Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von thoelz



Zitat:

Original geschrieben von Ireton



...
Im Ernst: Wenn ich mich hier im Freundes- und Verwandtenkreis umsehe, da verwette ich ziemlich viel darauf, dass die Lieschen Müllers unter denen keine Vollbremsungen machen müssen, weil sie einfach zu vorsichtig fahren. Es gibt da natürlich auch die coole Alex und die tolle Eva, die beide schneller und vor allem sicherer fährt als ihre Männer, die müssen schon mal auf die Bremse hauen.
Stimmt schon, es gibt erstaunlich viele übervorsichtige Fahrer(-innen), die trotz mangelnder Fahrzeugbeherrschung unfallfrei fahren.
Aber, ob das der Weisheit letzter Schluß ist?
Was machen solche Leute in einer überraschenden Notsituation? Irgendwie sind mir Leute, die ihr Fz beherrschen da lieber.

Irgendwie amüsiert mich dieses Nebenthema.

Als ich noch mit meiner ersten Karre, nem Käfer mit 30 PS, das erste Modelljahr nach Brezelfenster, unterwegs war, waren Trommelbremsen Standard. Uns so ganz langsam kamen dann langsam Scheibenbremsen, von teuren Wagen bis schließlich in nahezu alle Standardwägelchen.

Ich frage mich jetzt die ganze Zeit, ob damals schon ne Debatte darüber ablief, daß "richtige Kerle" mit kernigen Trommelbremsen rumfahren müssen, weil Scheibenbremsen was für Warmduscher oder Lieschen Müller wären, weil sie ja die Fahrer entmündigen? 

Ich liebe manchmal viele Knöpfchen und Gimnicks, insbesondere wenn auf limitierter Strecke unterwegs. Muss ja net gleich so übertrieben sein, wie im Foto. 😁

Und da frei nach Murphy's law, alles, was schief geht, auf größtmöglichste Art schiefgeht, bin auch ich froh, daß ggfs. meine Fehlerhaftigkeit durch ne Technik aufgefangen wird, die ich nicht bräuchte, wenn ich aufmerksam gewesen wäre! 😁

Unfälle passieren, weil es eben Unfälle und keine von vornherein geplanten Aktivitäten waren! Oder wer macht denn schon bewusste, absichtliche Fehler? Beim Schachspiel vielleicht, um den Gegner einzuschläfen! Das nennt man dann  Taktik!

Cockpit

Zitat:

Original geschrieben von Ireton


 
Aber es stimmt schon: Ein echter Mann braucht weder Bremsassistent noch ABS oder Airbag. 😉

Jedenfalls im Normalfall nicht, wenn es für ihn normal reicht, ausrollen zu lassen, wo andere bereits glauben bremsen zu müssen. 😉

Zitat:

Original geschrieben von mattalf



Zitat:

Original geschrieben von Kombiniero



Anders herum: Wer Rasen will, soll sich auf die Rennstrecken verpissen! (die gibts auch in D )
Sag mal ein Tempo an wo bei dir Rasen losgeht. Bei mir geht Rasen los wenn man schneller fæhrt als es die Situation zu læsst.

Wobei man das auch auf der Rennstrecke nicht tun sollte, sonst endet der Ausflug ja im Kiesbett.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


nur daß zu schnelle Fahren in Kurven macht M.E. überhaupt eine Vollbremsung notwendig.

ZU schnell war's erst, wenn die Vollbremsung nicht mehr reicht.

Zitat:

Original geschrieben von thoelz



Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Wieder ein Wunsch von dir!
Was schlägst du vor? Notsituationen nur für Leute, die es beherrschen?

Gruß
Ulicruiser

Z.B. bessere Ausbildung in der Fahrschule. Solange dort primär regelkonformes Fahren, als z.B. Halten am Stopschild bei menschenleeren Straßen, geübt wird, aber kaum tatsächliche Fahrzeugbeherrschung, wäre das ein erster Schritt.

Verpflichtendes Fahrsicherheitstraining wäre der nächste.

Hm ja, nein, richtig, falsch! 😁

Hättest du als Fahrlehrer den Mut, dich neben ein Greenhorn, das zitternd, schwitzend und vollkommen verunsichert, endlich mal auf der Autobahn erstmals mit 150 langbrettern soll und bisher noch nicht schneller als 100 gefahren ist?

Und frag mal die FS-Prüfer wieviel Schiß die haben, wenn sie die vorgeschriebenen % Quote von AB-Fahrten in der Fahrprüfung absolvieren müssen und nicht mal, wie wenigstens der Fahrlehrer per Pedale und oder beherztem Griff ins Lenkrad eingreifen können!

Ich denke, da gebe es viele Verbesserungsmöglichkeiten, z.B. per moderne Fahrsimulatoren!

Ich hätte auf jeden Fall kein gesteigertes Bedürfnis mich neben manche Fahrschüler auf der AB zu setzen! Du? 🙂

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Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Der richtige Mann setzt sich mit seiner Ritterrüstung ins Auto!

Warum sind die Ritter ausgestorben? Weil sie bei der Innovation (Schießpulver gegen Keule) nicht mitgemacht haben. Sie waren einfach zu stolz.

Der "richtige" Mann setzt sich in seiner virtuellen Ritterrüstung in seinen "Panzer". 😛

Sagt dir der Ausdruck "Ritterlichkeit" etwas? Vielleicht waren die Ritter darauf fixiert, von einem möglichen Gegner von vorne mit dem Schwert erschlagen zu werden und haben nicht damit gerechnet, das man sie heimtückisch von hinten erschiesst. 😉

Da WIR aber nicht mehr in der Zeit der Ritter leben, sollten WIR immer damit rechnen, das was von hinten kommt ...

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Stimmt schon, es gibt erstaunlich viele übervorsichtige Fahrer(-innen), die trotz mangelnder Fahrzeugbeherrschung unfallfrei fahren.
Aber, ob das der Weisheit letzter Schluß ist?
Was machen solche Leute in einer überraschenden Notsituation? Irgendwie sind mir Leute, die ihr Fz beherrschen da lieber.

Irgendwie amüsiert mich dieses Nebenthema.

Als ich noch mit meiner ersten Karre, nem Käfer mit 30 PS, das erste Modelljahr nach Brezelfenster, unterwegs war, waren Trommelbremsen Standard. Uns so ganz langsam kamen dann langsam Scheibenbremsen, von teuren Wagen bis schließlich in nahezu alle Standardwägelchen.

Ich frage mich jetzt die ganze Zeit, ob damals schon ne Debatte darüber ablief, daß "richtige Kerle" mit kernigen Trommelbremsen rumfahren müssen, weil Scheibenbremsen was für Warmduscher oder Lieschen Müller wären, weil sie ja die Fahrer entmündigen? 

Ich liebe manchmal viele Knöpfchen und Gimnicks, insbesondere wenn auf limitierter Strecke unterwegs. Muss ja net gleich so übertrieben sein, wie im Foto. 😁

Und da frei nach Murphy's law, alles, was schief geht, auf größtmöglichste Art schiefgeht, bin auch ich froh, daß ggfs. meine Fehlerhaftigkeit durch ne Technik aufgefangen wird, die ich nicht bräuchte, wenn ich aufmerksam gewesen wäre! 😁

Unfälle passieren, weil es eben Unfälle und keine von vornherein geplanten Aktivitäten waren! Oder wer macht denn schon bewusste, absichtliche Fehler? Beim Schachspiel vielleicht, um den Gegner einzuschläfen! Das nennt man dann  Taktik!

wo haste denn das Auto von SumSumBiene fotografiert?!?

Zitat:

Original geschrieben von TAlFUN



Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Mir begegnen meistens unsichere Fahrer und Linksspurkriecher.

Hoffentlich nicht auf der AB 😁
Nennt sich sonst Geisterfahrer, egal ob sie schleichen, rasen oder die linke Spur blockieren 😉

Gruss TAlFUN

nur wenn du das Wort "begegnen" mit entgegen kommen (bitte nicht mit Entgegenkommen verwechseln) gleichsetzt. 😁

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Was machen solche Leute in einer überraschenden Notsituation? Irgendwie sind mir Leute, die ihr Fz beherrschen da lieber.
Wieder ein Wunsch von dir!
Was schlägst du vor? Notsituationen nur für Leute, die es beherrschen?

was hälst du von KEINE Notsituationen?

Wenn man mal einen Wunsch äussern darf ...

Ein Wunsch muss ja nicht der Realität entsprechen.

Zitat:

Original geschrieben von Han_Omag F45


Da WIR aber nicht mehr in der Zeit der Ritter leben, sollten WIR immer damit rechnen, das was von hinten kommt ...

"Ich schlage dich zum Ritter... von Hinten." Man sieht, auch damals schon wurde von hinten gekommen.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider



Zitat:

Original geschrieben von mattalf


Sag mal ein Tempo an wo bei dir Rasen losgeht. Bei mir geht Rasen los wenn man schneller fæhrt als es die Situation zu læsst.

Wobei man das auch auf der Rennstrecke nicht tun sollte, sonst endet der Ausflug ja im Kiesbett.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider



Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


nur daß zu schnelle Fahren in Kurven macht M.E. überhaupt eine Vollbremsung notwendig.
ZU schnell war's erst, wenn die Vollbremsung nicht mehr reicht.

Ist aber genau das Problem der angeblichen Ursache: "ZU schnell"!

So lange nichts passiert, gibt es weder ne Folge, noch eine Ursache.

Da Unfälle aber schließlich eine Folge darstellen, müsste damit ein tatsächlicher, unwiderlegbarer (=tatsächlicher 100%iger) Zusammenhang zwischen Ursache und Konsequenz bestehen.

Da aber "zu schnell" eine immer, nämlich 100%ige Ursache darstellt, ohne die es gar keine Unfälle geben würde, erklärt "zu schnell" gar nichts! Damit stellt "zu schnell" einfach nur ein nichts über die tatsächliche Ursache aussagende Alles- und Nichtserklärer dar!
Das heißt wiederum, daß einmal dieselbe Geschwindigkeit, weil nichts passiert, "Ursache" richtigen Fahrens darstellt und dann, wenn halt doch etwas passiert, "Ursache" falschen, also zu schnellen Fahrens, sein soll.

Wenn es also ohne Konsequenz keine Ursache gibt und wir ja tatsächlich ja permanent, wenn wir oberhalb der RG unterwegs sind, nach Meinung der Limitierer oder bestimmter Limitierer "zu schnell" sind, ohne daß es passiert, sind wir tatsächlich eben nicht zu schnell, weil ja nichts passiert!

Und wenn jetzt jemand der Kopf quirllt, dann kann ich das verstehen, aber diese im Nachhinein gebastelten Ursachen, die es ohne die Konsequenzen nicht gäbe und die aufgrund dieser Seifenblasen gebastelten Lösungen, die nichts lösen, sondern bestenfalls nichts schlimmeres anrichten, nerven mich!

Ein allgemeines Tempolimit ist eine Lösung, die der multifaktoriellen Art, die bei Unfällen zum tragen kommen, in keinster Weise gerecht wird!

Ein aTL ist eine Beruhigungspille, die berechtigte Sorgen beruhigt, statt rechtzeitig dafür zu sorgen, daß wir uns nicht sorgen müssen!

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



...
Für dich, hier noch einmal das Original: "Manche bekommen mal ein schnelles Auto in die Hand und schon wird die Sau heraus gelassen."

Immerhin stimmst du zu, dass du bereits einigen begegnet bist.

Gruß
Ulicruiser

Natürlich.

Das Leben ist ja nicht schwarz/weiß und deshalb habe ich auch kein Problem zuzugeben, daß es vereinzelt Fahrer git die zu aggressiv fahren.

Nur das Verhältnis ist der Punkt: auf einen solchen kommen geschätzt 10 oder 20 Bummler/Linksspurblockierer.

Zitat:

Original geschrieben von wolf24


Hättest du als Fahrlehrer den Mut, dich neben ein Greenhorn, das zitternd, schwitzend und vollkommen verunsichert, endlich mal auf der Autobahn erstmals mit 150 langbrettern soll und bisher noch nicht schneller als 100 gefahren ist?

Und frag mal die FS-Prüfer wieviel Schiß die haben, wenn sie die vorgeschriebenen % Quote von AB-Fahrten in der Fahrprüfung absolvieren müssen und nicht mal, wie wenigstens der Fahrlehrer per Pedale und oder beherztem Griff ins Lenkrad eingreifen können!

Ich denke, da gebe es viele Verbesserungsmöglichkeiten, z.B. per moderne Fahrsimulatoren!

Ich hätte auf jeden Fall kein gesteigertes Bedürfnis mich neben manche Fahrschüler auf der AB zu setzen! Du? 🙂

Während meiner Autobahnfahrstunde 1972 im BMW 2002 TI hat mich mein Fahrlehrer dann bei 180 langsam zurückgepfiffen. Ok, damals waren die Autobahnen noch nicht so voll, aber damals war 180 fahren auch etwas anderes als heute 180 fahren, wo jeder Mittelklassewagen mehr schafft.

Wenn ich als Fahrlehrer bei 150 neben einem zitternden schwitzenden Greenhorn sitzen würde, sollte ich darüber nachdenken die Frage zu stellen, ob derjenige den Führerschein wirklich unbedingt braucht, bzw. ihm nahelegen, solche Fahrten noch mehrfach zu wiederholen, bis das sitzt. Ersteres geht natürlich nicht wegen Verdienstausfall, aber letzteres wäre auch im Sinne meines Kontos eine durchaus sinnvolle Option, und vielleicht rette ich damit sogar Menschenleben. Dann muss auch der Prüfer nicht so viel Angst haben...

Davon ab sollte die erste Autobahnstunde erst dann stattfinden, wenn das Gundlegende so weit sitzt, das der Schüler nicht zitternd und schwitzend am Lenkrad sitzt. Fahrschüler fahren heute üblicherweise keine Käfer oder Golf 1 mehr.

Zitat:

Original geschrieben von Han_Omag F45


Sagt dir der Ausdruck "Ritterlichkeit" etwas? Vielleicht waren die Ritter darauf fixiert, von einem möglichen Gegner von vorne mit dem Schwert erschlagen zu werden und haben nicht damit gerechnet, das man sie heimtückisch von hinten erschiesst. 😉

Da WIR aber nicht mehr in der Zeit der Ritter leben, sollten WIR immer damit rechnen, das was von hinten kommt ...

Gerade wegen der Ritterlichkeit sind sie ausgestorben. Nicht, dass ich das verurteile. Nur hat ihnen das nicht gebracht.

Diese Ritter sind am Hofe, teilweise nicht nur von den netten Hofdamen hofiert, sondern in jeglicher nur denkbarer Art und weise honoriert worden. Das war allerdings ihr Untergang. Die "Jungs hinter dem Baum" mit der Schrotflinte hat das nicht interessiert. Den Rittern hat ihre Stellung und ihr Ansehen im Volke nichts genutzt. Sie sind einfach ausgestorben (worden).

Auch wenn "keiner" im Forum einen Assistenten benötigt?
Wenn ich ihn benötige, also nutze und er hilft mir, dann bin ich sicher glücklich.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von wolf24



Zitat:

Original geschrieben von thoelz


Z.B. bessere Ausbildung in der Fahrschule. Solange dort primär regelkonformes Fahren, als z.B. Halten am Stopschild bei menschenleeren Straßen, geübt wird, aber kaum tatsächliche Fahrzeugbeherrschung, wäre das ein erster Schritt.

Verpflichtendes Fahrsicherheitstraining wäre der nächste.

Hm ja, nein, richtig, falsch! 😁

Hättest du als Fahrlehrer den Mut, dich neben ein Greenhorn, das zitternd, schwitzend und vollkommen verunsichert, endlich mal auf der Autobahn erstmals mit 150 langbrettern soll und bisher noch nicht schneller als 100 gefahren ist?

Und frag mal die FS-Prüfer wieviel Schiß die haben, wenn sie die vorgeschriebenen % Quote von AB-Fahrten in der Fahrprüfung absolvieren müssen und nicht mal, wie wenigstens der Fahrlehrer per Pedale und oder beherztem Griff ins Lenkrad eingreifen können!

Ich denke, da gebe es viele Verbesserungsmöglichkeiten, z.B. per moderne Fahrsimulatoren!

Ich hätte auf jeden Fall kein gesteigertes Bedürfnis mich neben manche Fahrschüler auf der AB zu setzen! Du? 🙂

Da hast Du natürlich recht. Hätte da auch nicht unbedingt Lust mich danebenzusetzen. Nur: dann sollte sowas halt z.B. nach einem Jahr Fahrpraxis Pflicht werden.

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von citius


Darum wäre auch ein aTL von 130kmh auf der Autobahn in keiner Relation zu dem aTL von 100kmh auf Landstraßen.
Was ist dein Vorschlag? Sicher möchtest du das Limit auf der Landstraße reduzieren, damit das Verhältnis passt.

Ein für mich angemessenes Verältniss liegt bei 160-180kmh. Vielfach wie die 100kmh auf der Landstraße noch physikalisch zu niedrig aberwohl deutlich realistischer als 130/100kmh. Selbstverständlich ist das beste aTL weiterhin kein aTL, jedoch ist in dieser Diskussion etwas eintönig, dass wenn pro aTL diskutiert wird, austomatisch immer ein aTL von 120/130kmh gemeint sein muss.

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser



Zitat:

Original geschrieben von citius


Was den LKW angeht, der in der Kurve den Traktor überholt, in diesem Punkt ist es fast egal ob ich mit 100kmh oder 140kmh entgegenkomme.
So etwas habe ich noch nie gehört, dass es fast egal ist, ob man 100km/h oder 140km/h fährt.
Nun ist mir auch klar warum du aus der Laune heraus eine Vollbremsung auf der öffentlichen Autobahn bei 250 km/h hinlegst.
Ich wiederhole meinen Tipp: Nimm etwas Geld in die Hand und übe noch ein wenig. Du solltest mit den Grundrechenarten anfangen.

Gruß
Ulicruiser

Ich habe oben mal etwas fett markiert.

Grundrechenarten?

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


zusichern, dass der Blick durch die Windschutzscheibe allemal komfortabler ist und ein sichereres Ergebnisse liefert, als der Blick durch jeden Rückspiegel.

Allein, dass die Gegenstände kleiner dargestellt sind ist ein Nachteil.

Man muss den Blick von der Fahrbahn nehmen.

Man kann nur impulsartig den rückwärtigen Verkehr beobachten.

Während man beobachtet, ist das wichtige Verkehrsgeschehen aus dem wahrgenommen Sichtbereich weg.

Die Sinne des Menschen sind für den direkten Blick nach vorn geschult, nicht für die Sicht nach hinten mittels Rückspiegel.

Jetzt trau dem menschlichen Gehirn dich mal etwas zu. Mit etwas gutem Willen geht da sehr viel. 🙂

Wenn - und nur dann - die (es gibt mehrere!) Rückspiegel korrekt eingestellt sind, dann hat man das, was insbesondere im Innenspiegel abläuft direkt im Sichtbereich.Dieser beträgt beim Menschen 180° ! (http://www.medizinfo.de/augenheilkunde/untersuchung/gesichtsfeld.htm) Zwar nicht direkt im Bereich des schärfsten Sehens, aber aber man bekommt sofort mit, wenn sich dort etwas bewegt. Dann kann man mit einer einzigen Bewegung der Augen auf den Spiegel fokusieren.

Wer das nicht hinbekommt, der kann sich zusätzlich noch von Spurassistenten helfen lassen. Dann geht im Spiegel ein Warndreieck an und das Lenkrad vibriert, wenn man die Spur wechslen will, wenn man das nicht tun sollte.

Allgemein gilt: Wenn man Probleme mit der Sicht im Spiegel hat und sich demzufolge eher unsicher ist, dann muss man eben etwas länger warten, bis man die Spurwechseln kann.

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