partei elektroautos foerdern. Aufklaerung waere allerdings bestimmt billiger.
3L
Zitat:
Original geschrieben von wolf24
Deine Schlußfolgerung ist fehlerhaft!Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Lieber Wolf,
Warum sollten mir Wirklichkeiten, die positiv sind, unangenehm sein? Ich hatte lediglich keine aktuellen Zahlen zur Verfügung, und auch keine Zeit aktuelle zu suchen.
Ja D hat F überrundet. Nach wie vor bleibt es aber so, daß F keine dramatisch schlechten Unfallzahlen hat, die einen Hinweis da drauf geben daß das 130er ATL dort kontraproduktiv ist. Wäre es so hätten die Unfallzahlen dort vor allen Dingen stetig deutlich schlechter sein müssen.
Andersrum wird ein Schuh draus: Die Behauptung um die es geht, ist, daß ein allgemeines Limit mehr Sicherheit bringt!
Wenn diese Behauptung wahr ist, müsste JEDES LAND egal wo immer mit einem aTL geringere Unfallzahlen aufweisen!
Wenn nun ein Land mit sogar 10 % geringerem AB-Netz und sogar knapp hälftiger Verkehrsdichte und - Leistung MEHR Unfälle auf die MRD Kilometer produziert, ist damit die Behauptung, daß ein aTL die Lösung sei, klar und eindeutig als falsch entlarvt!
Warum könnt ihr nicht endlich mal anfangen klar, logisch und sauber wissenschaftlich zu denken? 🙄
Und kommt mir nicht mit dem Spruch, daß Ausnahmen die Regel bestätigen! Dieser Spruch hat in Bezug auf die Prüfung von Hypothesen nichts zu bedeuten! 2 und 2 ist auch ausnahmsweise nicht 5!
Und darüber, welche Ursachen für das festgestellte Mehr an Sicherheit in D verantwortlich ist, müssten wir andere Hypothesen untersuchen! Ein aTL jedoch muss als nicht ursächlich betrachtet werden!
Nun, es wurde hier ja öfter behauptet, daß ein ATL eher schlecht für die Sicherheit ist. Ich möchte lediglich darstellen, daß es dafür auch keine hieb- uns stichfesten Beweise gibt. Dafür reichen Zahlen von einem Jahr, in dem man eben sieht, daß F etwas schlechter dasteht nicht. Wisenschaftliche Gründlichkeit berücksichtigt eben auch, daß es durchaus Mal Ausreißer geben kann. Eine Tendenz läßt sich nur aus langfristigen Abweichungen herleiten.
Abgesehen von nackten zahlen, müsste aber aus logischen Gründen die Unfallstatistik besser aussehen, wenn ALLE regelgemäß fahren und gleichzeitig ein TL herrscht. Dies ist offenbar nicht so in vielen ATL-Ländern.
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Nun, es wurde hier ja öfter behauptet, daß ein ATL eher schlecht für die Sicherheit ist. Ich möchte lediglich darstellen, daß es dafür auch keine hieb- uns stichfesten Beweise gibt. Dafür reichen Zahlen von einem Jahr, in dem man eben sieht, daß F etwas schlechter dasteht nicht. Wisenschaftliche Gründlichkeit berücksichtigt eben auch, daß es durchaus Mal Ausreißer geben kann. Eine Tendenz läßt sich nur aus langfristigen Abweichungen herleiten.Zitat:
Original geschrieben von wolf24
Deine Schlußfolgerung ist fehlerhaft!
Andersrum wird ein Schuh draus: Die Behauptung um die es geht, ist, daß ein allgemeines Limit mehr Sicherheit bringt!
Wenn diese Behauptung wahr ist, müsste JEDES LAND egal wo immer mit einem aTL geringere Unfallzahlen aufweisen!
Wenn nun ein Land mit sogar 10 % geringerem AB-Netz und sogar knapp hälftiger Verkehrsdichte und - Leistung MEHR Unfälle auf die MRD Kilometer produziert, ist damit die Behauptung, daß ein aTL die Lösung sei, klar und eindeutig als falsch entlarvt!
Warum könnt ihr nicht endlich mal anfangen klar, logisch und sauber wissenschaftlich zu denken? 🙄
Und kommt mir nicht mit dem Spruch, daß Ausnahmen die Regel bestätigen! Dieser Spruch hat in Bezug auf die Prüfung von Hypothesen nichts zu bedeuten! 2 und 2 ist auch ausnahmsweise nicht 5!
Und darüber, welche Ursachen für das festgestellte Mehr an Sicherheit in D verantwortlich ist, müssten wir andere Hypothesen untersuchen! Ein aTL jedoch muss als nicht ursächlich betrachtet werden!
Abgesehen von nackten zahlen, müsste aber aus logischen Gründen die Unfallstatistik besser aussehen, wenn ALLE regelgemäß fahren und gleichzeitig ein TL herrscht. Dies ist offenbar nicht so in vielen ATL-Ländern.
Da hast du ja recht,
uns reicht es ja schon zu sagen, dass ein aTL die situation nicht schlagartig und deutlich verbessern kann, und aTL laender auch nur mit wasser kochen.
Wer die sicherheit verbessern will muss das strassennetz dem verkehrsaufkommen anpassen. Verkehrsdichte ist eine unfallursache, ausweichen auf die landstr ist fatal. Wir muessen die autbahnen verbessern und grundsaetzlich den strassenverkehr fluessiger und schneller gestalten. Mit bruecken, parkplaetzen in den staedten, tunnel und so weiter.
Das hilft auch der umwelt und dem BIP.
Probleme aktiv und positiv loesen....
3L
Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Du hast die Entsorgung der Inhaltstoffe der Akkus bei deren Lebensende vergessen.Die Elektrokarren verschwanden um 1900 wieder, Problem war wie heute die Reichweite.Es gab sogar mal einen Elektrorennwagen.Und jetzt fangen wir den gleichen Blödsinn wieder von vorne an 🙄.Zitat:
Original geschrieben von Andi_08
Woher der Strom kommt ist mir eigentlich egal. Ich bin bei Elektroantrieben schon immer skeptisch gewesen, da für mich das Hauptproblem nicht beim Strom liegt sondern bei den Akkus. Die Herstellung ist teuer und brauch viele Rohstoffe + Energie. Ausßerdem reichen die Rohstoffe sowieso nicht um alle Bürger mit einem Auto das Akkus braucht zu versorgen.
Strom wird man vermutlich schon genügend bekommen. Auch wenn man bei uns zum Glück mal ganz auf Atomenergie verzichtet.
Ich sehe das so: Erdöl geht irgendwann zur Neige, es spielt dabei keine Rolle ob es in 20 0oder 50 Jahren passiert. Die Entwicklung neuer Antriebsquellen braucht Zeit, und das geht eventuell auch nur über relativ unbefriedigende Zwischenstationen, wie z.B. Autos die eben wegen Kapazitätsproblemen nur 160 fahren.
Mein Bruder forscht (interessanterweise im Auftrag deutscher Automobilhersteller) an neuen Stoffen für alternative Batterien, da ist noch lange nicht alles ausgereizt.
Und selbst wenn die Umweltbilanz von Elektroautos, oder Wasserstoff-Fahrzeugen insgesamt nicht besser ist als die eines herkömmlichen Verbrennungsmotors - es bleibt der Menschheit einfach gar nichts anderes übrig als diese Antriebstechnologien langsam zu akkzeptieren.
Zitat:
Original geschrieben von Andi_08
Also ich habe lieber ein paar Windräder in meiner Nachbarschaft als so ein scheinbar ruhiges und sicheres AKW.
Das sehen hier einige " Bürgerinitiativen " aber anders......😮
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
oder Wasserstoff-Fahrzeugen insgesamt nicht besser ist als die eines herkömmlichen Verbrennungsmotors -
Wenn die Produktion mal läuft dürfte Wasserstoff eh das Rennen machen.Hinten raus kommt halt fast nur Wasser,aber mit ergeblich mehr Reichweite als bei Akkus. Die sind in den letzten hundert Jahren nicht besser geworden und werden es auch nicht.Als alternative könnte man natürlich jede Straße mit Oberleitung versehen und Stromabnahmer auf jede Karre nageln. Dann kann der E-Motor so richtig seine Vorteile entfalten,die er ja zweifellos hat.Das Hauptproblem ist natürlich wieder die Herstellung,aber da wird außerhalb Europas schon dran gebastelt.Wir haben hier ja andere Sorgen und hecheln wie üblich hinterher.
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Ich sehe das so: Erdöl geht irgendwann zur Neige,...Zitat:
Original geschrieben von R 129 Fan
Du hast die Entsorgung der Inhaltstoffe der Akkus bei deren Lebensende vergessen.Die Elektrokarren verschwanden um 1900 wieder, Problem war wie heute die Reichweite.Es gab sogar mal einen Elektrorennwagen.Und jetzt fangen wir den gleichen Blödsinn wieder von vorne an 🙄.
Und selbst wenn die Umweltbilanz von Elektroautos, oder Wasserstoff-Fahrzeugen insgesamt nicht besser ist als die eines herkömmlichen Verbrennungsmotors - es bleibt der Menschheit einfach gar nichts anderes übrig als diese Antriebstechnologien langsam zu akkzeptieren.
Den wichtigsten Begriff habe ich mal durch Fettschrift kenntlich gemacht.
Dieses "irgendwann" verschiebt sich aller "das Öl ist (bald) alle"-Panikmache zum Trotz immer weiter in die Zukunft. Sollte es in näherer oder fernerer Zukunft tatsächlich einmal möglich sein das Ende der Erdölförderung jenseits von (ideologischer) Glaskugelbeschau, objektiv zu bestimmen, wird der Markt der Verbreitung von E-Karren schon den nötigen Schub verleihen.
Dazu bedarf es dann keiner planwirtschaftlich angehauchten Verschwendung von Steuergeldern mittels einer überzogenen Subventionspolitik für pseudo-umweltfreundliche E-Gehhilfen ohne ansprechende Reichweite.