Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Nein, aber der Verkehr wird langsamer, und damit dichter fließen.
Die Folge: vermehrtes Abstandsunterschreiten, vermehrte Spurwechsel und mehr Staus eben aufgrund des dichten Auffahrens.
Somit sind generelle Limits ein Sicherheitsrisiko.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


.

Und da generelle Limits, vor allem hier auf deutschen Autobahnen, zu einer Erhöhung der Verkehrsdichte führen, muss man sie einfach ablehnen.

Damit meinst Du sicher die subjektive, also gefühlte Verkehrsdichte. Die Verkehrsdichte an sich, also wieviel Autos pro Stunde über eine bestimmte Strecke fahren (können) kann man durch TLs nicht beinflussen.

Du sprichst von der Kapazität, die ist in der Tat annähernd konstant. Die Dichte hingegen steigt ganz selbstverständlich mit sinkender Geschwindigkeit. Denn die Verkehrsdichte drückt aus, wie viele Fahrzeuge GLEICHZEITIG auf der Straße sind, und je länger jedes Fahrzeug auf der Straße ist, desto länger ist auch der Überlappungszeitraum mit der Anwesenheit der anderen Fahrzeuge.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk



Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Nur darf man den Verkehr nicht künstlich bremsen, denn dadurch gibt es nicht weniger Verkehr. ...
Gilt das nicht auch für die AB?

Prinzipiell ja. Auf der AB ist die max. Verkehrsdichte durch den Parameter Sicherheitsabstand vorgegeben (zum mindest theoretisch) deshalb ändert sich ja nichts an der leistungsfähigkeit einer AB bei verschiedenen Limits.

In der Stadt führt aber eine Verlangsamung (besonders durch Ampeln) sicherlich zu deutlich erhöhter Schadstoffkonzentration führen, weil damit unweigerlich der stehende Verkehr zunimmt. Und ein sehr langsamesTempo kann die Verkehrsdichte schon steigern, da dann Sicherheitsabstände unwesentlich werden. Also mit Tempo 30 sind 15m Sicherheitsabstand in der Stadt sicherlich illusorisch.

Zitat:

Original geschrieben von webbjoern



Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider


Ich denke, hier hapert es einfach an der Begrifflichkeit. Besser wäre es vielleicht, statt von einem Rausch, vom sog. Flow zu sprechen. Und genau darum geht's uns ja auch immer, wenn wir von unangepasst niedrigen Geschwindigkeiten und daraus resultierenden Vigilanzproblemen sprechen. "Rausch" ist einfach nur so negativ besetzt, dass man falsche Schlüsse daraus zieht.

Ja, vielleicht war die Wortwahl etwas unbedacht. Aber auf jeden Fall bin ich beim Motorradfahren immer aufgegangen, viel intensiver als beim Autofahren. Nicht zuletzt bestimmt durch die Dynamik, die Fliehkräfte und den Motor auf dem man im Prinzip direkt sitzt...Yeah

P.S. Sicherlich ist man beim Motorradfahren sogar noch konzentrierter da es weder Radio, Mitfahrer etc gibt.

Na das, was ich unter Flow lesen konnte, gibt es aber auch beim Autofahren.

Und hohe Fliehkräfte generiere ich durch höhere Kurvengeschwindigkeiten.😁

Zur Radfahrer-/Fußgängerproblematik:
in den meisten Großstädten legt man eher kurze Wege zurück. Das macht ma dann zu Fuß oder eben auch mal mit dem Rad.
Ich würde auch eher mit dem Rad zur Arbeit gondeln, wenn ich nicht so unendlich bequem wäre. Ebenso gibt es eben doch einige Stellen, die sich absolut beschissen mit dem rad passieren lassen, weil die Streckenführung 101%ig fürs Auto gemacht wurde.
Also bleibts dabei:
auch bei gutem Wetter fährt ein Auto mehr die 8km in die Stadt rein.
Und Vororte ließen sich auch gut erschließen: ÖPNV. Aber das Thema hatten wir hier schon.

Diese Thematik erklärt mir dann auch nicht, wie ich ohne unnötige Einbremsungen in den Urlaub komme. Noch 22 elendig lange Tage, bis ich über die A9 ins Berchtesgadener Land komme.🙁

Das dann aber sicherlich recht schnell, weil die meisten kilometerchen doch unlimitiert sind.🙂

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An der Leistungsfähigkeit wohl nicht, für hohe Geschwindigkeit ist ja eine gewisse geringe Verkehrsdichte Voraussetzung.

Aber bei einem TL, habe ich genrell weniger Abstand von Auto´s zueinander, aus dem zeitlichen Überlappungsgrund und der wahrscheinlichen Pulkbildung, was einer künstlichen punktuellen Verkehrsdichtenerhöhung entspricht, ein großer Faktor für das Unfallrisiko.

Hier noch ein Statement aus einem anderen Autoforum:
"Schonmal jemand von euch in einem Tempolimit-Land gefahren ? Uncool wenn man in einen Pulk von ca. 10-20 Blechhaufen über die Autobahn "schleicht". Keiner sich aus dem Haufen lösen kann (weil mehr Gas geben = Tempolimitverstoss und keiner natürlich vom Gas gehen will weil jeder ja schnell ankommen möchte.). Dieses Pulkverhalten ist dort gang und gebe! Überholvorgänge kilometerlang andauern weil bei einem Tacho 120 eben 115,8 km/h und beim anderen eben 115,4 km/h sind..."

Ich bin ja noch nicht im Ausland gefahren. Ich nehme mal an, dass diese "Pulkbildung" dort auch stattfindet, oder? Weil wenn ich an ausländische Autobahnen denke, hab ich die recht geringe Verkehrsdichte in Erinnerung.

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Hier noch ein Statement aus einem anderen Autoforum:
"Schonmal jemand von euch in einem Tempolimit-Land gefahren ? Uncool wenn man in einen Pulk von ca. 10-20 Blechhaufen über die Autobahn "schleicht". Keiner sich aus dem Haufen lösen kann (weil mehr Gas geben = Tempolimitverstoss und keiner natürlich vom Gas gehen will weil jeder ja schnell ankommen möchte.). Dieses Pulkverhalten ist dort gang und gebe! Überholvorgänge kilometerlang andauern weil bei einem Tacho 120 eben 115,8 km/h und beim anderen eben 115,4 km/h sind..."

Ich bin ja noch nicht im Ausland gefahren. Ich nehme mal an, dass diese "Pulkbildung" dort auch stattfindet, oder? Weil wenn ich an ausländische Autobahnen denke, hab ich die recht geringe Verkehrsdichte in Erinnerung.

Ich muss sagen, wenn ich im Ausland unterwegs war, dann war entweder die Verkehrsdichte seeeeehr gering oder Rushhour wo Kilometerweit kein Platz war.

Aber in Deutschland stelle ich mir immer vor, wenn einer auf der linken Spur trödelt, wenn man sieht, was für Auswirkungen das hat, wenn es bei einem TL mehrere so machen würden.

Vor allem kann ich mir auch sowas denken:
Bei starrem Limit 130km/h werden die Fahrer sehr viel mehr Zeit brauchen. Das führt dazu, dass man am Ende unfreiwillig auch am Berufsverkehr um 17-19 Uhr teilnimmt und dadurch für Behinderungen sorgt. Und je nachdem, wann man losfährt, wird man auch abends oder nachts durchfahren müssen.
Wenn man sich nun vorstellt, dass noch die gängigen Staus dazukommen, könnte es auch abends bis um 22-24 Uhr oder noch später zu hohen Verkehrsdichten kommen 😰.
Und nachts passieren ja die meisten schweren Unfälle. Nimmt man an, dass nachts manchmal schneller als am Tag gefahren wird, würde durch die starre Limitierung es auch zu mehr geschwindigkeitsbedingten Unfällen in der Nacht kommen, weil die Leute die Geduld verlieren und endlich nach Hause wollen.

Zitat:

Original geschrieben von Chief Joseph


Vor allem kann ich mir auch sowas denken:
Bei starrem Limit 130km/h werden die Fahrer sehr viel mehr Zeit brauchen. Das führt dazu, dass man am Ende unfreiwillig auch am Berufsverkehr um 17-19 Uhr teilnimmt. Und je nachdem, wann man losfährt, wird man auch abends oder nachts durchfahren müssen.
Wenn man sich nun vorstellt, dass noch die gängigen Staus dazukommen, könnte es auch abends bis um 22-24 Uhr oder noch später zu hohen Verkehrsdichten kommen 😰.
Und nachts passieren ja die meisten schweren Unfälle. Nimmt man an, dass nachts manchmal schneller als am Tag gefahren wird, würde durch die starre Limitierung es auch zu mehr geschwindigkeitsbedingten Unfällen in der Nacht kommen, weil die Leute die Geduld verlieren und endlich nach Hause wollen.

Sicherlich, guter Einwand, wenn ich vorm Berufsverkehr so schnell fahre, dass ich von der Autobahn runter bin als noch dazu drin zu stehen... definitiv seine Sache, ob das in der Summe etwas ausmacht, dass es relevant wäre bezweilfe ich aber, dennoch für jeden einzelnen im dem Moment auch sehr ärgerlich.

Durch diese starren Limits würden Langstreckenfahrer aber sehr wahrscheinlich gezwungen, abends bis spät in die Nacht durchzufahren.
Und wenn dann auch noch die vorschriftsmäßigen Ruhepausen dazukommen, wird es noch länger dauern.
Und gerade auch bei unerfahrenen Urlaubsfahrern sehe ich das Problem, dass dann manche auf Pausen verzichten werden, um schneller am Ziel zu sein. Wenn man bedenkt, dass sie vorher noch durch einige Staus und dichten Verkehr mussten, sind diese Leute bestimmt nicht mehr konzentriert, um sicher fahren zu können.
Zwar gehört eine gute Reiseplanung auch dazu, aber bei einem starren Tempolimit wird das ziemlich schwierig sein. Ich jedenfalls würde dann für lange Strecken mich eher fahren lassen, als mich diesem Stress auszusetzen.
Andere würden dann vermutlich das Flugzeug benutzen; so sehr ich gegen innerdeutsche Flüge bin, bei einem allgemeinen Limit würde ich die Leute verstehen, die sich so entscheiden.

Naja so groß ist Deutschland nicht, dass man deswegen stundenlang pro Fahrt länger unterwegs wäre.

Und innerdeutsche Flüge, so München Berlin, oder München Hamburg ist doch ok, zudem der ICE ja doch oft wesentlich teurer ist.
Persönlich würde ich ja dann das Zugfahren für sowas favorisieren, aber es gibt halt Bemühungen die das Zufahren unatraktiv bleiben zu lassen.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider



Zitat:

Original geschrieben von webbjoern


Damit meinst Du sicher die subjektive, also gefühlte Verkehrsdichte. Die Verkehrsdichte an sich, also wieviel Autos pro Stunde über eine bestimmte Strecke fahren (können) kann man durch TLs nicht beinflussen.

Du sprichst von der Kapazität, die ist in der Tat annähernd konstant. Die Dichte hingegen steigt ganz selbstverständlich mit sinkender Geschwindigkeit. Denn die Verkehrsdichte drückt aus, wie viele Fahrzeuge GLEICHZEITIG auf der Straße sind, und je länger jedes Fahrzeug auf der Straße ist, desto länger ist auch der Überlappungszeitraum mit der Anwesenheit der anderen Fahrzeuge.

Ok, danke für die Aufklärung.

Also auch wenn dann die Verkehrsdichte geringer ist bei schnellerer Geschwindigkeit ist das Resultat für die Umwelt nicht besser, da immer noch genauso viele Autos pro Zeiteinheit vorbeikommen. Rein theoretisch - realitätsfern auf den Abstand fixiert - ist das Unfallrisiko auch das gleiche.

Natürlich ist der Parameter Abstand etwas verschwommen. Gefühlt fährt kaum jemand mit 50 m Abstand bei tempo 100, schätze es ist eher die Hälfte, also 25m. Ob Schnellfahrer wenigstens bei 200 mit 100m Abstand fahren möchte ich nicht beurteilen, denke es ist auch weniger?

Ansonsten könnte man die These aufstellen daß mit niedrigeren Geschwindigkeiten eher die Neigung vorhanden ist die notwendigen Abstände zu unterschreiten. Damit würde sich tatsächlich die Verkehrsdichte und das Unfallrisiko weiter steigern.

Wir haben doch weiter oben festgestellt, dass der Umwelt-Effekt ohnehin hinfällig ist, da das durch's theoretische Spritsparen eingesparte Geld sofort in anderen, umweltfeindlichen Konsum umgelegt wird. (Der riesige Fernseher, wenn wir uns erinnern.)

Was den Abstand angeht: Wenn bei Tempo 100 mit 25m gefahren wird, wie du schätzt, und bei 200 mit zum Beispiel 75m, dann ist der Abstand bei der höheren Geschwindigkeit immer noch größer in Relation zu selbiger, also ein Sicherheitsgewinn.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Naja so groß ist Deutschland nicht, dass man deswegen stundenlang pro Fahrt länger unterwegs wäre.

Und innerdeutsche Flüge, so München Berlin, oder München Hamburg ist doch ok, zudem der ICE ja doch oft wesentlich teurer ist.
Persönlich würde ich ja dann das Zugfahren für sowas favorisieren, aber es gibt halt Bemühungen die das Zufahren unatraktiv bleiben zu lassen.

Also ich kann Deinen beiden Aussagen nicht zustimmen!

Deutschland ist zwar nicht Canada, aber dennoch auch nicht unbedingt klein!
...und wo Du schon Hamburg-München erwähnst, das habe ich gerade gefahren.
Hintour tagsüber, mit eigentlich ziemlich konstanten 120-130. Inkl. Tankstop waren es am Ende gute 8,5 Std. Fahrzeit.
Nachts dann zurück und es war leer, trocken und schön hell...Inkl. Tankstopps war ich nach 4:40 Std daheim.
Das sind mal eben satte 3:50 Std. Zeitersparnis gewesen!!!!

Und wenn man Kinder hat, so sind Flugzeug und Bahn sicherlich nicht unbedingt die Alternative, um in den urlaub zu fahren...
Es beginnt mit dem ganzen Gepäck...wer soll das alles tragen?
Wie komme ich zum Bahnhof/Flughafen?
Bekomme ich dort alles mit und unter?
Wie komme ich am Ziel vom Flughafen/Bahnhof zum Hotel?
Was mache ich am Urlaubsort, wenn es mal schlechtes Wetter ist?

Fahre ich mit dem Auto, so werfe ich Abends die Klamotten ins Auto und wenn die "lieben kleinen" am Einschlafen sind, setzt man sie rein und braust los...
Und wenn die morgens wach werden, ist man am Urlaubsort- und braucht nur noch das Auto ausladen und fertig...
...und sollte das Wetter mal schlecht sein- ja und, fährt man eben irgendwo hin!

Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8



Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk


Naja so groß ist Deutschland nicht, dass man deswegen stundenlang pro Fahrt länger unterwegs wäre.

Und innerdeutsche Flüge, so München Berlin, oder München Hamburg ist doch ok, zudem der ICE ja doch oft wesentlich teurer ist.
Persönlich würde ich ja dann das Zugfahren für sowas favorisieren, aber es gibt halt Bemühungen die das Zufahren unatraktiv bleiben zu lassen.

Also ich kann Deinen beiden Aussagen nicht zustimmen!

Deutschland ist zwar nicht Canada, aber dennoch auch nicht unbedingt klein!
...und wo Du schon Hamburg-München erwähnst, das habe ich gerade gefahren.
Hintour tagsüber, mit eigentlich ziemlich konstanten 120-130. Inkl. Tankstop waren es am Ende gute 8,5 Std. Fahrzeit.
Nachts dann zurück und es war leer, trocken und schön hell...Inkl. Tankstopps war ich nach 4:40 Std daheim.
Das sind mal eben satte 3:50 Std. Zeitersparnis gewesen!!!!

Und wenn man Kinder hat, so sind Flugzeug und Bahn sicherlich nicht unbedingt die Alternative, um in den urlaub zu fahren...
Es beginnt mit dem ganzen Gepäck...wer soll das alles tragen?
Wie komme ich zum Bahnhof/Flughafen?
Bekomme ich dort alles mit und unter?
Wie komme ich am Ziel vom Flughafen/Bahnhof zum Hotel?
Was mache ich am Urlaubsort, wenn es mal schlechtes Wetter ist?

Fahre ich mit dem Auto, so werfe ich Abends die Klamotten ins Auto und wenn die "lieben kleinen" am Einschlafen sind, setzt man sie rein und braust los...
Und wenn die morgens wach werden, ist man am Urlaubsort- und braucht nur noch das Auto ausladen und fertig...
...und sollte das Wetter mal schlecht sein- ja und, fährt man eben irgendwo hin!

Ist ja alles richtig, aber ich bin jetzt nicht für den 1-2 mal in den Urlaub Fall ausgegangen, sondern eher für die Einzelperson eher auf Geschäftsreise. Zu meinen Urlaubsorten müsste mein Auto schwimmen können um dahin zu kommen.

Und bei dem Deutschland ist doch so klein, dass ich im Normalfall nie so lange in der Rushhour Stecke, dass ich deswegen noch die halbe Nacht durchfahren muss, wenn dann hat es sich meist um eine Unfallbedinge Vollsperrung gehandelt.
Es geht ja nicht darum, ob ich jetzt ohne TL bei freier Bahn schneller wäre.

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