Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
***Das Thema wurde geschlossen***
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Beste Antwort im Thema
Tempolimit ja oder nein
Hallo,
ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??
Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉
Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...
Grüße Andy
MT-Moderation
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127892 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Erkläre mir bitte mal, wo der "menschenverachtende Umgang mit seinen Mitbürgern" ausdrückt?
kann ich nicht wirklich - ich müsste erstmal wissen, worauf ich dich sensibilisieren könnte. von so banalen dingen wie hartz4 und irgendwelchen doktorprofessoren, die mit einer studie daherkommen, dahingehend, dass man mit 150 euronen sich wunderbar einen monat lang ernähren kann, wirst du dich wohl nicht beeindrucken lassen.
Zitat:
Zu Deinem Beitrag weiter oben:
Daß Du Gegner des Sozialschmarotzertums bist ehrt Dich schonmal.
findest du? ich empfinde das wie eine selbstverstädlichkeit... und bin eher
betrübt davon, dass es so viele andersdenkende gibt. wobei ich sie so traurig es ist- gleichzeitig aber immer besser verstehe... verstädnis finde, für leute, die sich für diesen (aktuellen) "staat" keinen finger mehr krummachen wollen.
Zitat:
Deine Einzelbeispiele über Dinge, die Dich in D stören mögen ja zutreffend sein.
Dennoch, nach internationalem Vergleich, bleibe ich dabei: in Summe halte ich D für eines der angenehmsten Länder.
ich kann nur mutmassen - vielleicht ist die sprachbarriere schuld... oder du bist (beruflich) in einer position, die die schattenseiten nicht (am eigenen leib) zu spüren bekommt... oder in deiner ecke d-lands ist es wirklich (noch) nicht so schlimm... keine ahnung.
Zitat:
Zur Kaufkraft der Transferleistungen: hast Du Dir mal die Lebensmittelpreise in andern Ländern angeschaut?
Aber ich glaube, an dieser Stelle führt die Diskussion in eine Sackgasse. Wenn Du meinst, daß es Dir woanders besser gefällt, steht es Dir ja frei dort hinzuziehen.
nein - MIR leider nicht - noch nicht. aber das wird sich dieses jahr noch ändern.
Zitat:
Zur Unterschicht: mittlerweile glaube ich nicht mehr, daß das staatlich gewünscht ist. Zumindest nicht in diesem Umfang. Als rohstoffarmes Land sind wir auf die mentalen Fähigkeiten der Bewohner angewiesen.
Da die Unterschicht im Schnitt wesentlich mehr Kinder bekommt als das Bildungsbürgertum rollt da ein großes Problem auf uns zu. Auch hier hat die Politik, wie schon bei der Auswahl der Migranten, jahrzehntelang geschlafen.
logisch und in sich schlüssig.
der haken bei der sache - wenn das auf uns zurollende problem die zieldestination erreicht hat, sind doch schon wieder ganz andere leute an der macht, die es (durch ein weiteres raufsetzen des rentenalters, beispielsweise) wieder geradebiegen müssen.
denen die sich jetzt die taschen füllen isses somit egal. und die, die kommen, haben jemanden, auf den sie mit dem finger zeigen können. wir sind die guten - schuld waren die da.
wobei sich -wie es so üblich ist- zu dem zeitpukt der gesundheitszustand von "denen da" so sehr verschlechtern wird, dass sie für ihre verbrechen an der menschheit (entschuldigung, dass ich zu "übertreibungen" neige) nicht mehr zur verantwortung gezogen werden können, da gesundheitlich bedingt nicht mehr prozessfähig.
zur "migrantenproblematik" - bspw. FR hat auch unheimlich viele einwanderer "from all over the world". dennoch verfällt "das französische" an frankreich nicht.
Zitat:
Original geschrieben von turbocivic
kann ich nicht wirklich - ich müsste erstmal wissen, worauf ich dich sensibilisieren könnte. von so banalen dingen wie hartz4 und irgendwelchen doktorprofessoren, die mit einer studie daherkommen, dahingehend, dass man mit 150 euronen sich wunderbar einen monat lang ernähren kann, wirst du dich wohl nicht beeindrucken lassen.Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Erkläre mir bitte mal, wo der "menschenverachtende Umgang mit seinen Mitbürgern" ausdrückt?
Zitat:
da hast du schon recht nur wie sollen solche Abgehobenen mal die Probleme der normalen Leute verstehen.
der kauft ja wahrscheinlich nicht mal selbst ein.
ich sehe es euch nach - war bis vor ein paar jahren selber nicht besonders empfänglich für diese dinge.
Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Erkläre mir bitte mal, wo der "menschenverachtende Umgang mit seinen Mitbürgern" ausdrückt?Zitat:
Original geschrieben von turbocivic
und dennoch ein nicht so stark ausgeprägter menschenverachtender umgang mit seinen bürgern - zumindest in gb und fr.
Zu Deinem Beitrag weiter oben:
Daß Du Gegner des Sozialschmarotzertums bist ehrt Dich schonmal.
Deine Einzelbeispiele über Dinge, die Dich in D stören mögen ja zutreffend sein.
Dennoch, nach internationalem Vergleich, bleibe ich dabei: in Summe halte ich D für eines der angenehmsten Länder.
Zur Kaufkraft der Transferleistungen: hast Du Dir mal die Lebensmittelpreise in andern Ländern angeschaut?Aber ich glaube, an dieser Stelle führt die Diskussion in eine Sackgasse. Wenn Du meinst, daß es Dir woanders besser gefällt, steht es Dir ja frei dort hinzuziehen.
Zur Unterschicht: mittlerweile glaube ich nicht mehr, daß das staatlich gewünscht ist. Zumindest nicht in diesem Umfang. Als rohstoffarmes Land sind wir auf die mentalen Fähigkeiten der Bewohner angewiesen.
Da die Unterschicht im Schnitt wesentlich mehr Kinder bekommt als das Bildungsbürgertum rollt da ein großes Problem auf uns zu. Auch hier hat die Politik, wie schon bei der Auswahl der Migranten, jahrzehntelang geschlafen.
Ist ein rohstoffreiches Land nicht auf die Fähigkeiten seiner Bewohner angewiesen???? Nutzt einem ja nicht wenn man Eisenerz im Boden erkennt es aber nicht fördern kann. Und vielleicht erkennt man es dann nocht nicht einmal...Gerade die Geowissenschaften werden ja extrem abgebaut in D.
Man sollte besser zwischen Bildungs- und finanziellen Schichten unterscheiden.
Das Problem ist wohl daß man in der (finanziellen) Mittelschicht am Ende am wenigsten vom Salär ubrig hat, da man seine Kindergartenkosten etc selber trägt und u.U einen hohen Satz bezahlt. Ab einer gewissen Gehaltsgrenze bezahlt man eh den Höchstsatz, und ab dort bleibt dann wieder mehr übrig. Auf jeden Fall haben Leute mit hohem Einkommen oft auch wieder viele Kinder.....😉
Zur Kinderarmut trägt sicherlich bei, daß gebildete Frauen auch oft hochkarätige Jobs haben und oft ungerne auf ihre Karriere verzichten.
Und wer Kinder zeugt, braucht auch nachher Zeit für sie. Klar daß hier Arbeitslose oder Nebenerwerbstätige einen Vorteil haben.
Habe aber auch den Eindruck, daß die echten Probleme in D weniger interessieren als z.B.Diskussionen ums ATL. Das Problem Kinderarmut sollte viel stärker thematisiert werden und dem Mittelstand das Kinderkriegen schmackhaft gemacht werden, wir hätten alle einen Nutzen von.
Sobald in den Medien das Wort ATL auftaucht geht ein Aufruhr durchs Internet, Meldungen zum Kinderrückgang landen irgendiwe als Randnotiz. Verkehrte Welt.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
Ist ein rohstoffreiches Land nicht auf die Fähigkeiten seiner Bewohner angewiesen???? Nutzt einem ja nicht wenn man Eisenerz im Boden erkennt es aber nicht fördern kann. Und vielleicht erkennt man es dann nocht nicht einmal...Gerade die Geowissenschaften werden ja extrem abgebaut in D.Zitat:
Original geschrieben von thoelz
Erkläre mir bitte mal, wo der "menschenverachtende Umgang mit seinen Mitbürgern" ausdrückt?
Zu Deinem Beitrag weiter oben:
Daß Du Gegner des Sozialschmarotzertums bist ehrt Dich schonmal.
Deine Einzelbeispiele über Dinge, die Dich in D stören mögen ja zutreffend sein.
Dennoch, nach internationalem Vergleich, bleibe ich dabei: in Summe halte ich D für eines der angenehmsten Länder.
Zur Kaufkraft der Transferleistungen: hast Du Dir mal die Lebensmittelpreise in andern Ländern angeschaut?Aber ich glaube, an dieser Stelle führt die Diskussion in eine Sackgasse. Wenn Du meinst, daß es Dir woanders besser gefällt, steht es Dir ja frei dort hinzuziehen.
Zur Unterschicht: mittlerweile glaube ich nicht mehr, daß das staatlich gewünscht ist. Zumindest nicht in diesem Umfang. Als rohstoffarmes Land sind wir auf die mentalen Fähigkeiten der Bewohner angewiesen.
Da die Unterschicht im Schnitt wesentlich mehr Kinder bekommt als das Bildungsbürgertum rollt da ein großes Problem auf uns zu. Auch hier hat die Politik, wie schon bei der Auswahl der Migranten, jahrzehntelang geschlafen.
Man sollte besser zwischen Bildungs- und finanziellen Schichten unterscheiden.
Das Problem ist wohl daß man in der (finanziellen) Mittelschicht am Ende am wenigsten vom Salär ubrig hat, da man seine Kindergartenkosten etc selber trägt und u.U einen hohen Satz bezahlt. Ab einer gewissen Gehaltsgrenze bezahlt man eh den Höchstsatz, und ab dort bleibt dann wieder mehr übrig. Auf jeden Fall haben Leute mit hohem Einkommen oft auch wieder viele Kinder.....😉
Zur Kinderarmut trägt sicherlich bei, daß gebildete Frauen auch oft hochkarätige Jobs haben und oft ungerne auf ihre Karriere verzichten.
Und wer Kinder zeugt, braucht auch nachher Zeit für sie. Klar daß hier Arbeitslose oder Nebenerwerbstätige einen Vorteil haben.Habe aber auch den Eindruck, daß die echten Probleme in D weniger interessieren als z.B.Diskussionen ums ATL. Das Problem Kinderarmut sollte viel stärker thematisiert werden und dem Mittelstand das Kinderkriegen schmackhaft gemacht werden, wir hätten alle einen Nutzen von.
Sobald in den Medien das Wort ATL auftaucht geht ein Aufruhr durchs Internet, Meldungen zum Kinderrückgang landen irgendiwe als Randnotiz. Verkehrte Welt.
Der Mittelstand bricht weg.
international.
die Reichen werden reicher.
Die Armen werden ärmer.
Vorbild USA.
bin kein linker.
aber die Bush Politik ja der doubleju war das letzte.
Zitat:
Original geschrieben von Ireton
Das war damals aber kaum möglich, da in allen westlichen Ländern ein enormer Arbeitskraftbedarf bestand. Wieso sollten Frankreich oder Großbritannien Arbeiter nach Deutschland schicken, wenn sie selbst alle Hände voll zu tun hatten? In der Nachkriegszeit boomten alle westlichen Gesellschaften, nicht nur Westdeutschland. In den fünfziger Jahren wurden eben keine Fachkräfte benötigt, sondern Industriearbeiter. Und was sollte mit diesen Leuten geschehen? Die meisten wollten ursprünglich ja gar nicht in Deutschland bleiben (was bei ihrer Behandlung hier auch kein Wunder war), sondern sparten buchstäblich für die Heimat und ihre Familie. Das änderte sich erst später. Hätte man sie dann wieder ausweisen müssen, nachdem der Mohr seine Schuldigkeit getan hat?Ich finde eben, bei der Kritik an den 'Kulturfremden' wird oft übersehen, dass wir den Immigranten der 50er und 60er Jahre zu großem Teil unseren Wohlstand verdanken und dass diese Menschen in Deutschland in den Nachkriegsjahrzehnten zum Teil mit einer dummen und unmoralischen Herablassung behandelt wurden, die wir uns heutzutage zum Glück gar nicht mehr vorstellen können.
Edit: Posting ergänzt
Man hätte einen klaren Kurs fahren sollen.
Entweder befristet in D. Dann Spracherwerb und Integration nur begrenzt erforderlich.
Oder unbefristet in D. Dafür Nachweis des Integrationserfolges erforderlich.
Und keinerlei Familiennachzug gewähren. Das hat uns hunderttausende analphabetische Landfrauen eingebracht, die ihre vielen Kinder oft ebenso bildungsfern und zur hiesigen Kultur schwer kompatibel erzogen haben.
Die jahrzehntelange falsche Toleranz hat niemandem gedient.
Am wenigsten den Nachkommen der Migranten, die sich bis heute oft als zwischen den Kulturen stehend nirgends so richtig heimisch fühlen.
Zitat:
Original geschrieben von webbjoern
...
Habe aber auch den Eindruck, daß die echten Probleme in D weniger interessieren als z.B.Diskussionen ums ATL. Das Problem Kinderarmut sollte viel stärker thematisiert werden und dem Mittelstand das Kinderkriegen schmackhaft gemacht werden, wir hätten alle einen Nutzen von.
Sobald in den Medien das Wort ATL auftaucht geht ein Aufruhr durchs Internet, Meldungen zum Kinderrückgang landen irgendiwe als Randnotiz. Verkehrte Welt.
Da stimme ich Dir voll zu samt "Danke."
Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
Der Mittelstand bricht weg.
international.
die Reichen werden reicher.
Die Armen werden ärmer.Vorbild USA.
bin kein linker.
aber die Bush Politik ja der doubleju war das letzte.
Das ist leider so. In den meisten Ländern noch schlimmer als in Mitteleuropa.
Ich bin mir recht sicher, nachfolgende Generationen werden diese Entwicklung scharf verurteilen.
Und USA als Vorbild?
Mittlerweile in den Köpfen der meisten Personen glücklicherweise nicht mehr.
Kenne kaum eine andere Nation, die in weiten Teilen so geldgierig, dumm, kriegslüstern und arrogant ist.
Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
bin kein linker.
aber die Bush Politik ja der doubleju war das letzte.
ich habe im bekanntenkreis jemanden, der seit über 20 jahren in einer recht hohen position im staatsdienst der usa tätig ist und an sein land geglaubt hat. heute sagt er, dass er (wortwörtlich) nicht eher ruhe geben wird, bis beide bushs auf der anklagebank sitzen.
tja, ich wünsche den bushs eine gute gesundheit.
Zitat:
Man hätte einen klaren Kurs fahren sollen.
Mal ein paar von mir
wertfreidazu spontan gedachte Zitate (nein, es geht mir nicht um Nationaliäten, nur um einen offenbar ominösen Sinneswandel..)
Helmut Schmidt über seine Begegnung mit Süleyman Demirel, Zeit-Punkte 1/1993: “Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: „Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren“. Und ich habe zu ihm gesagt: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen“. Da hat er gesagt: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen“. Er sagte auch: “Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen”.
Heinz Kühn in der „Quick“ vom 15.01.1981, als es in Deutschland 4,629 Millionen Ausländer gab: „Unsere Möglichkeiten, Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft. Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch“.
Herbert Wehner, Fraktionsvorsitzender (SPD) sagte: “Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden. Ich sage euch – wir sind am Ende mitschuldig, wenn faschistische Organisationen aktiv werden. Es ist nicht genug, vor Ausländerfeindlichkeit zu warnen – wir müssen die Ursachen angehen, weil uns sonst die Bevölkerung die Absicht, den Willen und die Kraft abspricht, das Problem in den Griff zu bekommen”. (15.2.1982 in einer Sitzung des SPD-Vorstandes, Spiegel 22/1993)
Erdogan zitierte am 06. Dezember 1997 den türkischen Dichter Ziya Gökalp mit folgenden Zeilen: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“.
Nur ein Ausriss aus der Geschichte... Worte darin... faszinierend, wie sich der "Duktus" verändert hat, oder? 😕
Weder links aussen noch Ausländerfeindlichkeit sind angebracht - das geht am Kern vorbei.
Und ein aTL und derlei Themen... sind imho in weiten Teilen nichts anderes, als ein Ersatzthema, eine p.c. Projektionsfläche für die Bauchschmerzen zwischen Kulturen und Schichten? Ist es nicht ein klein bisserl so...?
thoelz, das Problem war doch, dass es in Westdeutschland lange Zeit überhaupt kein Interesse daran gab, an der Situation der 'Gastarbeiter' etwas zu ändern. Die waren ja bequem und erfüllten die Arbeit, für die es auf dem Arbeitsmarkt sonst keine Arbeitskräfte mehr gab. Wenn Du in den sechziger oder selbst noch in siebziger Jahren vorgeschlagen hättest, dass es Angebote zur Integration und zum systematischen Erwerb der deutschen Sprache geben müsse, hätten Dich Deine Zuhörer verständnislos angeblickt. Vermutlich hätten sie nicht einmal verstanden, was Du meinst. Davon, wie Arbeitgeber und Vermieter mit diesen Menschen umgegangen sind, muss man noch nicht mal sprechen. Das hat sich zum Glück stark gewandelt. Die Lage ist nun mal so, wie sie ist, und gleichgültig, wie man diese Entwicklung bewertet, sie lässt sich nicht rückgängig machen - ebenso wenig, wie die Zuwanderung von Auslandsdeutschen rückgängig gemacht werden kann.
Der Schlüssel für die Integration sind tatsächlich Sprache und politische Rechte: In Großbritannien gibt es massive Integrationsprobleme, zum Teil sehr viel größere als in Deutschland, zugleich gibt es aber sehr viele Beispiele dafür, dass Menschen mit Migrationshintergrund erfolgreich aufsteigen konnten, etwas, was es in der Bundesrepublik erst jetzt in Ansätzen gibt. Die beiden Gründe dafür waren vermutlich, dass die Zuwanderer aus dem Commonwealth volle politische Rechte hatten und ihre Interessen daher vergleichsweise ernst genommen wurden, und dass sie diese Rechte und ihre Chancen vergleichsweise effektiv nutzen konnten, weil sie die englische Sprache beherrschten.
Das amerikanische Volk prügeln ist auch falsch - man sollte schon die (polit. und wirtschaftl.) herrschenden Dynastien usw. dort nennen, wenn man das ins Feld führen will. Und das sind nunmal nicht nur die Bushs... (übrigens ist Obama in manchen Dingen sogar noch viel härter, überraschenderweise(?))... jedenfalls aber nicht das amerikanische Volk, die sind doch die gleichen Michel wie wir selbst. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Das amerikanische Volk prügeln ist auch falsch - man sollte schon die (polit. und wirtschaftl.) herrschenden Dynastien usw. dort nennen, wenn man das ins Feld führen will. Und das sind nunmal nicht nur die Bushs... (übrigens ist Obama in manchen Dingen sogar noch viel härter, überraschenderweise(?))... jedenfalls aber nicht das amerikanische Volk, die sind doch die gleichen Michel wie wir selbst. 🙂
du hast schon recht der US Bürger ist vielfach nicht schuld.
was Obama betrifft der muss den Mist den Bush verbockt hat heute ausbaden.
haben die Republikaner wohl schon vergessen.
so und wenn es nur die USA treffen würde könnte man sich genüsslich hinsetzen und über den Teich schadenfroh gucken.
Nur diese Arsch.... reissen die ganze Welt mit rein.
Wirtschaftskrise, Börsen es geht drunter und drüber.
wenn es soweiter geht kommt der Crash wirklich bald.
dann ist ATL das kleinste Problem das wir haben.
Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
du hast schon recht der US Bürger ist vielfach nicht schuld.Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Das amerikanische Volk prügeln ist auch falsch - man sollte schon die (polit. und wirtschaftl.) herrschenden Dynastien usw. dort nennen, wenn man das ins Feld führen will. Und das sind nunmal nicht nur die Bushs... (übrigens ist Obama in manchen Dingen sogar noch viel härter, überraschenderweise(?))... jedenfalls aber nicht das amerikanische Volk, die sind doch die gleichen Michel wie wir selbst. 🙂was Obama betrifft der muss den Mist den Bush verbockt hat heute ausbaden.
haben die Republikaner wohl schon vergessen.
so und wenn es nur die USA treffen würde könnte man sich genüsslich hinsetzen und über den Teich schadenfroh gucken.
Nur diese Arsch.... reissen die ganze Welt mit rein.
Wirtschaftskrise, Börsen es geht drunter und drüber.
wenn es soweiter geht kommt der Crash wirklich bald.
dann ist ATL das kleinste Problem das wir haben.
Datum:
21.12.2012 🙂😕
Zitat:
Original geschrieben von trixi1262
Datum:Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
du hast schon recht der US Bürger ist vielfach nicht schuld.
was Obama betrifft der muss den Mist den Bush verbockt hat heute ausbaden.
haben die Republikaner wohl schon vergessen.
so und wenn es nur die USA treffen würde könnte man sich genüsslich hinsetzen und über den Teich schadenfroh gucken.
Nur diese Arsch.... reissen die ganze Welt mit rein.
Wirtschaftskrise, Börsen es geht drunter und drüber.
wenn es soweiter geht kommt der Crash wirklich bald.
dann ist ATL das kleinste Problem das wir haben.
21.12.2012 🙂😕
warum?