Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

hier kann es weitergeführt werden--> Klick

Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

hier kann es weitergeführt werden--> Klick

127892 weitere Antworten
127892 Antworten

Wenn diese scheiss Hippies ein Tempolimit haben wollen, sollen sie halt nur die Bundesstraßen befahren. Da können sie dann mit ihren 15 Jahre alten Polo Gurken, die nicht gerade umweltfreundlich sind, am Drehzahlbegrenzer fahren.

Zitat:

Original geschrieben von citius


Ehrlicherweise kommt mir das bloße Kotzen, wenn die DDR pauschal mit Begriffen wie "Unrechtsstaat" oder "Regime" gleichgesetzt wird. Diese gutmenschelnde erhabene Moral über einen nicht mehr existierende Staat ist wiederlich.

[...]

Jedenfalls war die DDR ganz gewiss kein Staat, der die Menschen unfreier machte, als es der gewöhnliche Chinese heutzutage ist. Oder der Putin, als der Herr über die lupenreine gelenkte Demokratie. Alles salonfähig.

China, Russland und diverse arbische Staaten sind aber relativ weit weg. Unter der DDR haben einige Mitglieder dieses Forums noch ganz live leiden "dürfen" - oder zumindest deren (bis heute anhaltende) Nachwirkungen erlebt.

Zitat:

Hast du Philosophie studiert!?

Nein - aber an welcher Universität war Sokrates oder Milet? Welches Diplom hatte Konfuzius?(ohne mir deren Niveau anmaßen zu wollen!).

Schau.. es ist doch eigentlich traurig, dass die Liebe zur Weisheit heute ein Monopol dies studierender Menschen geworden ist? Betrifft uns das denn nicht alle?

Im Grunde habe ich aber eh nur die Frage gestellt: Cui bono? 🙂

Zitat:

Und was willst Du uns jetzt eigentlich sagen?????

Dass es nicht unklug ist darüber nachzudenken, ob dir BMW wirklich selbstlos "Freude am Fahren", Audi aus Überzeugung "Vorsprung durch Technik" verkaufen will und ob dein Leben wirklich so gefährlich ist, wie es der Versicherungsvertreter geschickt durch Angstaufbau suggeriert... oder ob alle etwas ganz anderes um jeden Preis (von dir) haben wollen.

Oder kurzum: Darüber nachzudenken - wenn rational kein deutlicher Grund erkennbar ist - worin die wirklichen Begehrlichkeiten liegen könnten. Und was hinter den "Vetretern" wirklich an belegbaren Motivationen so steckt.

Was hast Du zu verlieren - mach dich schlau über die Wurzeln der Grünen, ihre Geschichte und die ihrer Funktionäre und deren Ideologie wie deren Statements dazu. Du wirst... überrascht und/oder entsetzt sein. 😉

Ach so, ja - und das aTL nichts anderes als ein Politikum und Mittel zum (anderen als vorgeblichen) Zweck ist.

Zitat:

Dankeschön!

Bitteschön, Rigero.

Für einen Akademiker ist es allerdings dann schon etwas dünn, wenn er den Kontext und die Aussage missachtet... und einfach nur betroffen oder pers. beleidigt im Reflex so reagiert?

Ich habe mit keinem Sterbenswörtchen die regelgerechte Arbeit anderer herabgewürdigt (auch wenn man dazu durchaus ebenfalls kritisch dabattieren könnte - eine solche Arbeit ist kein Nobelpreisanlass?) - gerade ein Akademiker sollte in der Lage sein, den Sinn/Aussage des Vortrages zu erkennen! 🙂

Praktisch ist das "Plagiat" durch Weglassung der Quellen eine nicht ungewöhnliche Petitesse - fremde Lorbeeren aufsetzen eben. Mit Quellenangaben ist das ehrlicher... aber auch nicht substantiellere Eigenleistung?
Darum gehts aber gar nicht (daher der deutliche Hinweis "wertfrei!" 😉 ) - es geht darum, dass man akribisch und lustvoll einen Menschen an so einer Geschichte kpl. bewertet, durchleuchtet und aufhängt - die ganz real radikal kommunistische Vergangeheit und auch heutige Statements dazu von Menschen, welche harte Veränderungen forden... nichteinmal interessant findet.

Es ist eben kein (!) wissenschftlich sauberer Stil, solche Fragen gar nicht erst in Erwägung zu ziehen bzw. auszuklammern - insbesondere, wenn nüchtern rational keinerlei klare und deutliche Rechtfertigung für die fast schon militante Verfolgung vorgeblich "wichtiger" Veränderungen erkennbar ist!

Das interessante an der Frage "cui bono" ist nämlich - es gibt immer eine sehr deutliche (und die findet sich rational bisher nicht?) Antwort darauf, nur findet sie sich eher selten auf den ersten Blick 😉

Es wäre also sehr nett und eines an wissenschaftlich sauberer Arbeit interessierten Menschen gerecht... wenn Du dich nicht nur an einer gar nicht vorhandenen Abwertung aufregst... sondern dich wertfrei und mit offenem Geist an der tatsächlich in den Raum gestellten Frage versuchst. 😉

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc



Zitat:

Und was willst Du uns jetzt eigentlich sagen?????

Dass es nicht unklug ist darüber nachzudenken, ob dir BMW wirklich selbstlos "Freude am Fahren", Audi aus Überzeugung "Vorsprung durch Technik" verkaufen will und ob dein Leben wirklich so gefährlich ist, wie es der Versicherungsvertreter geschickt durch Angstaufbau suggeriert... oder ob alle etwas ganz anderes um jeden Preis (von dir) haben wollen.

Oder kurzum: Darüber nachzudenken - wenn rational kein deutlicher Grund erkennbar ist - worin die wirklichen Begehrlichkeiten liegen könnten. Und was hinter den "Vetretern" wirklich an belegbaren Motivationen so steckt.

Was hast Du zu verlieren - mach dich schlau über die Wurzeln der Grünen, ihre Geschichte und die ihrer Funktionäre und deren Ideologie wie deren Statements dazu. Du wirst... überrascht und/oder entsetzt sein. 😉

Ach so, ja - und das aTL nichts anderes als ein Politikum und Mittel zum (anderen als vorgeblichen) Zweck ist.

Du wirst es nicht glauben tec-doc, aber diese Thematik ist so alt und so alltäglich für mich, daß ich keinen Satz mehr drüber schreiben würde.

Diese Umstände, welche Du beschreibst begleiten uns tagtäglich und dürften den meisten Menschen wohl auch bewußt sein.

Und alle, ja alle Politiker, Herrscher, Konzerne,....usw. haben ihr Tun und Denken schon immer dem Erfolg des Egos angepasst.

Ist aber für mich persöhnlich kein Thema im Moment.

Gute Nacht!

Gruß Berti

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von citius


Ehrlicherweise kommt mir das bloße Kotzen, wenn die DDR pauschal mit Begriffen wie "Unrechtsstaat" oder "Regime" gleichgesetzt wird. Diese gutmenschelnde erhabene Moral über einen nicht mehr existierende Staat ist wiederlich.

Nicht nur, dass die deutsche Teilung mit etwas mehr Kooperationsbereitschaft der westlichen Gutmenschen niemals 40 Jahre hätte existieren müssen.
Sondern auch, dass bis heute die westlichen sogenannten Demokratien mit Freude mit diktatorischen Regimen paktieren, solange dies wirtschaftliche Vorteile bietet.
Lybien ist doch das beste Beispiel. Solange einer billig Öl liefert, scheißt man doch auf "Menschenrechte" anderswo. Oder Rotchina. Wo ist denn dort die Demokratie oder die westlichen Werte?

Ich habe ja nichts dagegen, wenn Wohlstand in Europa letztlich auf der Ausbeutung Entrechteter in undemokratischen Staaten basiert, indem hierzulande verlebteter Luxus letztlich aus der Wertschöpfung des chinesischen Billigarbeiters basiert, der das Iphone bezahlbar macht.

Aber ich stelle mich auch nicht hin und maße mir das Recht an, über Umstände in anderen Staaten die Nase zu rümpfen. Über ehemalige Staaten gilt das im Besonderen.

Jedenfalls war die DDR ganz gewiss kein Staat, der die Menschen unfreier machte, als es der gewöhnliche Chinese heutzutage ist. Oder der Putin, als der Herr über die lupenreine gelenkte Demokratie. Alles salonfähig.

Oder letztlich die "westliche Wertegemeinschaft", die lieber mit "ewigen Präsidenten" in arabischen Ländern paktierte, die zwar für kontinuierlich stabile Handelsbeziehungen sorgten, das Volk aber unter der Knute hielten und damit Wohlstand und Wachstum bei uns finanzierten.

Sogenannte Unrechtsstaaten zu kritisieren, damit sollten wir uns ganz stark zurückhalten, denn wir sind keinen Scheißdreck besser. Und deswegen ist auch der moralische Zeigefinger absolut unangebracht.

 

Bescheidene Frage:

Kannst Du uns vielleicht auch ein noch wenig von "Karl May" vorlesen? Wir haben doch so Langeweile. 😁😁😁

Zitat:

Du wirst es nicht glauben tec-doc, aber diese Thematik ist so alt und so alltäglich für mich, daß ich keinen Satz mehr drüber schreiben würde.

Nun, es ist offensichtlich, dass dies nicht die Norm darstellt?

Damit... trägst Du aber indirekt eine gewisse Verantwortung - anderen zu zeigen, um was es wirklich geht, statt sich auf der Ebene der Scheinargumente zu tummeln und sich damit zum willigem Instrument derer machen zulassen... welche nur Gutes im Schilde führen... aber nicht dahinter?

Ein aTL ändert ziemlich genau NIX...
..an der Reichweite des Öls
...am Klima"wandel"
... an der ohnehin bemerkenswerten Sicherheit der AB
...an den Folgen von Fehlern
...an den ursächlichen Fehlern
... an unwilligen oder unfähigen Menschen
... an den ursächlichen Problemen
...an UN-fällen
..an NIX eben!
Nicht wirklich, nicht deutlich, nicht an den Ursachen - also:
Cui bono?

Ein aTL und die vorgebliche Sachdebatte erzeugen (auf bald 5000 Seiten bewiesen) nur....
...Stigmatisierungen
...Polarisierungen
...Abkenkung von den wahren Problemursachen
...trügerische Sicherheit
...mehr Aggressionen
...mehr Rechthaberei
...mehr Faktenverdrehungen
...mehr unbegründete Lebensängste
...weniger objektive Betrachtungen
...irrationale und für Kolateralschäden blinde Handlungen
...wirtschaftliche Schäden
...Spaltung der Gesellschaft
Nochmal die Frage:
CUI BONO?

Cui bono - wie offensichtlich denn noch?
Jedenfalls... keinem normalen Menschen im Verkehrsalltag.

Zitat:

Original geschrieben von Wraithrider



Zitat:

Original geschrieben von citius


Ehrlicherweise kommt mir das bloße Kotzen, wenn die DDR pauschal mit Begriffen wie "Unrechtsstaat" oder "Regime" gleichgesetzt wird. Diese gutmenschelnde erhabene Moral über einen nicht mehr existierende Staat ist wiederlich.

[...]

Jedenfalls war die DDR ganz gewiss kein Staat, der die Menschen unfreier machte, als es der gewöhnliche Chinese heutzutage ist. Oder der Putin, als der Herr über die lupenreine gelenkte Demokratie. Alles salonfähig.

China, Russland und diverse arbische Staaten sind aber relativ weit weg. Unter der DDR haben einige Mitglieder dieses Forums noch ganz live leiden "dürfen" - oder zumindest deren (bis heute anhaltende) Nachwirkungen erlebt.

Ob man aber selber mal darunter gelitten hat oder andere in "näheren" Umfeld oder ob es ein paar Tausend Kilometer weit weg ist, macht aber keinerlei Unterschied.

Außer: Man hat heutzutage hierzulande die Freiheit (mit selbst gewählter Geschwindigkeit sowohl an die Ostsee wie früher, als auch an den Bodensee zu fahren oder man setzt sich in den Flieger und man hat die Wahl sowohl zwischen der Krim wie früher als auch Südafrika.

Gleichzeitig wird akzeptiert - bzw. es als nicht soooo schlimm angesehen - wenn in Unrechtsstaaten, die weiter weg sind, schwungvoller Handel getrieben wird.
Wenn man aber mit mehr oder weniger "unfreien Systemen" Handel treibt und die Vorteile für sich daraus nutzt (ohne Vorteil würde man ja nicht handeln), dann akzeptiert man auch das dortige System.
Und wenn man akzeptiert wie ein arabischer Despot mit seinem Volk umgeht, dann hat man auch eine DDR zu akzeptieren und braucht diese heute nicht von oben herab als "Unrechtsstaat" zu bezeichnen.

Und diese fehlende Moral setzt sich genau so auf der Autobahn fort. Wieso sonst, wird absichtlich, d.h. trotz legaler einmaliger Lichthupe, die mit einem Stinkefinger quitiert wird, das Rechtsfahrgebot missachtet? Und noch dazu, wenn man an dieser Person dann rechts vorbeigefahren ist, auch noch die Lichthupe betätigt?

Diesmal hat es tec-doc im Post von 02:12:28 zusammengefasst. Alle sachlichen Argumente, die mit einem aTL in Zusammenhang stehen, sind seit vielen Monden Seiten durchdiskutiert und durchanalysiert. Da es außer kontinuierlich sinkenden Unfallzahlen keine weiteren neuen Erkenntnisse gibt, ist die Diskussion und Analyse der Sachfragen abgeschlossen.

Es bleibt also nur noch die Frage der dahinter liegenden, tieferen Gründe. Und da neigt der Mensch eben dazu, dass er in der Einhaltung seiner Präferenzen nicht gerade übermäßig konsequent ist.

Frei nach dem Motto "Meine Rechte, Deine Pflichten", oder was kümmert mich der chinesische Arbeiter bei der Firma Foxconn, das Iphone ist ja sowieso noch zu teuer.

Zitat:

Original geschrieben von citius


Ehrlicherweise kommt mir das bloße Kotzen, wenn die DDR pauschal mit Begriffen wie "Unrechtsstaat" oder "Regime" gleichgesetzt wird. Diese gutmenschelnde erhabene Moral über einen nicht mehr existierende Staat ist wiederlich.

Nicht nur, dass die deutsche Teilung mit etwas mehr Kooperationsbereitschaft der westlichen Gutmenschen niemals 40 Jahre hätte existieren müssen.
Sondern auch, dass bis heute die westlichen sogenannten Demokratien mit Freude mit diktatorischen Regimen paktieren, solange dies wirtschaftliche Vorteile bietet.
Lybien ist doch das beste Beispiel. Solange einer billig Öl liefert, scheißt man doch auf "Menschenrechte" anderswo. Oder Rotchina. Wo ist denn dort die Demokratie oder die westlichen Werte?

Ich habe ja nichts dagegen, wenn Wohlstand in Europa letztlich auf der Ausbeutung Entrechteter in undemokratischen Staaten basiert, indem hierzulande verlebteter Luxus letztlich aus der Wertschöpfung des chinesischen Billigarbeiters basiert, der das Iphone bezahlbar macht.

Aber ich stelle mich auch nicht hin und maße mir das Recht an, über Umstände in anderen Staaten die Nase zu rümpfen. Über ehemalige Staaten gilt das im Besonderen.

Jedenfalls war die DDR ganz gewiss kein Staat, der die Menschen unfreier machte, als es der gewöhnliche Chinese heutzutage ist. Oder der Putin, als der Herr über die lupenreine gelenkte Demokratie. Alles salonfähig.

Oder letztlich die "westliche Wertegemeinschaft", die lieber mit "ewigen Präsidenten" in arabischen Ländern paktierte, die zwar für kontinuierlich stabile Handelsbeziehungen sorgten, das Volk aber unter der Knute hielten und damit Wohlstand und Wachstum bei uns finanzierten.

Sogenannte Unrechtsstaaten zu kritisieren, damit sollten wir uns ganz stark zurückhalten, denn wir sind keinen Scheißdreck besser. Und deswegen ist auch der moralische Zeigefinger absolut unangebracht.

 

Word hat gezählt: 257 Worte

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von Berti V.


Und alle, ja alle Politiker, Herrscher, Konzerne,....usw. haben ihr Tun und Denken schon immer dem Erfolg des Egos angepasst.

Konzerne passen m.E. nicht in diese Aufzählung.

Denkst du nicht mehr an die "Member" innerhalb der Konzerne?

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von tec-doc


Ein aTL ändert ziemlich genau NIX...
..an der Reichweite des Öls
...am Klima"wandel"
... an der ohnehin bemerkenswerten Sicherheit der AB
...an den Folgen von Fehlern
...an den ursächlichen Fehlern
... an unwilligen oder unfähigen Menschen
... an den ursächlichen Problemen
...an UN-fällen
..an NIX eben!
Nicht wirklich, nicht deutlich, nicht an den Ursachen - also:
Cui bono?

Oh, bist du zum TL-Befürworter mutiert? Besser kann man die Arguments für ein TL nicht darstellen.

Irgendwie hast du dich allerdings bei der Negierung deiner Statements verhauen.

Klar, wer langsam fährt, benötigt weniger Treibstoff. Ist zwar eine weltbekannte Tatsache, trotzdem schön, dass du es hier so plakativ auflistet.
Auf deine weiteren Pros will ich gar nicht eingehen. Die sind perfekt!

Gruß
Ulicruiser

Wer erinnert sich an diesen streitbaren Zeitgenossen?

Ein Jahr ist es nun her, dass er sich zum letzten Mal eingebracht hat: Tempomat

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Klar, wer langsam fährt, benötigt weniger Treibstoff. Ist zwar eine weltbekannte Tatsache,

Das ist zwar richtig und nicht von der Hand zu weisen...

...so lässt sich sogar ein 420-PS-Auto mit 7,7 Litern fahren...

Aber eines sollte man dabei nicht ausser Acht lassen:
In Skandinavien bekamen wir reichlich Probleme! Denn durch den ständigen Magerbetrieb durch die "Schleicherei" verkokten die Motoren und uns ereilte ein Ausfall nach dem nächsten...Und das trifft ziemlich viele Hersteller, um nicht zu sagen all 😉
Tipp, den wir von allen Hotlines der Automobilhersteller bekamen war folgender:
"Super+ tanken und mit erhöhter Drehzahl fahren- und auch regelmäßig bei hohen Drehzahlen Vollgas geben! Durch die strengen Tempolimits empfehlen wir ihnen, dies nur im ersten und zweiten Gang zu machen!"

Tja, Theorie ist was feines- aber die Motoren sind inzwischen so sparsam erzogen, dass sie forciertes Benzinsparen nicht mal mehr vertragen...

Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8



Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Klar, wer langsam fährt, benötigt weniger Treibstoff. Ist zwar eine weltbekannte Tatsache,
Das ist zwar richtig und nicht von der Hand zu weisen...
...so lässt sich sogar ein 420-PS-Auto mit 7,7 Litern fahren...

Aber eines sollte man dabei nicht ausser Acht lassen:
In Skandinavien bekamen wir reichlich Probleme! Denn durch den ständigen Magerbetrieb durch die "Schleicherei" verkokten die Motoren und uns ereilte ein Ausfall nach dem nächsten...Und das trifft ziemlich viele Hersteller, um nicht zu sagen all 😉
Tipp, den wir von allen Hotlines der Automobilhersteller bekamen war folgender:
"Super+ tanken und mit erhöhter Drehzahl fahren- und auch regelmäßig bei hohen Drehzahlen Vollgas geben! Durch die strengen Tempolimits empfehlen wir ihnen, dies nur im ersten und zweiten Gang zu machen!"

Tja, Theorie ist was feines- aber die Motoren sind inzwischen so sparsam erzogen, dass sie forciertes Benzinsparen nicht mal mehr vertragen...

Man sieht, das ist ein grundsätzliches Problem. Man muss in den Entwicklungsarbeiten daran arbeiten und so wird man das auch in den Griff bekommen.

Ich vermute, dass dieses Problem in Skandinavien verstärkt auftritt, dass die Temperaturverhältnisse extremer sind, als in anderen Breitengraden.

Ich bin übrigens nur auf das Pro des Vorredner eingegangen.
Es ist klar, dass man mit richtigem Augenmaß an diese Dinge heran gehen muss. Sonst geht der Schuss nach hinten los.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser


Man sieht, das ist ein grundsätzliches Problem. Man muss in den Entwicklungsarbeiten daran arbeiten und so wird man das auch in den Griff bekommen.
Ich vermute, dass dieses Problem in Skandinavien verstärkt auftritt, dass die Temperaturverhältnisse extremer sind, als in anderen Breitengraden.

Das ist kein Problem mit der Temperatur- es ist ein Problem in der Grundkonstruktion eines Motors 😉

Ich bin aber kein Ingeneur oder Techniker, der sowas nun fachlich richtig dalegen kann- das dürfen unsere Fachleute mal machen 😉
Aber auf den jeweiligen Hotlines war das Problem bekannt- auch aus südlicheren Breitengraden...
Es ist ein generelles Problem mit den Tempolimits und lässt sich nicht so einfach beseitigen...

Zitat:

Original geschrieben von M-Power-V8


Es ist ein generelles Problem mit den Tempolimits und lässt sich nicht so einfach beseitigen...

Das ist kein Problem der Tempolimits, das ist ein Problem der Motortechnik.

Gruß
Ulicruiser

Ähnliche Themen