Umfrage Tempolimit--> ja oder nein?

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

MT-Moderation

***Das Thema wurde geschlossen***

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Beste Antwort im Thema

Tempolimit ja oder nein

Hallo,

ich möchte mal dieses Thema mit einer Umfrage verknüpfen....generelles Tempolimit auf Autobahnen ja oder nein??

Da ich als Threadersteller keine Meinung vorgeben will,werde ich meine Position dazu in einem separaten Post schreiben....auf gehts😉

Ich bitte dabei um sachliche Postings zum Topic und keine Streitereien zu diesem durchaus kontrovers diskutierten Thema...

Grüße Andy

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Zitat:

Original geschrieben von andyrx


ja sehr richtig was Sir Donald da aufgeschrieben hat.....und weit mehr sind es noch immer die Unfälle an Bäumen oder auf glatten Landstrasseen,wer hier mal im Link KLick scrollt sieht die Tragödien und wo sie passieren...

Wenn man sich die Bilder anschaut stellt man fest das es offentsichtlich den Fahrern immer schwerer fällt sich an veränderte Strassenverhältnisse anzupassen.Oder um es deutlicher zu sagen,die Verblödung weitet sich aus.

Würde fast darauf wetten das einige der Verunfallten auf die Frage weshalb sie so schnell fuhren das es zu schnell war antworten würden. Aber es waren doch xxkm/h erlaubt/vorgeschrieben. Vor allem das mittlerweile in vielen Forden zu lesen ist das die Limits als vorgeschriebe Geschwindigkeit bezeichnet werden ist sehr bedenklich.Aber auch hier haben ja einige die Meinung das ein Limit quasi die Mindestgeschwindigkeit darstellt.

Aber wie schon ein alter Spruch meiner Jugendjahre lautete: Herr lass Gras wachsen,die Zahl der Rindviecher nimmt täglich zu.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Wenn man sich die Bilder anschaut stellt man fest das es offentsichtlich den Fahrern immer schwerer fällt sich an veränderte Strassenverhältnisse anzupassen.Oder um es deutlicher zu sagen,die Verblödung weitet sich aus.

-

Oder aber:

Wir vertrauen unseren hochtechnisierten Kisten viel zu sehr und vergessen die Gesetze der Physik.

Gut - der Verkehr hat stark zugenommen - aber auch der Egoismus überall der Erste zu sein und davon Viel erst recht.

@ 3l-auto-ja:

Zitat:

- Wir sind (1.)schneller und (2.)freier als tempolimit laender (belegbar)

- (3.)ohne einbussen bei der sicherheit (belegbar)

- jede verschlechterung der situation auf der AB ((4.)maut - belegbar) oder (5.)limit (in einzelfaellen belegbar) verlagert verkehr auf die landstr welche (6.)deutlich gefaehrlicher ist (belegbar).

zu 1.: In der Höhe und Breite der (zulässigen) Spitzengeschwindigkeiten zweifellos. Was die

Durchschnittsgeschwindigkeit aller

Fahrzeuge auf den Autobahnen betrifft (das ist das meiner Meinung nach volkswirtschaftlich relevante Maß, weil es die Gesamtheit der auf der Autobahn transportierten Güter und durch sie ermöglichter Dienstleistungen betrifft), so ist der Unterschied vermutlich marginal. Es gibt hier meines Wissens keine aktuellen bundesweiten Erhebungen. Daher geistern immer noch die "knapp 120 km/h" aus den 1990ern durch den Raum. Möglicherweise sind es inzwischen etwas mehr, doch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit in Deutschland nicht um mehrere 10 km/h höher als z.B. in Österreich, Großbritannien, Dänemark oder Schweden.

Wenn Du hierzu aktuelle Zahlen hast, würde es mich freuen, wenn Du sie mit uns teilst!

zu 2.: Was die Freiheit der Geschwindigkeitswahl auf unlimitierten Abschnitten betrifft, so hast Du vollkommen recht! Ob das "Freiheit" ist, ist eine philosophische Frage, über die ich persönlich lieber mit Hadrian diskutieren würde. Er scheint mir in diesem Punkt der geeignetere Gesprächspartner zu sein.

zu 3.: Sowohl was das Gesamtsystem Straßenverkehr als auch den speziellen Fall Autobahn betrifft, haben wir in Deutschland noch nicht das Optimum erreicht. Weder absolut noch in Relation zu anderen Ländern. Insofern gibt es durchaus Einbußen bei der Sicherheit.

zu 4.: Die Einführung der LKW-Maut 2005 führte zweifellos zu einigen Verkehrsverlagerungen, denen z.T. durch das Einbeziehen von Bundesstraßen in die Mautpflicht 2007 entgegengewirkt werden sollte. Trotzdem kam es 2005 und 2006 auf den Autobahnen zu einem Rückgang der Getöteten um 4,6 bzw. 2,6 %, während im gleichen Zeitraum auf den übrigen Straßen ein Rückgang von 10,3 bzw. 5,3 % zu verzeichnen war - mithin etwa doppelt so hoch.
In den Jahren 2002 und 2003 kam es auf den Autobahnen zu einem Rückgang der Getöteten um 5,4 bzw. 14,4 %, während im gleichen Zeitraum auf den übrigen Straßen ein Rückgang von 3,1 bzw. 11,3 % zu verzeichnen war
Ich kann hier - bezogen auf das Gesamtsystem - beim besten Willen nicht erkennen, dass die Verkehrsverlagerung die Sicherheit auf den übrigen Straßen verschlechtert hätte. Das mag im Einzelfall für die betreffenden Strecken (B4, B9, B75 - oder auch die noch nicht mit einer Maut belegten Ausweichstrecken) natürlich anders sein!

zu 5.: Hier würden mich (wie natürlich auch zu allen anderen Punkten!) Deine Belege besonders interessieren. Hast Du Ergebnisse von Verkehrszählungen, die Deine Behauptung belegen, dass es nach Einführung eines lokalen Tempolimits (zwischen 100 und 130 km/h) zu Verkehrsverlagerungen auf Nicht-Autobahnen kam UND dort das Sicherheitsniveau signifikant abnahm?

zu 6.: Zweifellos sind Landstraßen bauartbedingt gefährlicher als Autobahnen. Das ist doch ein versöhnlicher Abschluss, oder?!

@ wolf24:

Du musst wirklich nicht anfangen, hysterisch im Seniorengroßdruck zu schrei(b)en!

Bei der Betrachtung des Gefahrenpotenzials von Autobahnen kommt es nicht nur auf die möglichen oder tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeiten an. Da sind wir doch vollkommen einer Meinung.
Tatsache ist aber - und von diesem Punkt lasse ich mich tatsächlich nicht abbringen - dass in Deutschland z.Zt. limitierte Autobahnen ein höheres Sicherheitsniveau aufweisen als nicht-limitierte Abschnitte. Aufgrund der hier schon oft zitierten theoretischen und praktischen Ergebnisse von verschiedenen Studien, bin ich der Meinung, dass eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf diesen Abschnitten ein geeignetes Instrument wäre, die Sicherheit hier auf das Niveau der z.Zt. limitierten Abschnitte zu bringen. Das wäre prinzipiell durch Verkehrsbeeinflussungsanlagen oder eben durch ein allgemeines Tempolimit möglich. Aus Gründen der Gesamtökonomie und wegen der weiteren positiven Effekte eines allgemeinen Tempolimits würde ich ihm den Vorzug vor Telematik geben.
Wenn sich zeigen lässt, dass die erhöhte Rate von Getöteten und Schwerverletzten auf unlimitierten Abschnitten auf andere Ursachen zurückzuführen ist und eine Reduzierung der Geschwindigkeit keinen positiven Einfluss hätte, so wäre ein Tempolimit aus diesem Grund hinfällig!
Die "Beweislast" liegt insofern nicht nur bei den Befürwortern eines allgemeinen Tempolimits. Denn noch einmal: die entscheidende Frage ist: Weshalb ist die Sicherheit auf limitierten Abschnitten höher und durch welche Maßnahmen erreichen wir dieses Niveau auf auf z.Zt. unlimitierten Autobahnen?

Und selbstverständlich wäre tatsächlich überhaupt keine Limitierung jedweder Art notwendig, wenn sich jede/r VerkehrsteilnehmerIn an die gebotene Vor- und Rücksicht halten würde.

Grüße, südwikinger

Zitat:

wenn es nicht diese vda-lobby und eine passende regierung gäbe, die diesem industriezweig hörig ist wäre dies auch schon längst passiert. allein die angst vor den ergebnissen lässt diese studien nicht zu.

Würde ich argumentieren wie ein aTL Feak... würde ich jetzt sagen: Hast Du noch mehr so geile Verschwörungstheorien für uns? 😁

Zitat:

welchen Einfluß das Limit auf die Opferzahlen besitzt - dafür bräuchte man schon zwei ansonsten identische Paralleluniversen, eines mit und eines ohne aTL.

Ja... allerdings würde auch das nichts sagen.  Reden wir mal ganz simpel über Zeitachsen, auf denen sich alles bewegt.

Verändern wir nun z.B. die V eines Autos nach unten

oder

oben.. so wird es an der Zeitposition, an der ursprünglich das Reh und das Auto am selben Punkt waren und eine unglückliche Begegnung hatten... schlicht vor oder hinter diesem räumlichen Punkt sein und sich Reh und Auto nicht treffen. Weil sich der Punkt auf der Zeitachse des Rehs nicht verändert hat, der des Autos aber. Ergo - wäre schneller genauso logisch wie langsamer als Forderung und im Ergebnis des Versuchs identisch?

Nun werden einige sagen: Aber wenn er langsamer fährt, kann er noch bremsen. Ja und nein - denn zu welchem Zeitpunkt hüpft das Reh auf die Strasse? Wir lernen: Ob sich zwei bewegte Objekte zur gleichen Zeit an einem Ort befinden bzw. mit welcher Restgeschwindigkeit sie sich treffen, ist Zufall... da keiner vorher weiß, wann und wo das andere Objekt ist, bedingt eine Änderung einer V zwar ggf. eine Verhinderung des Treffens bzw. eine unterschiedliche Restgeschwindigkeit, dabei ist es aber egal ob langsamer oder schneller.

Beispiel Rauszieher mit 80 - der zieht ja bei dem Experiment immer noch zur gleichen Zeit und Ort blind raus.
Fahren wir nun 250 und sind weit genug dahinter.. kein Problem. Sind wir schon vorbei... auch kein Problem. Befinden wir uns aber in einem Bereich, in dem die Vdiff nicht mehr zu eliminieren ist... krachts. Wie es kracht, hängt davon ab, wie nahe wir innerhalb dieses Fensters am Rauszieher sind. Der Punkt an dem wir uns zum Zeitpunkt des Rausziehens befinden ist aber reiner Zufall. So.. nun fahren wir einfach 130... und sind zufällig genau einen Meter hinter dem Rauszieher? Jupp... genau, Rumms.
Bei dem Experiment wird es aber nicht Rumms machen - nicht wegen den 130, wir sind ohne Veränderung der anderen Parameter dann schlicht noch nicht am Ort des Rausziehers. Mit 280 wären wir es eben schon lange nicht mehr. Schmecks vorher...

Zufall, Schicksal, Unfall - es grenzt an denkbefreit, ein- max. zweidimensionales Denken  und ist ein alter Wahn von manchen Menschen, dies beherrschen zu wollen oder über einen Parameter ändern zu können.
Man kann nur wahrscheinliche Gefahren um sich erkennen, entsprechend agieren/sich anpassen/vorbereiten... und doch bewegt man sich mit jeder V über 0 zwangsläufig ein Stück auf der Zeitachse bzw. im Raum mit einem wachsenden Unvermeidbarkeitsrisk, bis man vorbei ist. Und manchmal... kommt man eben nicht mehr vorbei.

aTL.. was wird sich bzgl. Opfern auf der AB ändern?
Gar nichts wird sich insofern auf der AB ändern - die LKW werden immer noch mit 80 in Stauenden kacheln, Leute die unangepasst mit 130 auf Eis oder 2cm Wasser ins Nirwana rutschen werden das auch weiterhin so machen, Rauszieher werden rausziehen und andere reinknallen, Menschen auf der Fahrbahn werden dann eben mit 130 getötet usw. usf. etc.
Nur werden mehr auf die Landstrassen ausweichen und dort die Opfer steigen - Beweise? Der Mensch.. einfach der Mensch und seine Denk/Verhaltensmuster beweisen das vorab. Absurd? Es wäre dann auch absurd zu sagen, dass viele Menschen an der gleichen Würstelbude von zwei mit identischen Produkten und Preisen bleiben, wenn eine von beiden den Preis erhöht? Aha.. so so. Mensch. Wenn man sich auf was verlassen kann... dann auf typische Denk/Verhaltensmuster.

aTL ist eine Antwort auf eine Frage, welche sich nicht stellt.

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Tja tec-doc, brilliant erklärt, aber leider denke ich das wird bei unseren "Fundamentalisten" nichts nützen...🙄 Da heisst es nämlich nicht: "Ich denke also bin ich" sondern "Ich glaube also bin ich"...

Hier trennt sich meines Erachtens oft die Spreu vom Weizen... Menschen die in ihrem Leben eine Vielzahl REALER Erfahrungen gemacht haben (sowohl positiv, als auch negativ), stehen hier (und auch in der Realität) oftmals Individuen gegenüber die ihr Heil in der Theorie suchen, in Brems- und Anhaltewegen, in Kollisionskräften & CO2-Statistiken... Und über allem schwebt noch die "geheiligte" Vernunft; nur kein Risiko, keine Leidenschaft, kein Genuß ohne Nutzen und Nachhaltigkeit (mein persönliches Unwort des Jahrzehnts😉)... Welch trauriger Lebensentwurf....🙁

Zitat:

Und selbstverständlich wäre tatsächlich überhaupt keine Limitierung jedweder Art notwendig, wenn sich jede/r VerkehrsteilnehmerIn an die gebotene Vor- und Rücksicht halten würde.

Der Herr erhört Gebete - denk das jetzt einfach mal in Ruhe fertig... und Du wirst merken, dass weder mit mehr Regeln, geschweige durch ein aTL dies erreichbar ist und wir uns bzgl. AB bereits an einem (Opfer)Optimum befinden 🙂

Sprichst Du jetzt auf die Folgenreduktion an... so kannst Du auch die Gewalt im Lande akzeptieren und einfach jedem Boxhandschuhe, Gesichts- und Zahnschutz gesetzlich aufzwingen. 😉
Genau gemnommen, billigst Du damit den wahren Fehler. 😰

Auch mit der gerne angeführten Moral und der Handlungspflicht, mithin damit zum Recht der Freiheitseinschränkung und Verantwortungswegnahme anhand der beliebigen Worthülse "Jeder Tote, jedes Opfer, jedes Leiden ist einer/s zuviel" hab ich meine Probleme. Sie macht jeden der sie in diesem Zusammenhang in den Mund nimmt, in meinen Augen zum scheinheiligen Prediger oder Einfaltspinsel. Oder er hat noch nicht fertiggedacht... um eine Tür offen zu lassen 🙂
Denn mit dieser Begründung angesichts der Zahlen auf einer dt. AB... müssten all jene mit Inbrunst für ein Sauf-, Rauch-, Fress-, Suizid-, Kindersterblichkeits- und tausend andere "Verbote" und Eingriffe insofern kämpfen. Angesichts der Realitäten ist es geradezu zynisch... auf die 400 Opfer (ich schenk sogar eine Differenzierung dabei) auf dt. ABn einen derart dämlichen Spruch abzulassen und in Fanatismus zu verfallen. 400... bewegt sich an der Unvermeidbarkeitsgrenze.

In jungen Jahren habe ich Leute mit einem rein mechanistischem Menschen-, Welt- und Lebensbild verachtet... im Lauf der Jahre taten sie mir nur noch leid.

Ja - ein Regelrahmen ist gut. Und wir haben genug Regeln.. wenn nicht gar zuviel davon.
Ja - technische Sicherheit ist gut. Und wir haben ein hohes Niveau darin... tlw. so hoch, dass es sich aufgrund menschlicher Muster tlw. ins Gegenteil verkehrt?
Ja - Menschen machen Fehler, haben mal Pech und das ergibt Opfer. Aber das wird kein Mensch je ändern können.
Ja - Menschen kommen nicht mit Können auf die Welt und machen beim Lernen Fehler, Fehler mit Folgen für sich und andere zuweilen. Aber auch das wird sich nie ändern, ist unveränderbarer Teil des Lebens.
Ja - soziales, menschliches und verantwortliches Verhalten ist "Out" und das ist DAS Problem. Aber das wird sich durch noch mehr Regeln, Strafen oder Einschränkungen nicht ändern? DAS müssen wir aber ändern... richtig? Dann verfolgst Du aber den falschen Ansatz.

Immer mehr Regeln, immer mehr Einschränkung, immer weniger Freiheiten, immer mehr "Das darfst nicht denken, das sollst denken", immer mehr "So haben das alle zu machen, so darf das keiner machen", immer mehr "Ach die arme Sau", immer mehr "Geplantes Sicherleben"... immer mehr... der Weg in eine neue Dimension des Sozialismus? Kommunismus? Stalinistische Untertöne dazu?
Alles hat seinen Preis - damit einer gewinnt, muss ein anderer verlieren. Damit es hier Menschen zu Reichtum bringen, müssen andere weniger haben. Damit es Spitzenfahrzeuge gibt, muss es auch Schuhschachteln geben. Damit ein Abi etwas gilt, muss es auch den Quali geben. Keiner ist reich ohne Arme... und Arme nicht arm ohne Reiche... sehr relativ das ist. Und es muss dabei die Freiheit geben, sich seine Position dabei selbst "ausssuchen" zu können?
Ich bin kein Freund des Neoliberalismus.. aber auch keiner des Sozialismus und ähnlicher Ideologien. Vielleicht haben wir die Chance für einen humanen Mittelweg in der Geschichte verpasst.. manchmal scheint es mir so zu sein.

aTL? Weiser Mann... mir deucht, Du siehst durchaus mit Schreck die eine oder andere Wunde und versuchst dich zu mühen... nur ein Arzt... der bist Du nicht. 🙂

Zitat:

Original geschrieben von letzterlude


Tja tec-doc, brilliant erklärt, aber leider denke ich das wird bei unseren "Fundamentalisten" nichts nützen...🙄 Da heisst es nämlich nicht: "Ich denke also bin ich" sondern "Ich glaube also bin ich"...

-

Genau - so lange es noch Verkehrstote gibt, muss das Tempo reduziert werden.

So einfach ist das für die.

Oder noch einfacher: Tempo = Tod

Zitat:

.... und Nachhaltigkeit (mein persönliches Unwort des Jahrzehnts😉)... Welch trauriger Lebensentwurf....🙁

ich glaube da sind wir uns mehr als einig😉

Nachhaltigkeit ist für mich ein echtes Reizwort....ich sollte es nicht so oft zitieren sonst bekomme selbst ich als Frohnatur noch schlechte Laune😮😛

mfg Andy

Zitat:

Oder noch einfacher: Tempo = Tod

Das ist ja sogar wahr.. sehr witzig, oder? Nur... selbst das Verharren auf einem Fleck ist im Sinne des Lebens und der Zeit Tempo, eine Unabänderlichkeit. Seltsamerweise - und jeder kennt das - je weniger man lebt, je weniger man tut, je weniger man sich bewegt... desto schneller scheint das Tempo, mit dem die Zeit und das Leben verrinnt.

Oder anders - was ist ein langes Leben wert, wenn man seine Zeit aus Angst vor dem Tod nur leblos verharrt?

Zitat:

Und über allem schwebt noch die "geheiligte" Vernunft; nur kein Risiko, keine Leidenschaft, kein Genuß ohne Nutzen und Nachhaltigkeit (mein persönliches Unwort des Jahrzehnts😉)... Welch trauriger Lebensentwurf....🙁

Kein Gut ohne Böse.. die Balance ist die Kunst und der Weg - nur GUT oder nur BÖSE ein Irrweg, weil es das im ganzen Universum nicht gibt oder geben kann.

Jeder Mensch folgt einzig Regeln und Werten... in seinem Kopf und Herz. Vglw. kann man Gscheidheit nicht rein- und Dummheit nicht rausprügeln. So einfach ist das. Und wo keine oder falsche Regeln und Werte in Kopf und Herz... ändern alle Prügel und externen Regeln nichts.

Wir müssen wieder dahin kommen, dass Menschen einen 911er zum Genuß haben (nicht als Status etc.), dass Menschen einen Kleinwagen anhand des Bedarfs aus Vernunft fahren (nicht als ideologische Aussage etc.), dass Menschen leidenschaftlich etwas können wollen (nicht ihre Unfähigkeit rechtfertigen), dass Menschen zum Nutzen anderer ihr Können einsetzen (nicht um andere niederzumachen), dass Menschen Risiken überlegt angehen (nicht sie einfach vermeiden oder blind eingehen), dass Menschen sich für andere freuen können (nicht alles nur zu neiden).... Werte leben, sich als Teil verstehen (nicht als Gegner/Sieger/Verlierer), Freude haben und Leben akzeptieren... Menschkeit zeigen.

Nachhaltigkeit - blödes Wort - aber all das wird "nachhaltig", wenn wir es anderen vorleben, an unsere Kinder weitergeben, wenn wir hier unsere Prioritäten setzen und es bei anderen fördern, die Freude daran wecken.

Lebensentwurf.
Man sagte mal, viele Menschen leben zu 85% in der Vergangenheit, zu 12% in der Zukunft und zu 3% in der Gegenwart... von der sie auch noch 30% verpennen und 95% nicht wirklich wahrnehmen.
Hat sich verschoben... 12% Vergangenheit (wer nichts erlebt und alles negiert.. der hat keine Vergangenheit, jeder Tag ist wie der andere, alles schlecht), 85% Zukunft (alles wird besser, wenn, dann, Angst und was ist in 25 Jahren) und ... immer noch 3% Gegenwart mit 30% verpennt aber 5% Realität zu 95% negativ wahrgenommen.
Traurig.. ja.
Weil sich die Vergangenheit nicht ändern lässt und die Zukunft eh macht was sie will. Nichts ist älter als eine Zeitung von gestern und die Lottozahlen vom nächsten Samstag werden wir nie kennen.
Man kann genau eine Chance erkennen und nutzen - die einem grad begegnet.
Man kann genau von einem Essen satt werden - das man gerade isst.
Man kann genau eine Freude haben - die man gerade wahrnimmt.
Man kann genau in einem Moment etwas ändern - in dem man grad ist.
Und es kann genau einer all das tun - man selbst.
Gegenwart, Realität - hier und jetzt. Nicht erst wenn... dann.. und überhaupt. Und nur man selbst.

Das Leben ist keine Schlange und der Mensch kein Hase - manche scheinen aber dem Leben wie ein Hase in die Augen zu starren? Gestern war noch keine Schlange da und morgen wird sie weg sein... wenn.. dann und überhaupt.. dann beweg ich mich wieder und das hängt von der Schlange ab.

Wer etwas will findet einen Weg, wer nicht will einen Grund.
Alle wollen Sicherheit, alle wollen möglichst wenige Opfer, alle wollen ein Zusammen im Verkehr, alle wollen sich im Verkehr wohlfühlen, alle wollen a Rolex trang... aber nicht alle wollen selbst etwas dafür tun, manche finden lieber tausend Gründe... warum das hier und heute nicht so sein kann, was andere/alle tun oder lassen müssen, wer alles schuld ist, warum Fehler keine Fehler mehr sind, warum alles und jeder perfekt sein muss und warum Pech nicht real ist... damit es so sei. Und so erzählen sie uns heute vom aTL... morgen vom aTL forte... und irgendwann vom Overkill?

Zitat:

Original geschrieben von Tempomat



Zitat:

Original geschrieben von R 129 Fan


Wo mit denn meine These bestätigt wäre 😁 .
Welche These?

Das du nicht aufpasst,

und bitte schreibe zum thema und nicht irgendwas, wie so oft.

3L
(sorry fuer OT, aber es muss ihm ab und zu einer sagen)

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von Tempomat


Welche These?

Das du nicht aufpasst,
und bitte schreibe zum thema und nicht irgendwas, wie so oft.

3L
(sorry fuer OT, aber es muss ihm ab und zu einer sagen)

welches OT??? ich blicke hier eh` nicht mehr durch...

der eine schreibt hier: tempo= tot -> kann nicht sein. und andere pflichten ihm ungesehen bei. andere vergöttern das tempolimit als das allerheilmittel...

hallo??? wo bitte geht`s hier zur vernunft?

Zitat:

Original geschrieben von 3L-auto-ja



Zitat:

Original geschrieben von patti106


Ich hasse es ja auch, wie die Pest, ÖPNV zu nutzen. Aber nun nochmal Butter bei die Fische:

Zum Glück gibts ÖPNV. Sonst würden noch mehr Menschen, jeder für sich alleine, wegen der Flexibilabilität, zur Arbeit gurken. Na prost Mahlzeit dem Verkehrskollaps. Als Berliner weiß ich, wovon ich schreibe. Hier sind in letzter Zeit gerne mal S-Bahn (hochsubventioniert vom Senat, Tochter der DB) und BVG ausgefallen. Letztere hatten für mehr Geld in dr Tasche gestreikt und bei der Bahn hat man sich ans Wowereit'sche Motto gehalten und gespart, bis es quietscht. Heute hieß es in den Nachrichten, dass die S-Bahn dann 2013 vielleicht mal wieder planmäßig fährt (wenn nicht vorher einer auf freier Strecke wegen selbsttätig öffnender Türen aus dem Waggon fällt und wieder ne ganze Baureihe lahm gelegt wird).

Sobald Teile des Berliner ÖPNV ausgefallen sind, ging das Verkehrschaos wesentlich früher los und endete später. Un ddas, obwohl hunderttausende sich den Wahnsinn trotzdem antaten, weil sie eben kein Auto hatten bzw. es dann auch auf den Straßen genauso schlimm wie im ÖPNV war.

Und dann gibt es auch noch Menschen, die haben ihren Arbeitsplatz in einer beschissenen Ecke, wo die U-Bahn unter der Straße den gleichen Weg hat, aber schneller ist und vor Ort noch für 50€ ein Stellplatz gemietet werden müsste.

Ich weiß auch nicht, wie du auf die Idee kommst, dass ich unsensibel sei und warum sie sich nachts den Arsch abfrieren sollte.
Gerade in Großstädten ist es Gang und gebe, dass man nicht, nur weil man in einer Partnerschaft lebt, gleich zusammenzieht. Auch ist es heutzutage Gang und Gebe, dass man trotz Partnerschaft so seinen Freiraum hat. Es ist heutzutage auch eher normal, dass man sich (in meinem Fall mit 26) noch nicht auf irgendwas festlegen will.

Ich könnte natürlich der altgedienten Spießigkeit folgen und auf berufliche Veränderungen scheißen, Familie gründen, Kinder zeugen und was man sich sonst so alles unter dem altbackenen Scheiß vorstellt.

Ich garantiere aber dafür, dass ich in zehn Jaren die Schnauze voll hätte und möglicherweise anderen Menschen mit unsinnigen Vorderungen auf den Sack gehe, nur weil ich merke, dass ich ein erbärmliches Leben führe.

Ich könnte hier noch ewig weiter schreiben, warum es eben doch Sinn macht, ÖPNV zu subventionieren und warum jemand mit 1200 Netto sich eben kein Auto leisten kann und warum Menschen eben das Leben führen, das sie führen.

Aber das geht am Thema vorbei!

Naja in berlin ist das gut, mit der BVG kann man betrunken nach hause fahren, das braucht die stadt.
Und ja, sie funktioniert nicht, hast du schoen beschrieben. Mal sreikt die technik mal der mensch, irgendwas ist immer. Und ich finde das konnte der strasseverkehr gut auffangen, nicht perfekt - natuerlich. Eine starke schwankung. Wenn man aber in die richtung konzepiert ginge da einiges mehr. Und man muss ja auch nicht ueberall spielstr und tempo 30 machen damit endlich mal einer bus faehrt, oder s-bahn, falls mal eine faehrt. .🙂

Aber ich bin auch nicht wirklich gegen oeffentliche verkehrsmittel, natuerlich gibt das auch sinn.
Aber halt nur unter bestimmten bedingungen, die nutzer sind keine besseren menschen und sie tun auch der umwelt keinen gefallen.

Da sollten vielleicht mehr freiheiten geschaffen werden, weg mit den monopolen die nicht funktionieren und keine bestrafung des autos, mal sehen was wir dann noch brauchen und wie wir das dann regeln.

So wie es jetzt ist, also schlecht organisiert, hoch subventioniert und autos strafversteuert um das chaos zu finanzieren ist keine loesung sondern ein aergernis. (fuer beide seiten)

3L

Anregung an die MODs:

Begrenzt bitte die Möglichkeit, einen ellenlangen Sermon zu zitieren und dann noch ebenso ellenlang zu antworten. Wer soll das alles lesen?

Es macht keine Spaß in diesem Thread mehr wegen dieser Bandwürmer.

Und warum hast du lieber karl ein full-quote gemacht und den Sermon nicht auf das Wesentliche gekürzt,in diesem Fall also auf Null?
Geht ganz einfach in dem man alle Worte die man für überflüssig hält einfach löscht.😁
Für deine Anregung wäre es nicht nötig gewesen eine halbe Seite zu besetzten.

Eine Begrenzung dürfte aber technisch nicht möglich sein.
😉 Aber Verwarnungen wenn sich einer nicht beherrschen kann.

Ich habe irgendwas rausgegriffen, was lang genug war unabhängig vom Inhalt um diesen Irssin mit der full_quote Zitiererei mal anschaulich darzustellen. Daher die volle Länge.
Wenn ich wegen des Inhalts etwas zitiere, dann nehme ich nur das Nötige und lösche alles andere.
Aber leider machen sich zu viele nicht diese Mühe.

In der Kürze liegt die Würze.

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger


@ 3l-auto-ja:

Zitat:

Original geschrieben von suedwikinger



Zitat:

- Wir sind (1.)schneller und (2.)freier als tempolimit laender (belegbar)

- (3.)ohne einbussen bei der sicherheit (belegbar)

- jede verschlechterung der situation auf der AB ((4.)maut - belegbar) oder (5.)limit (in einzelfaellen belegbar) verlagert verkehr auf die landstr welche (6.)deutlich gefaehrlicher ist (belegbar).

zu 1.: In der Höhe und Breite der (zulässigen) Spitzengeschwindigkeiten zweifellos. Was die Durchschnittsgeschwindigkeit aller Fahrzeuge auf den Autobahnen betrifft (das ist das meiner Meinung nach volkswirtschaftlich relevante Maß, weil es die Gesamtheit der auf der Autobahn transportierten Güter und durch sie ermöglichter Dienstleistungen betrifft), so ist der Unterschied vermutlich marginal. Es gibt hier meines Wissens keine aktuellen bundesweiten Erhebungen. Daher geistern immer noch die "knapp 120 km/h" aus den 1990ern durch den Raum. Möglicherweise sind es inzwischen etwas mehr, doch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit in Deutschland nicht um mehrere 10 km/h höher als z.B. in Österreich, Großbritannien, Dänemark oder Schweden.
Wenn Du hierzu aktuelle Zahlen hast, würde es mich freuen, wenn Du sie mit uns teilst!

Mach einen selbstversuch und schaue auf welche tempos du bei einhaltung von Vmax 130 kommst.

Mache das gleiche mit Vmax 120 und 100.

Ueber diese zahlen wuerde ich mich sehr freuen.

Ich sage dir dann auch wieviel schneller freie menschen sind.

Ich kenne uebrigens die zahl von gut 120, lustigerweise 123km/h schnitt.
Muessen wir nicht drueber verhandeln das ist schneller als irgendwo anders oder kennst du ein land in dem es schneller geht? Das waere doch jetzt mal ne nette ueberraschung.

Im uebrigen, (hatte ich aber auch schon mehrfach erklaert) ist die geschwindigkeit ueber alle fahrzeuge (und fahrten) nur ein indiz, vielleicht nicht unbedingt der wichtigste punkt.
Wichtig ist das ich selbst frei entscheiden kann. (in rahmen der stvo und der vernunft, das muss ich nicht jedesmal dazuschreiben, oder?) Ist doch vorstellbar ich fahre fuer gewoehnlich langsam, aber dann wenn es mir pressiert etwas engagierter. Das koennte zu einem langsamen schnitt eines TL landes fuehren, das ist moeglich, aber immer dann wenn es mir wichtig ist bin ich schneller als ich unter troedelverodnung (aTL) auch nur hoffen darf. Denke mal drueber nach....

Zitat:

zu 2.: Was die Freiheit der Geschwindigkeitswahl auf unlimitierten Abschnitten betrifft, so hast Du vollkommen recht! Ob das "Freiheit" ist, ist eine philosophische Frage, über die ich persönlich lieber mit Hadrian diskutieren würde. Er scheint mir in diesem Punkt der geeignetere Gesprächspartner zu sein.

Es reicht auch voellig wenn du akzeptierst das ein aTL behindert.

Das ein etwas geringerer "schnitt" eine erhebliche(!) reduzierung der freiheit bedeuten kann hast du unter punkt 1 jetzt bestimmt schon verstanden.

Zitat:

zu 3.: Sowohl was das Gesamtsystem Straßenverkehr als auch den speziellen Fall Autobahn betrifft, haben wir in Deutschland noch nicht das Optimum erreicht. Weder absolut noch in Relation zu anderen Ländern. Insofern gibt es durchaus Einbußen bei der Sicherheit.

Es auch keiner gesagt das wir das optimum erreicht haben.

Dennoch ist richtig:

Wir sind schneller und freier als tempolimitlaender ohne einbussen bei der sicherheit.

Zitat:

zu 4.: Die Einführung der LKW-Maut 2005 führte zweifellos zu einigen Verkehrsverlagerungen, denen z.T. durch das Einbeziehen von Bundesstraßen in die Mautpflicht 2007 entgegengewirkt werden sollte. Trotzdem kam es 2005 und 2006 auf den Autobahnen zu einem Rückgang der Getöteten um 4,6 bzw. 2,6 %, während im gleichen Zeitraum auf den übrigen Straßen ein Rückgang von 10,3 bzw. 5,3 % zu verzeichnen war - mithin etwa doppelt so hoch.
In den Jahren 2002 und 2003 kam es auf den Autobahnen zu einem Rückgang der Getöteten um 5,4 bzw. 14,4 %, während im gleichen Zeitraum auf den übrigen Straßen ein Rückgang von 3,1 bzw. 11,3 % zu verzeichnen war
Ich kann hier - bezogen auf das Gesamtsystem - beim besten Willen nicht erkennen, dass die Verkehrsverlagerung die Sicherheit auf den übrigen Straßen verschlechtert hätte. Das mag im Einzelfall für die betreffenden Strecken (B4, B9, B75 - oder auch die noch nicht mit einer Maut belegten Ausweichstrecken) natürlich anders sein!

Danke fuer die bestaetigung.

Es gibt ein ausweichverhalten, landstr sind gefaehrlicher - mehr muss man nicht wissen.

Da auch andere aspekte (industrie/forschung/kundenansprueche kurz fortschritt) eine rolle spielen ist ein verbessertes gesamtergebniss dennoch moeglich Das ist auch wunderbar, aber kann ueber das gefaehrliche ausweichen auf die lansdstr nicht hinwegtaeuschen, ich bin sicher auch du bist in der lage das zu erkennen.

Zitat:

zu 5.: Hier würden mich (wie natürlich auch zu allen anderen Punkten!) Deine Belege besonders interessieren. Hast Du Ergebnisse von Verkehrszählungen, die Deine Behauptung belegen, dass es nach Einführung eines lokalen Tempolimits (zwischen 100 und 130 km/h) zu Verkehrsverlagerungen auf Nicht-Autobahnen kam UND dort das Sicherheitsniveau signifikant abnahm?

Es reicht zu wissen das es dieses ausweichverhalten gibt, die erhoete gefaerdung ist dann nurnoch eine logische folgerung. Und ja ich kenne einzelfaelle aus der praxis die das bestaetigen.

Umgekehrt ist der beweiss fuer dich kaum moeglich du kannst nicht dafuer garantieren, dass das ausweichverhalten (und dann zwangslaeufig die schlimmen folgen) ausbleiben. Du bist der der uns aenderungen schmackhaft machen moechte. Also her mit den fakten, die so klar sind, dass unsere einzelfaelle/praixs unwichtig erscheinen.

Zitat:

zu 6.: Zweifellos sind Landstraßen bauartbedingt gefährlicher als Autobahnen. Das ist doch ein versöhnlicher Abschluss, oder?!

Das ist schlicht eine richtige aussage,

die konsequenz ist, dass eine optimierung der autobahn *1 menschen freier und sicherer macht. (weil sie dann mehr und mehr die moeglichkeit haben die landstr zu meiden.)

So loesen wir das problem vorwaertsgerichtet, im intresse der buerger die dann mehr sicherheit und freiheit geniessen als bisher schon.

Zitat:

...
Grüße, südwikinger

dito

3L

*1 mehr autobahnen, besserer ausbau der bestehenden, beseitigung der limitierten strecken (durch ausbau und bereinigung der besonderen gefahren)

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