Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


Aber selbst das, Kiga... 10 Tsd. nur an Grippe, pro Jahr versteht sich.
Und? Wer wascht sich die dauernd die Pratzn, wer fährt nimmer Bus, geht nicht mehr einkaufen etc.? Keiner? Aha...

Bus? BUS?!? Da kriegste mich nur unter Bedrohung meines Lebens rein!

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


von was reden wir gleich nochmal? A ja... von rund 400 Toten auf dt. ABen... der Löwenanteil bei unter 130 oder gar im Stillstand? Tolle Wurst... *lach*

2010 Starben in D ca. 3600 menschen im strassenverkehr, davon 7,2% Auf der AB = 260 Tote auf Deutschen AB 😉

@Wraithi, stimmt leiber noch Bahn, wenns denn Öffis sein müssen aber BUS? alter schwede da hab ich sachen erlebt...

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


von was reden wir gleich nochmal? A ja... von rund 400 Toten auf dt. ABen... der Löwenanteil bei unter 130 oder gar im Stillstand? Tolle Wurst... *lach*
2010 Starben in D ca. 3600 menschen im strassenverkehr, davon 7,2% Auf der AB = 260 Tote auf Deutschen AB 😉

@Wraithi, stimmt leiber noch Bahn, wenns denn Öffis sein müssen aber BUS? alter schwede da hab ich sachen erlebt...

so wenig?

das kommt mir verdammt wenig vor.

Ich meine mir kommen 1000 schon wenig vor aber 260?

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi



Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


2010 Starben in D ca. 3600 menschen im strassenverkehr, davon 7,2% Auf der AB = 260 Tote auf Deutschen AB 😉

@Wraithi, stimmt leiber noch Bahn, wenns denn Öffis sein müssen aber BUS? alter schwede da hab ich sachen erlebt...

so wenig?
das kommt mir verdammt wenig vor.
Ich meine mir kommen 1000 schon wenig vor aber 260?

Okay, Vielleicht lässt du dich von einer präziseren rechnung überzeugen 😉

3.657 Starben im Jahr 2010 auf Deutschlands Straßen.

3.657 = 100%
Davon auf AB: 7,2%

3.657 * 7,2% / 100%= 263,304 = 263 Tote (3-Simpel-Regel)

Du hast recht, es waren 3 zu wenig 😉

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Zitat:

Original geschrieben von krebsandi



Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


2010 Starben in D ca. 3600 menschen im strassenverkehr, davon 7,2% Auf der AB = 260 Tote auf Deutschen AB 😉

@Wraithi, stimmt leiber noch Bahn, wenns denn Öffis sein müssen aber BUS? alter schwede da hab ich sachen erlebt...

so wenig?
das kommt mir verdammt wenig vor.
Ich meine mir kommen 1000 schon wenig vor aber 260?

Nein, es waren 430 Getötete in 2010 auf deutschen Autobahnen.

Quelle: ADAC (unter Berufung auf Destatis)

Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz



Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


so wenig?
das kommt mir verdammt wenig vor.
Ich meine mir kommen 1000 schon wenig vor aber 260?

Okay, Vielleicht lässt du dich von einer präziseren rechnung überzeugen 😉

3.657 Starben im Jahr 2010 auf Deutschlands Straßen.

3.657 = 100%
Davon auf AB: 7,2%

3.657 * 7,2% / 100%= 263,304 = 263 Tote (3-Simpel-Regel)

Du hast recht, es waren 3 zu wenig 😉

ja verdammt nochmal wenn der Xmister dann die ganze Zeit von Schweden quatscht wie viele Tote haben die auf deren Motorvägen den in einem Jahr.

20?

10?

5?

noch weniger?

Zitat:

Da passt man ein mal nicht genau auf wie man formuliert und schon wird man hier zerfleischt.

😛 ...aber hallo, ich will dich einfach nicht langweilen und beiderseits bewaffnet... machen kleine, harmlose Duelle doch gleich wieder viel mehr Spass, oder? 😉

Zitat:

Ausserdem haben wir nie ausgemacht was für ein Kühlschrank es ist, oder war..

Ach komm...

sowas

hauts doch einfach im hohen Bogen zu den Runkeln in den Acker weg - wir reden in Bayern eher von sowas:

http://www.fahnenbruck.com/.../...-mit-kuehlraum-schneider-weisse.html

Dös fahrt mer nedda (scho gar nedda bei 300kmh 😰 ) zam - Stelle sichern, Retten, Bergen... und a gschmeidige Schneider Weisse (TAP3 oder 11... no drink and drive 😉 ) eischenga lassn 😉

@ Krizzzzz

Verunglückte können auch Schwerverletzte sein!

Die "Getötetenrate" lag bei 11.8%.

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN


@ Krizzzzz

Verunglückte können auch Schwerverletzte sein!

Die "Getötetenrate" lag bei 11.8%.

Stimmt, Denkfehler meinerseitz 😉

Zitat:

Bus? BUS?!? Da kriegste mich nur unter Bedrohung meines Lebens rein!

Aja, in der Grippezeit... Gewaltdelikte mit einbezogen... Unfälle dazu - ich versteh dich, dann doch lieber mit Mach 2 über die A8 am Freitag um 15 Uhr am (H)Irschenberg... ist bei weitem harmloser 😁 😉

267.. 400... und dann betrachten wir das noch mal eben fahrleistungsbezogen und differenzieren nach der gefahrenen V - ja Zefix, wo ist es ist eigentlich schwerer... als auf einer dt. AB dem Schöpfer entgegen zu treten? 😕 😉

haltet euch fest:
In ganz Schweden waren 2010 nur 270!!! Verkehrstote zu beklagen.
Ok Schweden kann man nicht mit D vergleichen aber die Zahl ist wirklich mehr als gering.

Trotzdem würde ich sagen das Schweden niemals eine so hohe Verkehrsdichte wie Mitteleuropa aufweisen kann.

Ich persönlich denke:
Schweden kann man niemals mit D vergleichen

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


ja Zefix, wo ist es ist eigentlich schwerer... als auf einer dt. AB dem Schöpfer entgegen zu treten? 😕 😉

Im Flugzeug, zug und im fahrstul, sterben weniger menschen, aber gemessen an der zurückgelegten strecke nur im Flugzeug und Zug... WEnn Linksalternative nicht wieder alles in brand stecken

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


267.. 400... und dann betrachten wir das noch mal eben fahrleistungsbezogen und differenzieren nach der gefahrenen V - ja Zefix, wo ist es ist eigentlich schwerer... als auf einer dt. AB dem Schöpfer entgegen zu treten? 😕 😉

"Fahr"leistungsbezogen... hmmm... vielleicht sollte man einen Job auf der ISS anstreben, wenn einem die BAB zu unsicher ist.

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi


haltet euch fest:
In ganz Schweden waren 2010 nur 270!!! Verkehrstote zu beklagen.
Ok Schweden kann man nicht mit D vergleichen aber die Zahl ist wirklich mehr als gering.

Trotzdem würde ich sagen das Schweden niemals eine so hohe Verkehrsdichte als Mitteleuropa aufweisen kann.

Ich persönlich denke:
Schweden kann man niemals mit D vergleichen

Allein der Durchgangsverkehr in D, wenn man sich mal so Osteuropäische LKW anschaut

Ein aTL wird, wie schon oft gesagt, nicht zur Lösung der aktuellen Probleme beitragen.

Hier ein recht guter Artikel:
http://www.morgenpost.de/.../...in-Patentrezept-fuer-die-A12-gibt.html

Warum es kein Patentrezept für die A12 gibt
Dienstag, 31. Mai 2011 14:24 - Von Jeanette Bederke

Pendler nennen sie die "Todespiste": Auf den 58 Kilometern der Autobahn A12 sind 2011 bereits sechs Menschen gestorben. Oft traf es Ortsfremde. Das brandenburgische Innenministerium denkt über ein Tempolimit nach. Die Polizei hält davon wenig.
 
Es sind nur 58,2 Kilometer, die das Autobahndreieck Spreeau und den Berliner Ring mit der polnischen Grenze verbinden, kaum eine halbe Stunde Fahrzeit, wenn der Verkehr auf der A12 fließt. „Todespiste“ heißt sie bei den Autofahrern, die hier regelmäßig unterwegs sind. Seit Anfang des Jahres kamen sechs Menschen auf der Strecke bei Unfällen ums Leben, sechs wurden schwer verletzt.
 
Erst in der vergangenen Woche starben zwei Menschen bei einem Unfall. Ein Kleintransporter war unter einen Lkw am Stauende gerutscht. Nach Polizeiangaben hatte die 58-jährige Fahrerin kaum gebremst, bevor sie auf den Laster auffuhr. Sie und ihr Beifahrer waren sofort tot.
 
Die Zahl der Unfallopfer erschreckt umso mehr, weil die Situation sich scheinbar gebessert hatte. Erstmals hatte es im vergangenen Jahr auf der A12 keinen Verkehrstoten gegeben hatte. Das Überholverbot für Lastwagen und die Installation eines elektronischen Leitsystems, das Tempolimits und Überholverbote nur anzeigt, wenn es die Situation auf der Autobahn erfordert - bei dichtem Verkehr oder Stau - schienen Wirkung zu zeigen.
 
„Die Bilanz war erfreulich, aber wir sehen jetzt, dass wir uns darauf nicht ausruhen können“, sagt Detlef Lüben, Sprecher des zuständigen Polizei-Schutzbereiches Oder-Spree und wirkt dabei auch etwas ratlos. Denn eine einfache, schnelle Lösung hat offenbar niemand.
10.000 Transporter täglich
 
Täglich rollen über die wichtigste Ost-West-Transit-Verbindung mehr als 30.000 Fahrzeuge, davon rund 10.000 Transporter, haben die elektronischen Zählstellen dokumentiert. Selbst Polizisten stöhnen, sie wüssten nicht mehr, wie sie den drastisch gestiegenen Verkehr und die damit verbundenen Gefahren bewältigen sollen.
 
Im Brandenburger Innenministerium denkt man, heißt es, über ein generelles Tempolimit auf der A12 nach. Denn nach Prognosen des Ministeriums wird sich der Verkehr auf der Ost-West-Transitstrecke bis 2025 nochmals verdreifachen.
 
Von weiteren Geschwindigkeitsbegrenzungen hält Lüben hingegen nichts. „Die Abschnitte, auf denen die meisten Unfälle passieren, sind schon auf 120 Stundenkilometer gedrosselt. Das allein hilft also nicht“, ist der Polizeisprecher überzeugt. Transporter würden dort nicht mehr als 100 Kilometer pro Stunde fahren, und Raser seien ohnehin die Ausnahme.
 
Lüben sieht eine ganz andere Ursache: „Autofahrer, also die späteren Unfallverursacher, beachten die Fahrsituation nicht. Die pennen regelrecht“, sagt er. Erst am Montag nickte ein Autofahrer gegen 7.30 Uhr für Sekunden ein, geriet nach links von der Fahrbahn ab. Sein Bootsanhänger löste sich, ein weiterer Wagen geriet ins schleudern und prallte gegen die Leitplanke. 12.000 Euro Sachschaden, doch wurde niemand verletzt – ein glimpflicher Unfall auf der A12.
 
Die schweren Unfälle seit Jahresbeginn, sagt Lüden, haben sich alle nach 22 Uhr ereignet. Die Unfallopfer seien, bis auf einen betrunkenen Fahrer, alle ortsfremde Reisende gewesen, die die Gefährlichkeit der A12 offenbar unterschätzten.
 
Angesichts des hohen Transit-Verkehrs-Aufkommens kommt es hier oft aus kleinstem Anlass zum Stau, der in kurzer Zeit auf eine Länge von 20 oder 30 Kilometern anwachsen kann. Häufig liegt das daran, dass Pannenautos die rechte Spur blockieren - auf einigen Abschnitten gibt es an der A12 noch keine Seitenstreifen. Und dann geht binnen kürzester Zeit – zumindest in eine Fahrtrichtung - nichts mehr. Denn die rechte Spur gehört mehr oder weniger den Lastkraftwagen, die oft Stoßstange an Stoßstange über die Autobahn rollen. Steht dort nun plötzlich ein Hindernis, müssen die Laster auf die linke Spur ausweichen, die überwiegend von den schnelleren Autos genutzt wird, bremsen damit die Überholspur aus. Ein Ausweichen ist nicht möglich, denn es gibt – anders als auf dem Berliner Ring – auch keine dritte Fahrspur.
Ausbau bisher abgelehnt
 
Seit Jahren schon fordern regionale Verkehrsverbände und Kommunalpolitiker den sechsspurigen Ausbau der A12. Weil das dafür nötige Verkehrsaufkommen und damit der „vordringliche Bedarf“ längst nicht gegeben sei, lehnt die Bundesregierung ab. Diese Belastungsgrenze liegt bei 60.000 Fahrzeugen pro Tag. Kritiker in Ostbrandenburg vermuten allerdings eher finanzielle Gründe für die ablehnende Haltung des Bundes. „Wir haben auf der A2 doch Mautstationen, die Einnahmen daraus könnten für den Ausbau genutzt werden“, fordert der Frankfurter Verkehrsexperte Karl-Heinz Boßan.
 
Um die Verkehrssicherheit möglichst schnell zu erhöhen, baut der zuständige Brandenburger Landesbetrieb Straßenwesen eilig an den fehlenden Standstreifen - drei Meter mehr Platz, auf die Autos bei einer plötzlichen Panne ausweichen können. Autobahn- Sperrungen nach Unfällen werden dadurch zudem verkürzt, weil Rettungs- und Bergungsfahrzeuge auf den Standstreifen ungehindert zum Unfallort gelangen. Noch fehlt ein mehr als 16 Kilometer langes Teilstück zwischen dem Dreieck Spreeau und der Autobahnabfahrt Storkow. Zurzeit läuft das entsprechende Planfeststellungsverfahren, die eigentlichen Bauarbeiten sollen im Herbst nächsten Jahres beginnen.

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