Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

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Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300



Zitat:

Original geschrieben von notting


Wie oft ist es mir schon passiert, dass mich ein 40+-Fahrer zunächst nicht mehr aus der Engstelle rauslassen wollte, obwohl ich schon fast durch die etwas längere Engstelle durch war - dauerte bei den meisten etwas länger, bis die den Schalter für ihr Gehirn gefunden hatten...

notting

Oh Gott ich bin auch schon angesprochen.🙁

Ich blockiere niemanden in der Engstelle und halte es für eine selbstverständlichkeit anzuhalten wenn selbige vor mir ist.

Leider sehen das viele andere, auch jüngere, nicht so selbstverständlich wie ich.

ja fängt schon gut an🙄

ich sehe das anders, bin aber auch ein 19 jähriger prolet der mit 80 durch die 30 zone fährt, momment das bin doch nicht ich^^

aber da ich 30- bin muss das wohl so sein😰

jeder passt in die Schublade in die er sich stecken lässt 😉 

Zitat:

Original geschrieben von Han_Omag F45


jeder passt in die Schublade in die er sich stecken lässt 😉 

naja, wenn mich jemand kenne weiss er das ich zwar immer flott unterwegs bin allerdings weiss ich wo ich auffhören muss!

dan fahr ich halt mit 30 in der 30 zone und!? ich versuche so zu fahren das ich niemanden gefährde und mich schongarnicht, will länger leben!!!!! außerdem kenn ich fahrer die schon im gefängnis waren und sich vorwürfe machen, menschenleben sind schnell zerstört!

Was passiert bei 160 km/h? Zu langer Bremsweg, massiv erhöhte Aufprallge­schwindigkeit, mehr Unfälle, höhere Verletzungsschwere – das KfV zeigt die Tatsachen

Die Diskussionen rund um Tempo 160 km/h auf unseren Autobahnen – hervorgerufen durch den Vorstoß eines steirischen Politikers – beschäftigen derzeit die Öffentlichkeit. Dass bei über 30 Grad Hitze sich so manche/r einen frischen Wind ersehnt, scheint ver­ständlich – wer sich sein kühles Lüftchen allerdings durch Brausen bei offenem Fenster mit 160 km/h auf der Autobahn holen will, ist falsch beraten. Das Kuratorium für Ver­kehrssicherheit (KfV) spricht sich entschieden gegen eine „Aufstockung“ der Geschwin­digkeit auf Autobahnen aus. Besonders bitter scheint diese Forderung im Angesicht der Tatsache, dass die Anzahl der Getöteten im Straßenverkehr wieder steigt und der lang­jährige Abwärtstrend durchbrochen wird. Die Anzahl der Verkehrstoten steigt kontinuier­lich an. Bis 3.August ließen 532 Menschen ihr Leben auf Österreichs Straßen, um 13 mehr als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres! Die Hauptunfallsursache Nummer eins war auch in diesen Fällen überhöhte Geschwindigkeit.

Vollbremsung mit 160 km/h = 103 km/h Aufprallgeschwindigkeit
KfV-Direktor Dr. Othmar Thann: „Diese katastrophale Entwicklung ist komplett konträr zur angepeilten und im Österreichischen Verkehrssicherheitsprogramm verankerten dauerhaften Reduktion der Verkehrstoten um 50 Prozent bis zum Jahr 2010. Eine Erhö­hung der Höchs tgeschwindigkeit auf Autobahnen würde nicht nur eine größere Verlet­zungsschwere mit sich bringen, sondern auch zusätzliche Todesopfer. Was nützt es wenn man zwar schnell unterwegs ist, aber dafür nie am Ziel ankommt?“ KfV-Experten lassen durch ein einfache s Rechenbeispiel eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit im Sinne der Verkehrssicherheit schnell alt aussehen: Wer mit 130 km/h fährt und vor ei­nem plötzlich auftauchenden Hindernis bremst kommt nach 113 Metern zum Stehen, mit 160 km/h erst nach 161 Metern, der Bremsweg verlängert sich um 51 Prozent! Der dras­tische Vergleich: Wenn ein Fahrer, der mit 130 km/h unterwegs ist bei einer No tbrem­sung vor einem Hindernis gerade noch zum Stehen kommt, würde der Lenker, der 160 km/h gefahren ist, mit einer Restgeschwindigkeit von 103! km/h auf dieses Hindernis prallen – hier hilft in den meisten Fällen nicht einmal mehr der Notarzt.

Deutschland: Hohe Verkehrsstärke lässt rasen nicht zu
Dass in Deutschland schneller gefahren werden darf und dennoch weniger Unfälle als in Österreich passieren, räumt KfV-Experte DI Klaus Robatsch aus: „Es ist eine Irrmei­nung, dass auf deutschen Autobahnen unbegrenzt gefahren werden darf. Es gibt nicht nur sehr viele Geschwindigkeitsbeschränkungen, sondern auch viel höhere Verkehrs­stärken. Das bedeutet, dass in Deutschland ein Autofahrer aufgrund der hohen Ver­kehrsstärke selten die freie Geschwindigkeit wählen kann.“ In Österreich besteht ein doppelt so hohes Unfallrisiko wie in der Schweiz, wo 120 km/h gefahren werden darf und ein vierfaches Risiko wie in Großbritannien – dort darf nur bis 112 km/h Gas gege­ben werden. Übrigens, auch die erlaubte Geschwindigkeit von 150 km/h in Italien be­steht derzeit nur auf dem Papier – es gibt keine Strecke wo so schnell gefahren werden darf.

Ziehharmonika-Effekt: Staubildung durch hohe Geschwindigkeiten
Auch wenn es widersinnig klingen mag – eine Erhöhung der Tempolimits bedeutet mehr Staus. Zahlreiche Studien belegen, dass die optimale Geschwindigkeit, um einen flie­ßenden Verkehr zu gewährleisten, zwischen 60 und 80 km/h liegt. Diese Geschwindig­keit kann jedes Fahrzeug problemlos fahren. Staus entstehen durch eine Art Ziehharmonika-Effekt: Wenn ein Fahrzeug 100 km/h und nicht die zulässige Höchstgeschwin­digkeit von 130 km/h fährt (z.B. Wechsel des Fahrstreifens, Ablenkung durch Telefonie­ren, Auto fährt nicht so schnell, Steigung etc.) muss das dahinter fahrende Kfz, das mit 130 km/h unterwegs ist, abbremsen auf zumindest 99 km/h, um dem vorderen Fahrzeug nicht aufzufahren (in der Regel weiter darunter). Alle weiteren Fahrzeuge müssen wie­derum stärker bremsen, um unter 99 zu fallen usw. bis letztendlich das erste Auto bei Tempo null angelangt ist und der Stau seinen Anfang nimmt. Bei 160 km/h müsste stär­ker gebremst werden, d.h. das Fahrzeug würde weiter unter die vor ihm gefahren Ge­schwindigkeit fallen und – neben der Gefahr eines Auffahrunfalls – wäre das Verkehrs­chaos perfekt.

KfV warnt vor trügerischer Sicherheit in schnellen Autos
Das KfV warnt auch vor blindem Vertrauen in die moderne Technik. KfV-Chef Thann: „Menschen können zwar mit Hilfe der Technik 150, 160 oder mehr km/h erreichen. Für das Erkennen des damit verbunden Gefahrenpotenzials fehlt ihnen aber das nötige Sin­nesorgan. Naturgesetze und Physik kann man eben nicht ausschalten. Hohe Geschwin­digkeiten sind bei modernen Autos kaum mehr wahrnehmbar. Dies verführt zu allzu trü­gerischer Sicherheit und damit zu Fahrlässigkeit bzw. Raserei. Daher fordern wir eine strikte Einhaltung und Überwachung der vorhandenen Höchstgeschwindigkeiten – und keine Schildbürgerstreiche“. Laut internationalen Studien könnte bereits eine Senkung der durchschnittlich gefahrenen Geschwindigkeit um nur ein km/h einen Rückgang von zwei bis drei Prozent der Unfälle bewirken. Die Zahl der Todesopfer würde sich damit um fünf Prozent verri ngern.

unser lieber KFV die topberater🙄🙄

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Zitat:

Original geschrieben von Audithebest


Was passiert bei 160 km/h? Zu langer Bremsweg, massiv erhöhte Aufprallge­schwindigkeit, mehr Unfälle, höhere Verletzungsschwere – das KfV zeigt die Tatsachen

Die Diskussionen rund um Tempo 160 km/h auf unseren Autobahnen – hervorgerufen durch den Vorstoß eines steirischen Politikers – beschäftigen derzeit die Öffentlichkeit. Dass bei über 30 Grad Hitze sich so manche/r einen frischen Wind ersehnt, scheint ver­ständlich – wer sich sein kühles Lüftchen allerdings durch Brausen bei offenem Fenster mit 160 km/h auf der Autobahn holen will, ist falsch beraten. Das Kuratorium für Ver­kehrssicherheit (KfV) spricht sich entschieden gegen eine „Aufstockung“ der Geschwin­digkeit auf Autobahnen aus. Besonders bitter scheint diese Forderung im Angesicht der Tatsache, dass die Anzahl der Getöteten im Straßenverkehr wieder steigt und der lang­jährige Abwärtstrend durchbrochen wird. Die Anzahl der Verkehrstoten steigt kontinuier­lich an. Bis 3.August ließen 532 Menschen ihr Leben auf Österreichs Straßen, um 13 mehr als im Vergleichszeitraum des vergangenen Jahres! Die Hauptunfallsursache Nummer eins war auch in diesen Fällen überhöhte Geschwindigkeit.

Vollbremsung mit 160 km/h = 103 km/h Aufprallgeschwindigkeit
KfV-Direktor Dr. Othmar Thann: „Diese katastrophale Entwicklung ist komplett konträr zur angepeilten und im Österreichischen Verkehrssicherheitsprogramm verankerten dauerhaften Reduktion der Verkehrstoten um 50 Prozent bis zum Jahr 2010. Eine Erhö­hung der Höchs tgeschwindigkeit auf Autobahnen würde nicht nur eine größere Verlet­zungsschwere mit sich bringen, sondern auch zusätzliche Todesopfer. Was nützt es wenn man zwar schnell unterwegs ist, aber dafür nie am Ziel ankommt?“ KfV-Experten lassen durch ein einfache s Rechenbeispiel eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit im Sinne der Verkehrssicherheit schnell alt aussehen: Wer mit 130 km/h fährt und vor ei­nem plötzlich auftauchenden Hindernis bremst kommt nach 113 Metern zum Stehen, mit 160 km/h erst nach 161 Metern, der Bremsweg verlängert sich um 51 Prozent! Der dras­tische Vergleich: Wenn ein Fahrer, der mit 130 km/h unterwegs ist bei einer No tbrem­sung vor einem Hindernis gerade noch zum Stehen kommt, würde der Lenker, der 160 km/h gefahren ist, mit einer Restgeschwindigkeit von 103! km/h auf dieses Hindernis prallen – hier hilft in den meisten Fällen nicht einmal mehr der Notarzt.

Deutschland: Hohe Verkehrsstärke lässt rasen nicht zu
Dass in Deutschland schneller gefahren werden darf und dennoch weniger Unfälle als in Österreich passieren, räumt KfV-Experte DI Klaus Robatsch aus: „Es ist eine Irrmei­nung, dass auf deutschen Autobahnen unbegrenzt gefahren werden darf. Es gibt nicht nur sehr viele Geschwindigkeitsbeschränkungen, sondern auch viel höhere Verkehrs­stärken. Das bedeutet, dass in Deutschland ein Autofahrer aufgrund der hohen Ver­kehrsstärke selten die freie Geschwindigkeit wählen kann.“ In Österreich besteht ein doppelt so hohes Unfallrisiko wie in der Schweiz, wo 120 km/h gefahren werden darf und ein vierfaches Risiko wie in Großbritannien – dort darf nur bis 112 km/h Gas gege­ben werden. Übrigens, auch die erlaubte Geschwindigkeit von 150 km/h in Italien be­steht derzeit nur auf dem Papier – es gibt keine Strecke wo so schnell gefahren werden darf.

Ziehharmonika-Effekt: Staubildung durch hohe Geschwindigkeiten
Auch wenn es widersinnig klingen mag – eine Erhöhung der Tempolimits bedeutet mehr Staus. Zahlreiche Studien belegen, dass die optimale Geschwindigkeit, um einen flie­ßenden Verkehr zu gewährleisten, zwischen 60 und 80 km/h liegt. Diese Geschwindig­keit kann jedes Fahrzeug problemlos fahren. Staus entstehen durch eine Art Ziehharmonika-Effekt: Wenn ein Fahrzeug 100 km/h und nicht die zulässige Höchstgeschwin­digkeit von 130 km/h fährt (z.B. Wechsel des Fahrstreifens, Ablenkung durch Telefonie­ren, Auto fährt nicht so schnell, Steigung etc.) muss das dahinter fahrende Kfz, das mit 130 km/h unterwegs ist, abbremsen auf zumindest 99 km/h, um dem vorderen Fahrzeug nicht aufzufahren (in der Regel weiter darunter). Alle weiteren Fahrzeuge müssen wie­derum stärker bremsen, um unter 99 zu fallen usw. bis letztendlich das erste Auto bei Tempo null angelangt ist und der Stau seinen Anfang nimmt. Bei 160 km/h müsste stär­ker gebremst werden, d.h. das Fahrzeug würde weiter unter die vor ihm gefahren Ge­schwindigkeit fallen und – neben der Gefahr eines Auffahrunfalls – wäre das Verkehrs­chaos perfekt.

KfV warnt vor trügerischer Sicherheit in schnellen Autos
Das KfV warnt auch vor blindem Vertrauen in die moderne Technik. KfV-Chef Thann: „Menschen können zwar mit Hilfe der Technik 150, 160 oder mehr km/h erreichen. Für das Erkennen des damit verbunden Gefahrenpotenzials fehlt ihnen aber das nötige Sin­nesorgan. Naturgesetze und Physik kann man eben nicht ausschalten. Hohe Geschwin­digkeiten sind bei modernen Autos kaum mehr wahrnehmbar. Dies verführt zu allzu trü­gerischer Sicherheit und damit zu Fahrlässigkeit bzw. Raserei. Daher fordern wir eine strikte Einhaltung und Überwachung der vorhandenen Höchstgeschwindigkeiten – und keine Schildbürgerstreiche“. Laut internationalen Studien könnte bereits eine Senkung der durchschnittlich gefahrenen Geschwindigkeit um nur ein km/h einen Rückgang von zwei bis drei Prozent der Unfälle bewirken. Die Zahl der Todesopfer würde sich damit um fünf Prozent verri ngern.

unser lieber KFV die topberater🙄🙄

Irgendwie kommt mir das alles sehr bekannt vor.

Klar wenn sich ein LKW vor mir quer hinlegt stimmt das geschriebene.

hört sich nach den Argumenten vom xmister an.

aber sonst blanker Unsinn.

Hihi man kann selten schneller als 130.

was da wohl der wraithi oder der chief dazu sagen werden

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


@Krizzzzz
Gegenfrage:
Warum fährst du 180 und bist dann "überrascht", wenn einer vor dir rauszieht?

Ich selbst kenne das Problem bei hohen Geschwindigkeiten nicht. Gute Schnellfahrer müssen bei potenziell riskanten Situationen sehr selten scharf bremsen, weil sie bereits im Vorfeld ihre Geschwindigkeit so anpassen, dass im schlimmsten Fall nur ein leichtes Gaswegnehmen nötig ist.

Man muss ja nicht gleich schleichen, aber es ist doch nicht allzu viel verlangt, bei solchen sich anbahnenden Situationen kurz auf 160km/h zu verringern und bei gebannter Gefahr wieder Gas zugeben.

Ich muss auch extrem selten scharft bremsen, und passe meine geschwindigkeit immer an, wenn jemand irgendwo aufläuft, das problem in diesem falle war das er viel zu früh bevor er auch nur in die nähe des LKW gekommen ist rausgezogen ist, er hätte einfach drin bleiben können, ich wär am LKW Vorbei da wäre er immernoch nciht aufgelaufen, das sag ich nur Danke Mercedes das schon vor 20 Jahren ABS und 4 Scheibenbremsen Serienmäßig waren!

Zum KFV: 😁😁😁😁😁😁😁😁😁

Die glauben allen ernstes das bei TL 160 automatisch alle VT Stur Strich 160 fahren.😁 es fährt ja auch nur ein kleiner teil der VT in D Vmax

Zu dem aufwärtstrend der unfallstatistik, ich sag mal das beobachten wir, statistische ausreißer gibts immer

Bremsweg: In wie vielen situationen kommt es vor das ein Hindernis plötzlich auf der fahrbahn auftaucht? Stichwort Springende kühlschränke. Hier gilt angepasst fahren nicht strich 160 weil man glaubt es sei sicher weil man ja unterm limit ist...

Ich könnte jezt weiter machen und alles was der KFV behauptet zerlegen alölerdings bin ich zu faul, und sage einfach mal, ich könnte wenn ich wollte, und das alleine ist schon traurig für den KFV, wenn es mir als Laie ohne große kenntnissse über den Strassenverkehr in Ö, und ohne zahlen, nur mit logischen denkvorgängen gelingt die theorien des KFV als nicht korrekt/hinkend dazustellen... das ist schon sehr erbärmlich. Noch erbärmlicher sind die menschen die so etwas hinnehmen ohne einen kritischen gedanken dabei zu haben, oder sich selber mal gedanken über das gesagt zu machen.

Zitat:

Original geschrieben von Audithebest


Laut internationalen Studien könnte bereits eine Senkung der durchschnittlich gefahrenen Geschwindigkeit um nur ein km/h einen Rückgang von zwei bis drei Prozent der Unfälle bewirken. Die Zahl der Todesopfer würde sich damit um fünf Prozent verri ngern.

unser lieber KFV die topberater🙄🙄

😁 tolle Berater, die Ihr da habt 😁 Danke für das Zitat des(r) Sachverständigen. Auweia, sag ich da nur 🙄

Wenn eine die niedrige durchschnittsgeschwindigkeit unfälle so toll reduziert warum passieren an baustellen dann so viele obwohl da meist tempo 80 manchmal sogar nur 60 ist 😁

"Sachverständige" 😁 Gnauso Sicherheitsverblendet wie die Öko-spinner mit ihrem Treehugger-reflex. Genau so wie die Speed-kills Lobby es haben will

hi Leute,

bin grad amüsiert..schaut ihr immer in andere Autos rein, wer da fährt. Dazu hab ich keine Zeit und außerdem bin ich ja fast blind..lol..bin ja auch schon 50...achtung...wenn ich komme.

Liebe Grüße

ganz klar dafür,

weil autofahrer zu tieren werden ohne..lol

Zitat:

Original geschrieben von Twingo-Zigge


hi Leute,

bin grad amüsiert..schaut ihr immer in andere Autos rein, wer da fährt. Dazu hab ich keine Zeit und außerdem bin ich ja fast blind..lol..bin ja auch schon 50...achtung...wenn ich komme.

Liebe Grüße

😕

dann mach nich son Krach dabei, dann störts vielleicht auch niemanden 😁

Zitat:

weil autofahrer zu tieren werden ohne..lol 

spielt es eine Rolle ob jemand ohne oder mit zum Tier wird?

da ich nix sehe...kann ich auch nicht antworten, außerdem bin ich beim fahren mit dem lesen der Tempolimits beschäftigt..da kann ich mich nicht auch noch auf den Verkehr konzentrieren...lachen

Zitat:

Original geschrieben von notting



Zitat:

Original geschrieben von Krizzzzz


Hä, irgendwie gabs hier ein missverständniss, was provoziere ich denn ?

Ich 180 links
der andere 100 Rechts,

Er zieht 300m vor dem LKW raus, warum?

Ich habe ein wichtiges Wort extra für dich noch deutlicher markiert (bzw. das was du gerade geschrieben hast, hättest du gleich schreiben können - aber mit 180km/h am LKW durch, naja, ist schon ein fast zu ordentlicher Geschwindigkeitsüberschuss).

notting

Warum?auf der Lanstrasse hast du i.d.R. eine doppelt so hohe Vdiff. zum Gegenverkehr

wie wenn du mit 180 einen LKW überholst und da kann es auch plötzlich vorkommen,

daß jemand aus dem Gegenverkehr rauszieht um zu überholen und sich dabei

verschätzt.

Zu niedrige Vdiffs. beim Überholen halte Ich insofern für gefährlich,weil die Zeit

die man in dem Fall im toten Winkel des zu überholenden Fahrzeugs verbringt

unötig lang ist,wodurch die Gefahr übersehen zuwerden steigt. (wenn das andere

Fahrzeug ebenfalls nach links wechseln will)

Seid Ihr immer noch nicht fertig? Eigentlich müßte doch jeder, der darüber auch nur so viel nachdenkt wie darüber, welche Taste auf der Tastatur als nächstes angeschlagen werden soll, schon lange wissen, daß ein generelles Tempolimit wenn überhaupt dann maximal Vorteile bringt, die im statistischen Rauschen untergehen.

Zitat:

Original geschrieben von meggi 2001



Zitat:

Original geschrieben von notting


Ich habe ein wichtiges Wort extra für dich noch deutlicher markiert (bzw. das was du gerade geschrieben hast, hättest du gleich schreiben können - aber mit 180km/h am LKW durch, naja, ist schon ein fast zu ordentlicher Geschwindigkeitsüberschuss).

notting

Warum?auf der Lanstrasse hast du i.d.R. eine doppelt so hohe Vdiff. zum Gegenverkehr
wie wenn du mit 180 einen LKW überholst und da kann es auch plötzlich vorkommen,
daß jemand aus dem Gegenverkehr rauszieht um zu überholen und sich dabei
verschätzt.

Auf der Landstraße sieht man aber im Gegensatz zur Autobahn eher, dass was (relativ zu deinem Fahrzeug betrachtet) entgegen kommt, wodurch man rechtzeitiger eine Notbremsung einleiten kann (ich denke da z. B. an die Kleinwagen auf der Autobahn, die ziemlich rechts zwischen zwei LKW hängen und dann plötzlich ruckartig rausziehen).

Und wenn so es mit einem "Für was brauche ich Spiegel?!" zutun bekommst, bist du beim Gegenverkehr auf der Landstraße leicht im Vorteil, weil der in dem Moment eben gar nicht in seine Spiegel kucken muss, um dich zu sehen.

notting

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