Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
hier kann es weitergeführt werden--> Klick
Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
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127892 Antworten
Zitat:
bezogen auf's Durchschnittseinkommen. Berücksichtigen könnte man vieles, selbstverständlich auch die Einkommensverteilung, dabei vielleicht sogar die demographische Entwicklung.
Mh.. neutral.. ne, eher nichtssagend - Durchschnittseinkommen ist halt sinnfrei, weil das keiner hat. So, wie auch keiner 1,36 Kinder hat... viele haben gar keine, manche 2, wie viele 5 und mehr? Nur 1,36.... hat definitiv keiner. 😉
Man könnte also nicht nur berücksichtigen, nein, man muss es sogar... wenn da eine tragbare und sinnvolle (als auch ehrliche) Aussage bei rauskommen soll 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Die Frage ist ja, läuft nicht was falsch, wenn solch einer noch zu einem Auto kommt?
Bist du Ihm den Golf II neidig?
Ich nicht, nur zu viel mehr wird es nicht reichen.
Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
nur mal so am Rande.
der Hatz IV Bezieher bekommt ca 380 Euro.
der kann froh sein wenn er sich einen Ford Fiesta Baujahr 1990 oder einen Opel kadett oder einen VW Golf II leisten kann.
zu mehr wird es da nicht reichen
Das war natürlich bewusst provokant formuliert. Ich wollte sagen: Der Benzinpreis spielt eigentlich keine Rolle, sondern der Preis den eben der Kilometer kostet. Einen Fiesta, Corsa oder Polo heutzutage gibt's ja auch mit toller Spritspartechnik - auch teuer! Aber ein Auto konnte sich ein Arbeitsloser in den 70ern ebenfalls nicht leisten.
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Mh.. neutral.. ne, eher nichtssagend - Durchschnittseinkommen ist halt sinnfrei, weil das keiner hat. So, wie auch keiner 1,36 Kinder hat... viele haben gar keine, manche 2, wie viele 5 und mehr? Nur 1,36.... hat definitiv keiner. 😉
Man könnte also nicht nur berücksichtigen, nein, man muss es sogar... wenn da eine tragbare und sinnvolle (als auch ehrliche) Aussage bei rauskommen soll 🙂
Dem stimme ich schon zu, ähnliches gilt dann aber für den Spritverbrauch! Der Benzinpreis ohne Kilometerbezug wäre auch nichtssagend. 😉
Was aber auch der Durchschnitt zeigt... der exorbitanter Benzinpreisanstieg den man subjektiv so gerne wahrnimmt ist ein Mythos. Ob das in der Zukunft so bleibt, darf man evtl. bezweifeln.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
Bist du Ihm den Golf II neidig?Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Die Frage ist ja, läuft nicht was falsch, wenn solch einer noch zu einem Auto kommt?
Ich nicht, nur zu viel mehr wird es nicht reichen.
Nö, ich wüsste garnicht wie ich mit dem Geld auskommen sollte, das wäre schon hart, da noch ein Auto zu halten wäre für mich überflüssiger Luxus. Ich bin der Meinung, wer das schafft über längere Zeit, da ziehe ich den Hut vor, muss sich bei anderen Sachen so einschränken oder die Sache ist nicht ganz sauber.
Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Ein glas aeppler, hoffe ich doch...Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Säggsisch?
Würg. 😁Ich saß mal bei uns (Hessen) in einer Kneipe. Echt süße Bedienung. Spricht die mich mit ihrem breiten säggsisch an, da wäre mir vor Schreck fast das (volle) Glas aus der Hand gefallen. 😁
3L
Weiß ich nicht mehr.
Hab ich vor lauter Dialekt-Schreck vergessen. 😮😁
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Das war natürlich bewusst provokant formuliert. Ich wollte sagen: Der Benzinpreis spielt eigentlich keine Rolle, sondern der Preis den eben der Kilometer kostet. Einen Fiesta, Corsa oder Polo heutzutage gibt's ja auch mit toller Spritspartechnik - auch teuer! Aber ein Auto konnte sich ein Arbeitsloser in den 70er ebenfalls nicht leisten.Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
nur mal so am Rande.
der Hatz IV Bezieher bekommt ca 380 Euro.
der kann froh sein wenn er sich einen Ford Fiesta Baujahr 1990 oder einen Opel kadett oder einen VW Golf II leisten kann.
zu mehr wird es da nicht reichen
Ein Arbeitsloser in den 70ern wird aber wahrscheinlich viel eher Jobangebote in Fahrradreichweite gefunden haben als heute... (der durchschnittliche Weg zur Arbeit steigt kontinuierlich...)
notting
Zitat:
Original geschrieben von notting
Ein Arbeitsloser in den 70ern wird aber wahrscheinlich viel eher Jobangebote in Fahrradreichweite gefunden haben als heute...Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Das war natürlich bewusst provokant formuliert. Ich wollte sagen: Der Benzinpreis spielt eigentlich keine Rolle, sondern der Preis den eben der Kilometer kostet. Einen Fiesta, Corsa oder Polo heutzutage gibt's ja auch mit toller Spritspartechnik - auch teuer! Aber ein Auto konnte sich ein Arbeitsloser in den 70er ebenfalls nicht leisten.
notting
Ist halt die Frage, ob man heute an seine Wohnung auf Lebenszeit gebunden ist.
Zitat:
Original geschrieben von notting
Ein Arbeitsloser in den 70ern wird aber wahrscheinlich viel eher Jobangebote in Fahrradreichweite gefunden haben als heute... (der durchschnittliche Weg zur Arbeit steigt kontinuierlich...)Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Das war natürlich bewusst provokant formuliert. Ich wollte sagen: Der Benzinpreis spielt eigentlich keine Rolle, sondern der Preis den eben der Kilometer kostet. Einen Fiesta, Corsa oder Polo heutzutage gibt's ja auch mit toller Spritspartechnik - auch teuer! Aber ein Auto konnte sich ein Arbeitsloser in den 70er ebenfalls nicht leisten.
notting
Aber auch weniger Angebote für den ÖPNV, oder Internet-Heimarbeitsplätze. So hinken halt die Vergleiche. Schon klar.
Übrigens nur mal am Rande: was heute an Autos auf der Straße rumfährt und wer sich alles offenbar eins leisten kann... davon hat in den 70ern wahrscheinlich keiner geträumt. (Könnte man ja mal KFZ Zulassungszahlen raussuchen - soll bitte mal ein andere machen. 😉)
Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Ist halt die Frage, ob man heute an seine Wohnung auf Lebenszeit gebunden ist.Zitat:
Original geschrieben von notting
Ein Arbeitsloser in den 70ern wird aber wahrscheinlich viel eher Jobangebote in Fahrradreichweite gefunden haben als heute...
notting
Spätestens wenn ein Paar zusammen wohnt und beide arbeiten wollen/müssen wird's halt immer schwieriger. Und die Verstädterung treibt auch die Mietpreise dort immer höher.
notting
Zitat:
Original geschrieben von notting
Spätestens wenn ein Paar zusammen wohnt und beide arbeiten wollen/müssen wird's halt immer schwieriger. Und die Verstädterung treibt auch die Mietpreise dort immer höher.Zitat:
Original geschrieben von Diabolomk
Ist halt die Frage, ob man heute an seine Wohnung auf Lebenszeit gebunden ist.
notting
Klar, das sind aber Probleme, die immer bestehen, früher wie heute und auch egal in welcher Einkommensklasse.
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Mhhh. aua. 😰
Das ist ne ganz beliebte Schönred-Kiste mit dem ominösen Durchschnittsprokopfeinkommen - so wird da kein Schuh draus.
Man müsste sich da schon die Mühe machen, und die Einkommensverteilung in D einbeziehen, denn für einen immer kleiner werdenden Teil wird z.B. Benzin einkommensbezogen in der Tat immer billiger, das gilt aber nicht für die breite Masse.
Ferner wäre auch interessant, wie sich die die dafür verfügbaren Einkommensanteile in den jeweiligen Einkommensgruppen verändert haben - der berühmte Warenkorb sagt da übrigens wenig, er verzerrt, was auch schon zig renomierte Ökonomen bemängelt haben.
Zahlen und Quellen zu diesem Themenkomplex habe ich übrigens schon zigfach in diversen Freds angeboten... 🙂Allerdings... dafür ist mehr die Politik abzuwatschn, als denn primär die Multis, man beachte den
SteuerWegelagereranteil:
http://www.aral.de/.../netSellingPrice.do?...
Für den reinen Spritpreis... gibts ne halbe Bier - so tragisch scheint mir das doch gar nicht?However, jeder kann von mir aus sparen oder prassen wo es ihm beliebt - aber bitte nicht nur auf Kosten anderer bzw. mit gnadenlos derbem "Mitvergewaltigen" anderer. 😉
Ein aTL aus diesem Grunde ist halt nur Quatsch - wer sparsam fahren will, kann das ja auch jetzt und anderer Leute Sprit ist ja deren Sache (oder wollen wir in dieser aTL Logik Filetsteaks und Austern verbieten? 😰 ). Im Gegenteil - ich wäre da vorsichtig, denn wenn der Gesamtvebrauch deutlich sinken würde... würden einfach die Preise weiter steigen, weil der Shareholdervalue als auch die Weegelagerererträge ... öhm.. Steuereinnahmen nunmal gleich oder steigend bleiben muss. Das kann ganz fix ein Schuß ins eigene Knie werden. 🙂
Du sagst du hast zahlen, dann bitte gib sie uns doch.
Was waere eine vernueftige vergleichsgrundlage, der sozialhilfe satz auch nicht unbedingt, oder? Anderseits hat der ich im laufe der jahre auch vervielfacht.
Und ja der liter benzin kostet nicht viel, 80 cent vielleicht - wie milch so etwa.
3L
Zitat:
Original geschrieben von notting
Ein Arbeitsloser in den 70ern wird aber wahrscheinlich viel eher Jobangebote in Fahrradreichweite gefunden haben als heute... (der durchschnittliche Weg zur Arbeit steigt kontinuierlich...)Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Das war natürlich bewusst provokant formuliert. Ich wollte sagen: Der Benzinpreis spielt eigentlich keine Rolle, sondern der Preis den eben der Kilometer kostet. Einen Fiesta, Corsa oder Polo heutzutage gibt's ja auch mit toller Spritspartechnik - auch teuer! Aber ein Auto konnte sich ein Arbeitsloser in den 70er ebenfalls nicht leisten.
notting
Da hätten wir das nächste Problem.
die langen Arbeitswege.
So wird der Gesamtverbrauch sicher nicht sinken.
Aber mir ist auch klar das eine Firma auch nur jemanden mit der entsprechenden Qualifikation nimmt.
Ob das aber nur im Umkreis von 100km möglich ist oder doch im Umkreis von 20km, diese Frage sollte jeder mal selbst beginnen sich zu stellen.
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Weiß ich nicht mehr.Zitat:
Original geschrieben von 3L-auto-ja
Ein glas aeppler, hoffe ich doch...
3L
Hab ich vor lauter Dialekt-Schreck vergessen. 😮😁
Das kann ja jetzt nur heissen du trinkst nicht immer aeppler, sondern auch bier? Schaem dir!
3L
Zitat:
Original geschrieben von raser1000
Aber auch weniger Angebote für den ÖPNV, oder Internet-Heimarbeitsplätze. So hinken halt die Vergleiche. Schon klar.Zitat:
Original geschrieben von notting
Ein Arbeitsloser in den 70ern wird aber wahrscheinlich viel eher Jobangebote in Fahrradreichweite gefunden haben als heute... (der durchschnittliche Weg zur Arbeit steigt kontinuierlich...)
In vielen ländlicheren Gebieten ist der ÖPNV heute auch nicht wirklich brauchbar für Arbeitnehmer. Selbst Studenten habe da öfters Probleme.
Wieviele Leute mit einem Internet-Heimarbeitsplatz kennst du? (außer Selbstständige, die sowieso oft ihr Büro zu Hause haben, egal was sie machen)
Vielerorts will der Chef seine Leute jeden Tag sehen, selbst wenn's nicht wirklich notwendig ist. Und selbst 1x/Woche weniger auf der Arbeit sein zu müssen macht i.d.R. die ÖPNV-Kosten nicht geringer (weil die Monatskarte/Jobticket/etc. dann immernoch die günstigste ÖPNV-Variante).
notting