Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

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So schlecht geht es uns in Deutschland nicht. Das einzige, was mich manchmal stört, ist diese ewige Nörgelei und der garstige Umgang der Deutschen miteinander, an dem man Deutsche zum Teil schon im Ausland von weitem 'erhören' kann 😉 . In der Hinsicht können wir wirklich uns etwas von den Angelsachsen abschauen. Das ständige 'Sorry' in Großbritannien mag manchen vielleicht verwirren, es nimmt aber aus vielen Situationen auch die Spannung heraus. .

Zitat:

Original geschrieben von krebsandi



Zitat:

Original geschrieben von turbocivic


spanien - keine ahnung.
in den anderen benannten ländern bin ich regelmässig - schnell fahren ÜBERHAUPT kein problem.

belgien nur mal so +20km/h 1500 Euro.
bitte wenn du die Kohle hast.

150 euro........ trotzdem das ist TEUER!

LG
Audithebest

Zitat:

Original geschrieben von turbocivic



Zitat:

Original geschrieben von krebsandi



Meine Fresse wo ist es den derzeit viel besser?
Frankreich oder Grossbritannien höhere Steuern , Unruhen.
und dennoch ein nicht so stark ausgeprägter menschenverachtender umgang mit seinen bürgern - zumindest in gb und fr.

In GB siehst du als Arbeitsloser schlecht aus, überhaupt die ENGLISCHEN MANIEREN sind GESCHICHTE! Anwälte die besoffen auf den Gehsteig KOTZEN! THATS ENGLAND...

Da hatte ich offenbar mit anderen Briten als Du Kontakt. 😉 Und als Arbeitsloser fällst Du in Großbritannien auch nicht ins soziale Nichts. So viel schlechter ist die Absicherung dort nun auch wieder nicht - kein Vergleich zu den Vereinigten Staaten.

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Zitat:

Original geschrieben von Ireton


Da hatte ich offenbar mit anderen Briten als Du Kontakt. 😉 Und als Arbeitsloser fällst Du in Großbritannien auch nicht ins soziale Nichts. So viel schlechter ist die Absicherung dort nun auch wieder nicht - kein Vergleich zu den Vereinigten Staaten.

Stimmt😉 Die USA ist halt ein anderes Kalieber. Nur dieses BRITISCHE wird immer WENIGER!

mir gefällt dort nur eines nicht - der linksverkehr.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


@webbjoern
Warum unterstellst du bei starken Beschleunigungs- und Bremsvorgängen automatisch Nervosität und mangelnde Vorausschau? Hier wird sich gelegentlich beklagt, dass Langsamfahrern hin und wieder pauschal unterstellt werde, weniger gute Fahrer zu sein. Du machst nun aber genau das gleiche mit den Schnelleren.

Ob das nun aus Freude am Fahren passiert oder um dem vor einem zu signalisieren "ich kann und möchte schneller fahren" statt im Modus langsamer Annäherung "ich fahre fast genau so langsam wie du, lass dir ruhig Zeit" oder in der Hoffnung, der vor einem würde eine Lücke rechts nutzen und einen vorbei lassen - was er dann ggf. doch nicht tut - ist dabei egal. Relevant ist, dass es etliche Gründe abseits von "nervös und unvorausschauend" gibt, aus denen so eine Fahrweise resultieren kann.
Ja es geht schon damit los, was du als Außenstehender als "richtig Gas geben" und "stark bremsen" empfindest. Aus der Perspektive des Motorradfahrers kann ich zum Beispiel sagen, dass ich kaum je einen PKW bei einem solchen Verhalten sehe - zum einen passiert im Vergleich zu meiner Erlebenswelt selbst bei durchgetretenem Gaspedal nicht viel, zum andern werden zwar ständig Bremsen angetippt, dabei aber nahezu nicht verzögert.
Bei Beschreibungen wie denen von dir (vor allem wenn der Begriff "nervös" vorkommt) hab ich oft den Eindruck, dass da eine vermutete Geisteshaltung in den anderen VT hinein projeziert wird, die zwar möglich, aber von außen gar nicht abschätzbar ist.

Nein, möchte eigentlich nicht mangelnde Fahrkünste damit unterstellen. Es verbreitet aber unweigerlich Unruhe wenn man jede größere Lücke nutzt um aufs kräftig aufs Gas zu treten obwohl das nächte "Hindernis" absehbar ist. Genau das, eben diese Ungeduld, war heute morgen oft zu beobachten. Es gibt eben Leute die fahren auf langsamere zu in der ?Hoffnung? es löst sich auf bis sie da sind, wa es aber meistens nicht tut.

Dann hängen sie dicht dahinter. Und warum muß durch aggressive Annäherung einem Pulk vor einem signalisiert werden, daß man schneller kann und möchte? Es gibt sie eben doch die Leute die nicht kapieren wollen daß es nicht schneller geht. Dichter Verkehr ist eben dichter Verkehr.

Allgemein hat es auch nur verdeutlicht, daß es hauptsächlich die Verkehrsdichte ist die den Verkehr unübersichtlich oder unangenehm macht. Es ist dann völlig unwesentlich ob es da gerade ein Limit gibt oder nicht. Wenn es ein Limit gibt und ähnliches spielt sich ab, ist der Verkehr eh so dicht daß es ohne Limit nicht anders wäre. Auf jeden Fall scheinen bei dichterem Verkehr die Abstände zu schmelzen. Und wenn das ganze dann so mit 130 - 150 auf der linken Spur passiert sind Massenkarambolagen vorprogrammiert.
Ich habe manchmal den Eindruck fehlende Geduld könnte eine der häufigsten Unfallursachen beim Autofahren sein, da das oft zu unterschiedlichstem Fehlverhalten führt. Meinem Warteschlangencholeriker möchte ich nicht bei dichtem Verkehr begegnen.

Also ich finde es immer noch manchmal im positiven Sinne ein bisschen anstrengend, wenn ich mit Briten rede: Meist wirklich ausgesucht höflich, und sie drehen etliche Pirouetten, bis sie mal auf den Punkt kommen (wobei der geübte Hörer natürlich schneller weiß, worum es eigentlich geht).

Aber natürlich sind nicht alle Briten gleich 😉, obwohl mir das Großbritannien John Bulls oft noch sympathischer ist als die Upper Class-Elite. 😉

Zitat:

Original geschrieben von Ireton


Nun, dieser Zustrom der 'Kulturfremden' ging in der Nachkriegszeit der 50er und 60er Jahre auf eine aktive Anwerbung (der damals eher konservativen Bundesregierung) zurück und war einer der Grundlagen für den wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg.

Das ist ja korrekt und auch nichts Neues.

Die anfänglichen wirtschaftlichen Vorteile haben sich aber längst ins Gegenteil verkehrt.

Durch das Zulassen des meist bildungsfernen Familiennachzuges und deren meist hohe Kinderzahl hat man sich doch ein hausgemachtes Unterschichten- und Kulturproblem geschaffen.

Ich halte das Zulassen des Zustroms von etlichen Millionen, meist ländlich geprägter und streng religiöser Muslime nach Europa für einen der größten innenpolitischen Fehler überhaupt.

Dies soll ausdrücklich keine Unterteilung der Kulturen in „gut“ oder „schlecht“ sein.

Die Tatsache, daß mit Teilen der Muslime der zweiten und dritten Generation über Dinge wie freie Partnerwahl, Rechte der Frau und Bekleidungsregeln diskutiert werden muß, zeigt aber, daß die kulturelle Kluft wohl zu groß ist.

Besser wäre es gewesen, man hätte ein Zuwanderungsrecht nach Punktesystem geschaffen und sich Personen aus kulturähnlichen Ländern geholt.

Das war damals aber kaum möglich, da in allen westlichen Ländern ein enormer Arbeitskraftbedarf bestand. Wieso sollten Frankreich oder Großbritannien Arbeiter nach Deutschland schicken, wenn sie selbst alle Hände voll zu tun hatten? In der Nachkriegszeit boomten alle westlichen Gesellschaften, nicht nur Westdeutschland. In den fünfziger Jahren wurden eben keine Fachkräfte benötigt, sondern Industriearbeiter. Und was sollte mit diesen Leuten geschehen? Die meisten wollten ursprünglich ja gar nicht in Deutschland bleiben (was bei ihrer Behandlung hier auch kein Wunder war), sondern sparten buchstäblich für die Heimat und ihre Familie. Das änderte sich erst später. Hätte man sie dann wieder ausweisen müssen, nachdem der Mohr seine Schuldigkeit getan hat?

Ich finde eben, bei der Kritik an den 'Kulturfremden' wird oft übersehen, dass wir den Immigranten der 50er und 60er Jahre zu großem Teil unseren Wohlstand verdanken und dass diese Menschen in Deutschland in den Nachkriegsjahrzehnten zum Teil mit einer dummen und unmoralischen Herablassung behandelt wurden, die wir uns heutzutage zum Glück gar nicht mehr vorstellen können.

Edit: Posting ergänzt

Zitat:

Original geschrieben von turbocivic


mir gefällt dort nur eines nicht - der linksverkehr.

also an den gewöhnst du dich.

das britische essen mjam lecker;-)

Zitat:

Original geschrieben von Ireton


Das war damals aber kaum möglich, da in allen westlichen Ländern ein enormer Arbeitskraftbedarf bestand. Wieso sollten Frankreich oder Großbritannien Arbeiter nach Deutschland schicken, wenn sie selbst alle Hände voll zu tun hatten? In der Nachkriegszeit boomten alle westlichen Gesellschaften, nicht nur Westdeutschland.

Ich finde eben, bei der Kritik an den 'Kulturfremden' wird oft übersehen, dass wir den Immigranten der 50er und 60er Jahre zu großem Teil unseren Wohlstand verdanken und dass diese Menschen in Deutschland in den Nachkriegsjahrzehnten zum Teil mit einer dummen und unmoralischen Herablassung behandelt wurden, die wir uns heutzutage zum Glück gar nicht mehr vorstellen können.

ausserdem gab es den Ostblock

sorry liebe "Ossis" ist aber so

China war auch weit entfernt.
kein 9/11
usw.

Zitat:

Original geschrieben von Ireton


Das war damals aber kaum möglich, da in allen westlichen Ländern ein enormer Arbeitskraftbedarf bestand. Wieso sollten Frankreich oder Großbritannien Arbeiter nach Deutschland schicken, wenn sie selbst alle Hände voll zu tun hatten? In der Nachkriegszeit boomten alle westlichen Gesellschaften, nicht nur Westdeutschland.

Ich finde eben, bei der Kritik an den 'Kulturfremden' wird oft übersehen, dass wir den Immigranten der 50er und 60er Jahre zu großem Teil unseren Wohlstand verdanken und dass diese Menschen in Deutschland in den Nachkriegsjahrzehnten zum Teil mit einer dummen und unmoralischen Herablassung behandelt wurden, die wir uns heutzutage zum Glück gar nicht mehr vorstellen können.

Von denen die in den 50iger-60iger Jahren gekommen sind und dessen Nachkommen hat Niemand geredet !

mfg trixi1262

In dieser Zeit wurden aber nun mal die Grundlagen dafür gelegt, dass wir heute in Deutschland eine - wie drückt man es korrekt aus 😉 - multiethnische Bevölkerung haben. Die Menschen mit Migrationshintergrund sind sehr oft Nachkommen dieser frühen Gastarbeiter-Generation.

Zitat:

Original geschrieben von thoelz



Erkläre mir bitte mal, wo der "menschenverachtende Umgang mit seinen Mitbürgern" ausdrückt?

kann ich nicht wirklich - ich müsste erstmal wissen, worauf ich dich sensibilisieren könnte. von so banalen dingen wie hartz4 und irgendwelchen doktorprofessoren, die mit einer studie daherkommen, dahingehend, dass man mit 150 euronen sich wunderbar einen monat lang ernähren kann, wirst du dich wohl nicht beeindrucken lassen.

Zitat:

Zu Deinem Beitrag weiter oben:

Daß Du Gegner des Sozialschmarotzertums bist ehrt Dich schonmal.

findest du? ich empfinde das wie eine selbstverstädlichkeit... und bin eher

geschockt dadurch

betrübt davon, dass es so viele andersdenkende gibt. wobei ich sie so traurig es ist- gleichzeitig aber immer besser verstehe... verstädnis finde, für leute, die sich für diesen (aktuellen) "staat" keinen finger mehr krummachen wollen.

Zitat:

Deine Einzelbeispiele über Dinge, die Dich in D stören mögen ja zutreffend sein.
Dennoch, nach internationalem Vergleich, bleibe ich dabei: in Summe halte ich D für eines der angenehmsten Länder.

ich kann nur mutmassen - vielleicht ist die sprachbarriere schuld... oder du bist (beruflich) in einer position, die die schattenseiten nicht (am eigenen leib) zu spüren bekommt... oder in deiner ecke d-lands ist es wirklich (noch) nicht so schlimm... keine ahnung.

Zitat:

Zur Kaufkraft der Transferleistungen: hast Du Dir mal die Lebensmittelpreise in andern Ländern angeschaut?

Aber ich glaube, an dieser Stelle führt die Diskussion in eine Sackgasse. Wenn Du meinst, daß es Dir woanders besser gefällt, steht es Dir ja frei dort hinzuziehen.

nein - MIR leider nicht - noch nicht. aber das wird sich dieses jahr noch ändern.

Zitat:

Zur Unterschicht: mittlerweile glaube ich nicht mehr, daß das staatlich gewünscht ist. Zumindest nicht in diesem Umfang. Als rohstoffarmes Land sind wir auf die mentalen Fähigkeiten der Bewohner angewiesen.

Da die Unterschicht im Schnitt wesentlich mehr Kinder bekommt als das Bildungsbürgertum rollt da ein großes Problem auf uns zu. Auch hier hat die Politik, wie schon bei der Auswahl der Migranten, jahrzehntelang geschlafen.

logisch und in sich schlüssig.

der haken bei der sache - wenn das auf uns zurollende problem die zieldestination erreicht hat, sind doch schon wieder ganz andere leute an der macht, die es (durch ein weiteres raufsetzen des rentenalters, beispielsweise) wieder geradebiegen müssen.

denen die sich jetzt die taschen füllen isses somit egal. und die, die kommen, haben jemanden, auf den sie mit dem finger zeigen können. wir sind die guten - schuld waren die da.

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