Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Ich bin der Meinung, man sollte insbesondere im Wochenend-und Urlaubsverkehr mehr kontrollieren und die Fahrer unter der Woche nicht mit unsinnigen Geschwindigkeitslimits gängeln.

Zitat:

Original geschrieben von citius


Und dennoch ist eine Mentalität ala "Halte du doch mal bitte kurz den Nagel, damit ich sauber draufhauen kann" nicht ungewöhnlich.

Man kann noch ergänzen: "Wenn ich den Nagel selber halte, treffe ich eigentlich immer den Nagel!"

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von Berti V.


Das Rasen ein Luxus ist, versuche ich mal ansatzweise an einer Jahresberechnung darzustellen:

Gespart werden im Jahr, durch das gediegene Autofahren ca.:

600,00 € Benzin
100,00 € Reifenverschleiß
50,00 € Ölverbrauch
100,00 € Bremsenverschleiß
100,00 € Bremsscheibenverschleiß
100,00 € Bußgeldbescheide
500,00 € Anschaffungskosten eines schwächer
motorisierten PKW. Wer nicht rasen will, braucht keinen
GTI 😉
100,00 € Versicherung bei einem kleineren Wagen
100,00 € Sonstige Verschleißkosten (Motor, Turboschäden,
etc. ...)
Unfallkosten, schicke Alufelgen, ... mal nicht
mitgerechnet (die der Raser ja braucht....)

Sind 1750 € pro Jahr. Macht in 10 Jahren mit Zins und Zinseszins
ca. 20.000 € aus......also ein neues Auto 😉

Oder einen 6 Jahre alten BMW, mit 250 PS und Vollausstattung...wenn man dann das Rasen anfangen möchte 😉

Und diese Rechnung ist noch untertrieben, denk ich 😉

Schön für alle gediegen Fahrenden. 🙂

Noch schöner, daß wie heute prizipiell noch ohne Zwang frei entscheiden können, ob wir diese Vorteile in Anspruch nehmen. 😉

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Habe gerade einmal in einem anderen Thread gespickt.

Interessant sind die dort angetesteten Höchstgeschwindigkeiten.

Verbrauchssteigerung zwischen 100 und 120

Gruß
Ulicruiser

ICh finde diese Verbrauchsdiskussionen hier immer wieder echt lästig.

Wer bei der Autofahrt mit den drei Groschen für Mehr-/Mindersprit rechnen muss, um nicht pleite zu gehn, der sollte sich vielleicht eher fragen, ob er ggf. einfach mal ne Fahrt weniger macht anstatt ALLEN ein aTL aufdrücken zu wollen. 😉

MIR ist das nämlich völlig wumpe, ob meine Karre am Ende der Reise 7l oder 9l im Schnitt auf 100km gebraucht hat. Und dass sie keine 25l braucht, dafür hab ich bei der Fahrzeugwahl beim KAUF schon ausreichend geachtet. Und selbst DAS ist erwiesenermaßen manchen noch egal...

Wenn ich bei jeder Beschleunigung mit angstverzerrtem Gesicht auf die (wie hier in Deinem Link beschrieben) MOMENTANverbrauchsanzeige starren müsste, würd ich freiwillig aufs Autofahren verzichten - oder mir ggf. mal nen elfenbeinenen Rückenkratzer weniger im Monat kaufen, damit mehr Geld für Sprit übrigbleibt 😁

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Zitat:

Original geschrieben von Berti V.


Unter Raser verstehe ich den 20 jährigen, der mit seinem GTI oder GT oder sonstwas Bleifuß fährt, immer und ständig...diese Leute gibt es tatsächlich! 😉

Also ein 21-jährige kann dann per Definition kein Raser sein, oder was?

Sorry, aber diese Definition ist doch kompletter Unsinn...🙄

Wer schnell fährt, der rast, und wer langsam fährt, der schleicht. Ganz einfach. Um etwas darüber auszusagen, ob die gefahrene Geschwindigkeit angemessen oder unangemessen ist, sind beide Begriffe ungeeignet, denn dafür werden sie zu oft mißbräuchlich verwendet. Also kann man den Gebrauch dieser Worte endweder komplett unterlassen oder aber die Verwendung erfolgt wertfrei.

Zitat:

Original geschrieben von trixi1262


Gut,die Legende hatt ich übersehen,sorry !
Das ist aber auch nur die halbe Wahrheit.
Bin vor ca. 4 Wochen Berlin-München gefahren und die Realität sah ganz anders aus !
Von 592 km,waren max. 100 Frei !
Der Rest war entweder durch elektronische Tafeln begrenzt auf 120 ,hinzu kommen noch
X-Feste Baustellen und div. Wanderbaustellen.
Rein Theoretisch,sind Dies Freie Strecken,aber wenn die Elektronischen Tafeln was anderes Anzeigen,muss ich mich an Diesen orientieren ! Dank,"Toll Collect" 😁
mfg trixi1262
Also Toll,war es nicht !🙁
mfg trixi1262

Ich weiß zwar nicht wie es zur Zeit in der Gegenrichtung und auf dem Abschnitt zwischen Leipzig und Berlin aussieht, aber ich bin in der letzte Woche von München auf der BAB 9 bis Leipzig gefahren und habe dann auf die BAB 14 gewechselt.

Von München bis Leipzig hatte ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 170 km/h. Wichtig hierbei: Ich habe mich dabei an alle bestehenden Beschränkungen gehalten!

Unter anderem war diese Durchschnittsgeschwindigkeit leicht möglich, weil hier, wie auf vielen anderen Strecken in ganz Deutschland auch, nur (relativ) kleine begrenzte Streckenabschnitte existieren. (An manchen Stellen sind diese sehr gut nachvollziehbar, auf anderen irgendwie fragwürdiger Natur.)

Jedenfalls sind weitaus mehr Streckenabschnitte unlimitiert als mach einer glaubt oder "fühlt".
Und ich bin froh häufiger etwa 700 km in ca. 4 Stunden zurücklegen zu können und nicht, dank Limit, dafür ca. 6 Stunden zu benötigen. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Wer erinnert sich an diesen streitbaren Zeitgenossen?

Ein Jahr ist es nun her, dass er sich zum letzten Mal eingebracht hat: Tempomat

Gruß
Ulicruiser

Ich erinnere mich.

Weiß jemand, warum er weg ist?

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider



Zitat:

Original geschrieben von trixi1262


Hallo,Wraithrider !
Darf ich fragen,was so ein Satz Reifen kostet und wie lange Diese halten ?
mfg trixi1262
Ist natürlich abhängig davon, welche Reifen man kauft und auf welches Motorrad man sie aufzieht. Ein Sportreifen hält kürzer, ein Tourenreifen in Kombination mit der "gediegenen Fahrweise" länger, soll schon Leute gegeben haben, die auf die Art 10.000km auf die Schlappen auch leistungsstarker Motorräder gebracht haben.

In meinem Fall sind's etwa 300€ für einen Satz (plus Montage) und ~5000km Reichweite.

Na da denk ich mal,das du pro Saison,fast 2 Sätze benötigt,denn ich gehe davon aus ,das du

Diese auf 2 Räder auch ausnutzen tust und ca. 10000 abspulst🙂

mfg trixi1262

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian


Wer schnell fährt, der rast, und wer langsam fährt, der schleicht. Ganz einfach. Um etwas darüber auszusagen, ob die gefahrene Geschwindigkeit angemessen oder unangemessen ist, sind beide Begriffe ungeeignet, denn dafür werden sie zu oft mißbräuchlich verwendet. Also kann man den Gebrauch dieser Worte endweder komplett unterlassen oder aber die Verwendung erfolgt wertfrei.

-

Genau.

"Schumacher - oder meinetwegen auch Vettel - RASTE zum Sieg !!". (Titel der BILD)

Ich behaupte, wenn die gerast wären - hätten sie die Zielflagge nie gesehen.

Rasen ist in meinen Augen "unkontrolliertes Schnellfahren".

Auch der Begriff "angemessene Geschwindigkeit" ist sehr subjektiv.

Aber mal ne Feststellung !
IST DAS NICHT EINE HERRLICH,RUHIGE RUNDE !🙂
So kann man mal, einen Sonntag entspannt Diskutieren und Schlaumeiern 😁
mfg trixi1262

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Wenn ich bei jeder Beschleunigung mit angstverzerrtem Gesicht auf die (wie hier in Deinem Link beschrieben) MOMENTANverbrauchsanzeige starren müsste, würd ich freiwillig aufs Autofahren verzichten

Sehr schön formuliert. Besser hätte ich es nicht machen können.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von yo-chi



Zitat:

Original geschrieben von Hadrian


Wo liegt also der Vorteil, wenn man weniger Treibstoff benötigt?
Treibstoff kostet Geld. Geld kann man gegen Waren und Dienstleistungen eintauschen.
Wenn man weniger Geld für Treibstoff eintauscht, kann man mehr Geld für andere Waren und Dienstleistungen eintauschen.

Grundsätzlich richtig. Wenn man aber das Verhalten so einiger Autofahrer im Straßenverkehr beobachtet, ist dies (der Benzinverbrauch) bei einem weitaus größeren Anteil der Autofahrer offensichtlich weniger relevant. Wesentlich wichtiger in diesem Zusammenhang wäre für mich der Aspekt der Schonung der ständig sinkenden Ressourcen an Rohöl. Um da aber wirklich konsequent zu sein müsste man eigentlich sein Auto viel öfter ganz stehen lassen. (EDIT: HerrLehmann1973 war schneller und hat mir das auch schon sinngemäß vorweggenommen.)

Aber wenn man fährt oder fahren muss, sollte es wenigstens auch Spaß machen und ein oder auch 2 Liter mehr oder weniger auf 100 Km sollten dann keine Rolle spielen.

Zitat:

Original geschrieben von Berti V.


Das Rasen ein Luxus ist, versuche ich mal ansatzweise an einer Jahresberechnung darzustellen:

Gespart werden im Jahr, durch das gediegene Autofahren ca.:

600,00 € Benzin
100,00 € Reifenverschleiß
50,00 € Ölverbrauch
100,00 € Bremsenverschleiß
100,00 € Bremsscheibenverschleiß
100,00 € Bußgeldbescheide
500,00 € Anschaffungskosten eines schwächer
motorisierten PKW. Wer nicht rasen will, braucht keinen
GTI 😉
100,00 € Versicherung bei einem kleineren Wagen
100,00 € Sonstige Verschleißkosten (Motor, Turboschäden,
etc. ...)
Unfallkosten, schicke Alufelgen, ... mal nicht
mitgerechnet (die der Raser ja braucht....)

Sind 1750 € pro Jahr. Macht in 10 Jahren mit Zins und Zinseszins
ca. 20.000 € aus......also ein neues Auto 😉

Oder einen 6 Jahre alten BMW, mit 250 PS und Vollausstattung...wenn man dann das Rasen anfangen möchte 😉

Und diese Rechnung ist noch untertrieben, denk ich 😉

Ich wusste gar nicht, dass es in Franziskanerklostern auch Internetanschlüsse gibt 😉

Also ich finde es ja sehr schön für Dich, wenn Du in Deinem Leben durch spirituelle Erfahrung gelernt hast, Dich von den weltlichen Bedürfnissen des Lebens nicht beeinflussen zu lassen.

Du kannst und solltest hier mit gutem Beispiel vorangehen.

Fakt ist aber, dass man in einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft den Menschen schlechterdings nicht (oder nur sehr begrenzt 😉 ) vorschreiben kann und darf, wofür sie ihr sauer verdientes Geld ausgeben. Und da ist nun mal des einen Uhl des anderen Nachtigall.

Wenn ich mir überlege, dass so manche Trulla im Monat mehr Geld in Friseursalons und Fingernagelstudios verplempert als ich für mein Auto im ganzen Jahr ausgebe, krempeln sich mir auch selbige (Fingernägel 😉 ) hoch. Aber abgesehen davon, dass ich diese Prolltorten mit ihren Lackkrallen nie anfassen würde, bin ich weit davon entfernt, eine Petition zur Schließung aller Fingernagelstudios zu fordern.

@trixi
Normal sind bei mir etwa 15.000km pro Jahr, heuer können's gut und gerne 20.000km werden, weil neues, superbegeisterndes Motorrad. Auf den bisherigen hat der Vorderreifen immer ~2 Hinterreifen lang gehalten, mit den frontlastigen 280kg jetzt sind sie etwa gleich haltsam. Der Dunlop der beim Kauf drauf war, war vorn zum Schluss genau so sehr abgefahren wie hinten, der Bridgestone jetzt hält sich vorn etwas besser, aber nicht genug als dass es sich lohnen würde, nen zwoten Hinterreifen damit anzufahren. Der neue Michelin liegt schon bereit, mal sehen wie's damit wird. Ich gehe aber davon aus, noch in diesem Kalenderjahr den vierten Satz aufziehen zu müssen. Hoffentlich hab ich dann mal nen Reifen gefunden, bei dem ich bleiben möchte. ^^

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973



Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Habe gerade einmal in einem anderen Thread gespickt.

Interessant sind die dort angetesteten Höchstgeschwindigkeiten.

Verbrauchssteigerung zwischen 100 und 120

Gruß
Ulicruiser

ICh finde diese Verbrauchsdiskussionen hier immer wieder echt lästig. Wer bei der Autofahrt mit den drei Groschen für Mehr-/Mindersprit rechnen muss, um nicht pleite zu gehn, der sollte sich vielleicht eher fragen, ob er ggf. einfach mal ne Fahrt weniger macht anstatt ALLEN ein aTL aufdrücken zu wollen. 😉
MIR ist das nämlich völlig wumpe, ob meine Karre am Ende der Reise 7l oder 9l im Schnitt auf 100km gebraucht hat. Und dass sie keine 25l braucht, dafür hab ich bei der Fahrzeugwahl beim KAUF schon ausreichend geachtet. Und selbst DAS ist erwiesenermaßen manchen noch egal...

Wenn ich bei jeder Beschleunigung mit angstverzerrtem Gesicht auf die (wie hier in Deinem Link beschrieben) MOMENTANverbrauchsanzeige starren müsste, würd ich freiwillig aufs Autofahren verzichten - oder mir ggf. mal nen elfenbeinenen Rückenkratzer weniger im Monat kaufen, damit mehr Geld für Sprit übrigbleibt 😁

*g* Vor allem wenn man sich mal die Messgenauigkeit ansieht. Bei 100km/h 2,5l bis 5,5l und bei 120km/h 5l bis 8l. Damit ist der Beweis erbracht, schneller fahren kann spritsparender sein! 5,5l vs. 5l, 20% schneller gefahren, 10% Sprit gespart! Supi! :-D

Zitat:

Original geschrieben von HerrLehmann1973


Wenn ich mir überlege, dass so manche Trulla im Monat mehr Geld in Friseursalons und Fingernagelstudios verplempert als ich für mein Auto im ganzen Jahr ausgebe, krempeln sich mir auch selbige (Fingernägel 😉 ) hoch. Aber abgesehen davon, dass ich diese Prolltorten mit ihren Lackkrallen nie anfassen würde, bin ich weit davon entfernt, eine Petition zur Schließung aller Fingernagelstudios zu fordern.

Vollkommen richtig! Der eine geht zwo mal die Woche ins Kino (2x10€) oder jeden Samstag ins Restaurant essen (50€), nach dem Shoppen (50€) versteht sich, hat nen Handyvertrag für 50€ im Monat und so weiter und so fort, der andere spart sich das und fährt dafür schneller. Muss eben jeder selbst wissen - von meiner Handyrechnung würde ich nicht mal ne halbe Tankfüllung kriegen, ne Hose kann schon mal 5 (Motorradhose) bis 8 Jahre lang getragen werden, bevor sie verschlissen ist und ausgetauscht wird etc. Je nachdem was einem wichtiger ist.

Die Umweltbilanz beider Lebensstile dürfte sich nicht viel nehmen.

Zitat:

Original geschrieben von FirstFord


Aber wenn man fährt oder fahren muss, sollte es wenigstens auch Spaß machen und ein oder auch 2 Liter mehr oder weniger auf 100 Km sollten dann keine Rolle spielen.

Ähm... 9 statt 7 Liter auf 100 km stellen eine Steigerung um fast 30% dar. Das soll keine Rolle spielen?

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