Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

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Ich vergass:

Zum Thema Tempolimit...
Ich denke mal die "Verursacher" der Tempolimits gehen mal bei der Bemessung der maximal erlaubten Geschwindigkeit von der grösstmöglichen Fahrunkenntnis eines Autofahrers aus, oder? Dieser Verdacht drängt sich einem jedenfalls unweigerlich auf, wenn man mache Tempolimits ansieht.
So, jetzt fährt ja nicht jeder auf unserfen Strassen gleich schlecht Auto...

Ein kleines Beispiel:
A980 Dreieck Allgäu, Fahrtrichtung A7 Richtung Kempten/Ulm.
Die Kurve am Ende der A 980 ist mit 40 km/h limitiert und das bei einem Radius von immerhin ca. 60m...
Wenn ich also mal meine bescheidenen Fahrkünste zu Grunde lege, muss ich sagen, dass in dieser Kurve deutlich mehr als 40 km/h gehen, mein altersschwacher Nachbar wird vermutlich mit 40 schon im Graben liegen und Michael Schuhmacher schafft vermutlich eine dreistellige Geschwindigkeit...

Sollte man nicht auch noch über ein bedarfs- bzw. fahrkönnenorientiertes Tempolimit nachdenken???

hier geht´s aber eigentlich um ein allgemeines Tempolimit für alle BABs, nicht um Tempolimits an Gefahrenzonen;
übrigens werden Autobahnausfahrten oder Autobahnen die in Kurven enden in NRW auch gerne auf unter 50km/h limitiert; das hat einfach den Grund, dass einem nach einer gewissen Fahrstrecke mit hoher Geschwindigkeit (ich nenne jetzt absichtlich keinen Wert) das Gefühl für die tatsächliche Geschwindigkeit etwas abhanden kommt; das kann jeder bei sich selber ausprobieren, indem man einfach mal nach einer längeren, möglichst staufreien ( 😉 ) Autobahnfahrt an einer Autobahnausfahrt die Geschwindigkeit schätzt, die man noch drauf hat; meistens schätzt man sie zu gering ein; ein Grund weswegen an solchen Kurven häufig Fahrzeuge in der Leitplanke enden. Aber wie gesagt, hier geht es um ein allgemeines Tempolimit 😉

Die von Dir beschriebene Kurve ist im übrigen eine Hundekurve , dass heißt der Kurvenradius zieht sich zum Ende der Kurve hin zu, wird also enger, was meist eine Korrektur des Lenkeinschlages notwendig macht; dass kriegen in der Tat manche Autofahrer nicht auf die Kette, insbesondere sind diese Kurven aber für Motorradfahrer gefährlich, da eine Korrektur der Seitenlage notwendig ist, daher das Limit 😉

Zitat:

Original geschrieben von SamEye



btw: ich schaffe knapp 40000 Autobahn-Kilometer pro Jahr, bietet einer der aTL Gegner mehr?

40tkm/Jahr? Mit der untermotorisierten (Pseudo)Ökogehilfe aus Deiner Signatur? Mein Beileid...😁

Jetzt im Ernst:
Zu Deinem link von der TU-Dresden, ich habe mir das ganze Pamphlet nicht angetan, aber die ersten paar Absätze haben mir gereicht; es scheint sich um das selbe Geschreibsel zu handeln, welches hier schon einmal zerpflückt wurde (1.Halbzeit des threads)... Ein Haufen Blinder (Theoretiker) spricht von der Farbe, nichts anderes...!

Und nochmal, die Tatsache, dass sich auf der AB einige Verkehrsteilnehmer herumtreiben, die sich besser mal mit den Fahrplänen von öffentlichen Verkehrsmitteln beschäftigen sollten, rechtfertigt NICHT den Rest der AB-Nutzer überflüssigerweise einzubremsen!

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude



Und nochmal, die Tatsache, dass sich auf der AB einige Verkehrsteilnehmer herumtreiben, die sich besser mal mit den Fahrplänen von öffentlichen Verkehrsmitteln beschäftigen sollten, rechtfertigt NICHT den Rest der AB-Nutzer überflüssigerweise einzubremsen!

Meine Rede!

btw... ca. 60-70.000 km jedes Jahr.... beruflich.

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Zitat:

Original geschrieben von SamEye


btw: ich schaffe knapp 40000 Autobahn-Kilometer pro Jahr, bietet einer der aTL Gegner mehr?

😁 SamEye,

mehr schaffe ich Privat auch nicht im Jahr.

Ansonsten so 12-18.000/mtl. und weiterhin gegen ein aTL 😉

Gruss TAlFUN

Zitat:

Und nochmal, die Tatsache, dass sich auf der AB einige Verkehrsteilnehmer herumtreiben, die sich besser mal mit den Fahrplänen von öffentlichen Verkehrsmitteln beschäftigen sollten, rechtfertigt NICHT den Rest der AB-Nutzer überflüssigerweise einzubremsen!

nun, für die ohnehin schon tempolimitierten Autobahnen des Großraums D´dorf reicht die "(Pseudo)Ökogeh

h

ilfe" sehr wohl aus, wenn man alleine fährt, benötigt man keine 1,5 Tonnen Blech um sich herum, da ich mit 1,75m nicht sonderlich groß bin, reicht auch der Platz 😉

Zum Thema "untermotorisiert" brauche ich bei Deinem Fuhrpark nichts zu sagen, da würden wohl noch ganz andere Fahrzeuge untermotorisiert erscheinen, mir reicht die Leistung, gegrinst wird an der Tanke 😛

Dass das TU-Pamphlet nicht neu ist, erwähnte ich ja bereits, ich finde den Inhalt, so man ihm denn offen gegenüber steht, trotzdem lesenswert.
Ich bin jedoch nicht davon überzeugt, dass "Dein" "Rest der AB-Nutzer" der überwiegenden Mehrheit der AB-Nutzer insgesamt entspricht, sondern dass es sich hier um eine kleinere Klientel mit einer, ohne Zweifel, starken Lobby handelt. Die Abfrageergebnisse in diesem Thread sind wohl eher nicht repräsentativ... Dass diese Gruppe nun durch ein aTL unverhältnismäßig stark eingebremst würde, sehe ich nicht, da ohnehin ein Großteil der deutschen BABs bereits tempolimitiert ist.

VG, Stephan

Zitat:

Original geschrieben von jojo256


Wenn man, wie ich, jährlich etliche zig-tausend Kilometer auf bundesdeutschen Autobahnen abspult weiss man sicherlich ein Lied davon zu singen, wie planlos die meisten Autofahrer unterwegs sind.

Mit deinem Statement "planlos unterwegs" bringst du es auf den Punkt!

Mit Sicherheit sind insbesondere sehr viele Schnellfahrer planlos unterwegs. Wenn sie besser planen würden, dann bräuchten sie nicht so schnell unterwegs zu sein. Ist doch logisch!

Ich gebe zu , es gibt sicher auch Schnellfahrer, die um des Schnellfahrens schnell unterwegs sind.

Gruß
Ulicruiser

Zitat:

Original geschrieben von SamEye


Zu Deiner These, dass unbedingt neue Argumente angeführt werden sollen, um ein aTL zu begründen, darf mir die Frage erlaubt sein, wie ein solches Argument denn aussehen soll, damit es für die Gegner eines allgemeinen Tempolimits akzeptabel wäre?
Eben, bei nüchterner Betrachtung gibt es keines, und wie auch?

Die Zahlen, die bezüglich der erhöhten Verkehrssicherheit vorgelegt werden können, sind allenfalls theoretischer Natur;
die Zahlen, die für eine Verbesserung der CO2-Werte sprechen, ebenfalls und können durch die technologische Weiterentwicklung vermutlich auch auf anderem Wege erreicht werden.

Olle Kamellen sind dies nur, wenn man eigentlich überhaupt kein Argument für ein aTL gelten lassen möchte, und allem was angeführt wird, mit der gleichen Ablehnung gegenüber tritt. ...

Was erwartest Du?

Daß man diesen Nichtargumenten - wie Du selber sagst, sprechen diese ja genau genommen nicht für ein TL - als TL-Gegner bejahend gegenübersteht?

Darum geht es doch, daß Einige der Allgemeinheit ein TL aufzwingen wollen, ohne wirklich Argumente in der Hand zu haben.

D.h. jedes bislang gelieferte Argument pro TL ist entweder reines Wunschdenken (mehr Verkehrssicherheit z.B.) oder subjektives Empfinden desjenigen, der so argumentiert. Weniger Streß duch ein TL wäre hier zu nennen.

Zitat:

Original geschrieben von mr.of


xxxxxxxx.......Das Geld für dynamische Höchstgeschwindigkeitsvorgaben nach Verkehrsdichte, -fluß, Witterung, SIcht usw. wäre dafür gut angelegt.

NACH FAHRKÖNNEN wäre wohl eher angebracht angesichts der vielen Handlampen die sich tagtäglich auf unseren Autobahnen tummeln(wie weiter unten auch beschrieben)...

Zitat:

Und ich bin generell gegen diese öffentlichen Rennstrecken. Die steigenden Spritpreise haben zwar den allgemeinen Drang zur Raserei etwas gebremst, denoch wird auf der zweispurigen A71 oft viel zu schnell gefahren. Diese tödliche Mischung aus Schnellfahrern und Linksrüberziehern bereitet mir jeden Tag auf der AB genügend Horror, weil wenn es dann kracht, dann muß ich ja 1.Hilfe leisten und als Zeuge wieder schön warten und komme wieder zu spät zur Arbeit. Muß nicht sein...

Zugegebnermasen gibt es auch einige wirkliche Raser auf unseren Autobahnen, die völlig hirnlos unterwegs .

ABER,

hat sich schon jemals jemand der Befürworter Gedanken darüber gemacht wie es ist, wenn man mit 160, 180 oder auch 200 fährt und ein anderer Autofahrer kurz vor einem (oftmals auch ohne Blinker und wahrscheinlich auch ohne Blick in den Rückspiegel) auf die linke Spur wechselt und man gezwingen ist eine Vollbremsung zu machen? Ist DAS nicht rücksichtslos? Und ist es nicht noch rücksichtsloser, wenn derjenige dann mit 100-120 km/h an mehreren LKW's vorbeischleicht obwohl dazwischen mehr als ausreichend Platz wäre rechts einzuscheren??? Rechtsfahrgebot? Schon mal was davon gehört??? Stattdessen werden diejenigen, die es gewohnt sind (die meisten vermutlich weil sie aus beruflichen Gründen sehr viel mehr unterwegs sein müssen) als Raser und Drängler abgestempelt...

70-80.000 km im Jahr deuten auf einen großen Erfahrungsschatz diesbezüglich hin....Würde ich eine Strichliste führen, sie würde jeden Tag wohl eine ganze Seite füllen...

Zitat:

Original geschrieben von SamEye


Wer möchte, kann sich hier noch ein bisschen was zu dem Thema der TU Dresden aus dem Jahr 2004 durchlesen, natürlich ebenfalls olle Kamellen 😉

Warum habe ich nur das Gefühl, daß das Ergebnis dieser "Studie" schon vor Fertigstellung fest stand?

Vermutlich aufgrund solcher Passagen:

Zitat:

...Aggressives Verhalten, das sich in gefährlich dichtem Auffahren und riskanten Überholmanövern äußert, wird abgebaut, was auch unterhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit
und vermutlich auch auf anderen Straßentypen zur Beruhigung und zur Harmonisierung des
Verkehrsflusses beiträgt....

... und weil aus dem Ganzen irgendwie nicht hervorgeht, wie die

Gruppe der unterzeichnenden Hochschullehrer

nun zu diesen Erkenntnissen gelangte.😕

Obwohl, eigentlich geht es schon hervor. Stichwort: Vermutlich.

Und am Ende wird aus Vermutungen ein Fazit, mit dem sich alle beeindrucken lassen, die ohnhin für ein TL sind. (allerdings nur die)

Zitat:

Fazit

(...)

• Ein allgemeines Tempolimit auf Bundesautobahnen baut aggressives Verhalten ab,
unterstützt einen gleichmäßigeren Verkehrsfluss und ermöglicht stressfreieres Fahren
für alle Verkehrsteilnehmer.

Alles klar?

😉

EDIT:

Ganz lustig ist auch dieses "Argument":

Zitat:

• Ein allgemeines Tempolimit auf Bundesautobahnen setzt Impulse für eine verträglichere
Fahrzeugtechnik und damit zu mehr Sicherheit und Umweltschutz.

TL = verträglichere Fahrzeugtechnik = mehr Sicherheit 😕😕

Das Argument ist ungefähr so logisch, wie die Behauptung der yogischen Flieger, durch hüpfen der Welt den Frieden zu brigen.
http://...che-nachrichten-agentur.de/.../1338472394

😁

Zitat:

Original geschrieben von SamEye


hier geht´s aber eigentlich um ein allgemeines Tempolimit für alle BABs, nicht um Tempolimits an Gefahrenzonen;
übrigens werden Autobahnausfahrten oder Autobahnen die in Kurven enden in NRW auch gerne auf unter 50km/h limitiert; das hat einfach den Grund, dass einem nach einer gewissen Fahrstrecke mit hoher Geschwindigkeit (ich nenne jetzt absichtlich keinen Wert) das Gefühl für die tatsächliche Geschwindigkeit etwas abhanden kommt; das kann jeder bei sich selber ausprobieren, indem man einfach mal nach einer längeren, möglichst staufreien ( 😉 ) Autobahnfahrt an einer Autobahnausfahrt die Geschwindigkeit schätzt, die man noch drauf hat; meistens schätzt man sie zu gering ein; ein Grund weswegen an solchen Kurven häufig Fahrzeuge in der Leitplanke enden. Aber wie gesagt, hier geht es um ein allgemeines Tempolimit 😉

Darum auch mein wunsch nach einem fahrkönnenorientiertem Tempolimit....

Aber Du hast ja recht. Klar gehts um ein allgemeines Tempolimit. Aber ist der Grund, warum TL's gemacht werden letztlich nicht derselbe?

Zitat:

Die von Dir beschriebene Kurve ist im übrigen eine Hundekurve , dass heißt der Kurvenradius zieht sich zum Ende der Kurve hin zu, wird also enger, was meist eine Korrektur des Lenkeinschlages notwendig macht; dass kriegen in der Tat manche Autofahrer nicht auf die Kette, insbesondere sind diese Kurven aber für Motorradfahrer gefährlich, da eine Korrektur der Seitenlage notwendig ist, daher das Limit 😉

Naja, wenn man fahren kann, kein Problem... Wenn nicht, s.o.

@Swallow

Die Studie der TU Dresden haben wir hier schon 2008 diskutiert.😉

MfG

invisible_ghost

@Swallow: natürlich handelt es sich bei solchen Thesen in der Regel um Vermutungen, einen Feldversuch möchte ja niemand starten und die bereits tempolimitierten Strecken scheinen keine genaue Hochrechnung zuzulassen 😉

@jojo256: der Grund für ein aTL ist leider (glücklicherweise?) nicht der gleiche, wie der Grund für eine Tempolimitierung eines Gefahrenbereichs, da ja unbestrittenerweise viele Autobahnabschnitte keine Gefahrenbereiche im wörtlichen Sinne sind. Wenn dem so wäre, hätten wir sicherlich schon ein allgemeines Tempolimit, da dem Gesetzgeber dann die Mittel an die Hand gegeben würde, ein solches zu erlassen und das auch durch die entsprechende Lobby nicht widerlegt werden könnte.
Da dies so nicht zutrifft, gibt es halt alle möglichen Argumente für oder wider einem aTL. Ich für meinen Teil finde @Swallow´s Beitrag sinnvoll: "Weniger Streß duch ein TL wäre hier zu nennen." oder um meine eigenen Worte zu gebrauchen: "das Miteinander im Straßenverkehr würde mit einem Tempolimit vermutlich etwas einfacher" 😉
Natürlich wieder "vermutlich", denn für alles andere bräuchte man hellseherische Fähigkeiten 😉

Zitat:

...Aggressives Verhalten, das sich in gefährlich dichtem Auffahren und riskanten Überholmanövern äußert, wird abgebaut, was auch unterhalb der zulässigen Höchstgeschwindigkeit
und vermutlich auch auf anderen Straßentypen zur Beruhigung und zur Harmonisierung des
Verkehrsflusses beiträgt....</blockquote>
... und weil aus dem Ganzen irgendwie nicht hervorgeht, wie die Gruppe der unterzeichnenden Hochschullehrer nun zu diesen Erkenntnissen gelangte.😕

Obwohl, eigentlich geht es schon hervor. Stichwort: Vermutlich.

...sind es nicht diese langsamüberholenden, dauerlinksfahrenden Handlampen die solch ein Verhalten erst verursachen?

Was bitteschön ist denn Nötigung? Nötigt mich so ein Autofahrer nicht auch? Zum Vollbremsen um sein und mein Leben zu schützen, weil er nicht fähig ist die Geschwindigkeit eines herannahenden anderen Verkehrsteilnehmers richtig einzuschätzen?

Und mit riskanten Überholmanövern kann ja nur das Verhalten derselbigen gemeint sein, oder???

Zitat:

Original geschrieben von SamEye


@Swallow: natürlich handelt es sich bei solchen Thesen in der Regel um Vermutungen, einen Feldversuch möchte ja niemand starten und die bereits tempolimitierten Strecken scheinen keine genaue Hochrechnung zuzulassen 😉

Wenn nicht die bereits limitierten Strecken zum Vergleich (als Feldversuch) taugen, was dann?

Ein flächendeckender Feldversuch, wäre nur all denen Recht, die sich ein TL wünschen.

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