Ueberholverbot A5 bei (sehr) langsamem Verkehr

Hallo zusammen,
eine weitere Frage zum allgemeinen Ueberholverbot in einer Baustelle auf der A5:
gibt es eine untere Geschwindigkeitsgrenze, ab der das Ueberholen erlaubt ist?

Beispiel: der Verkehr rollt mit 40km/h, fast alle Fahrzeuge sind auf der rechten Spur, die linke Spur ist fast leer - darf ich da an der Kolonne vorbeifahren? Gibt es vielleicht sogar im Zusammenhang mit dem Paragrafen zum Ueberholverbot eine Vorgabe, bei welcher Geschwindigkeit "Ueberholen" stattfindet - es koennte sich sonst ja auch nur um "Vorbeifahren" handeln wie bei stockendem Verkehr.

Gruesse,
Werner

Beste Antwort im Thema

Hallo lieber TE,

Überholverbot ist Überholverbot!
Fahr doch einfach die paar km wie alle anderen auf der rechen Spur hinterher, somit erledigt sich die Frage, du bist auf der sicheren Seite und alles ist gut. Ob du nun 3 min mehr für die Baustelle brauchst, oder diese an der Raststätte verbringst ist nun auch egal.

Gruß
Mondi

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Zitat:

Original geschrieben von schipplock



Zitat:

Beispiel: der Verkehr rollt mit 40km/h, fast alle Fahrzeuge sind auf der rechten Spur, die linke Spur ist fast leer - darf ich da an der Kolonne vorbeifahren?

ueberhol einfach; kein Polizist wird dich in dieser beschriebenen Situation wegen des Ueberholens anhalten.

Das ist nun wieder eine Aufforderung zum Gesetze übertreten! So etwas gehört nicht in ein Forum.

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX



Zitat:

Original geschrieben von schipplock


ueberhol einfach; kein Polizist wird dich in dieser beschriebenen Situation wegen des Ueberholens anhalten.

Das ist nun wieder eine Aufforderung zum Gesetze übertreten! So etwas gehört nicht in ein Forum.

Stimmt, in ein Forum gehören nur Meinungen/Aufforderungen und Äußerungen wenn man das sagt/schreibt, was die Masse hören will.

Na das stimmt ganz und gar nicht. Allerdings sollte man hier nicht andere Leute auffordern gegen geltende Gesetze bewusst zu verstoßen. Jeder Mensch überschreitet manchmal Gesetze, manche bewusst und manche unbewusst.

Man sollte es bei den unbewussten belassen.

Wieso, muss denn jemand die Regeln übertreten? Was passiert denn, wenn ich jetzt schreibe: Spring von der brücke? Machst du es dann?

Zitat:

Man sollte es bei den unbewussten belassen.

Muss jeder für sich entscheiden. Ich habe lieber bewusste (geplantes) Überschreiten als unbewusstes.

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Zitat:

Original geschrieben von Hartz4Fahrer


Wieso, muss denn jemand die Regeln übertreten? Was passiert denn, wenn ich jetzt schreibe: Spring von der brücke? Machst du es dann?

Von dir hätte ich keine andere Antwort erwartet.

Mach das was du meinst, aber stifte andere nicht dazu an!!!

Es gibt keine Erlaubnis zu Überholen, sofern die anderen Fahrzeuge noch fahren.

In der Praxis fährt man einfach rechts und langsam und muß teilweise ab und zu (je nach Verkehr) sinnlos bremsen, oder man fährt links und "illegal". Kontrollen habe ich bisher noch keine gesehen, und ich fahre da regelmäßig durch.

Die Fahrbahn ist breit genug daß zwei Autos aneinander vorbei passen, auch bei den Schlenkern, die rechtzeitig angekündigt sind. Bei LKW mit Anhänger ists allerdings sinnvoll sich vielleicht nicht gerade in einem Schlenker nebendran zu befinden wenn man einen SUV fährt.

Ohnehin ist die Regelung völlig sinnlos. Hätte der Staat das Überholverbot ernst gemeint, wäre die Baustelle einfach einspurig gemacht worden mit nem kleinen Standstreifen. Die Kapazität wäre die gleiche, da eben Überholverbot und Versetzt-Fahren-Gebot, das bedingt daß der gleiche Sicherheitsabstand einzuhalten ist, wie wenn das nächste Fahrzeug auf der gleichen Spur wäre. Ansonsten könnte ja bei einer Gefahrenbremsung des Vordermannes gar nicht rechtzeitig gebremst werden, sodaß dieser überholt werden würde, was ja illegal wäre.

Alternativ läßt sich die Autobahn in Frankreich nutzen, die ist dort sogar mautfrei. Ja, die Franzosen bauen Autobahnen die nicht dauernd kaputt sind wie die Deutschen ;-).

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX


Na das stimmt ganz und gar nicht. Allerdings sollte man hier nicht andere Leute auffordern gegen geltende Gesetze bewusst zu verstoßen. Jeder Mensch überschreitet manchmal Gesetze, manche bewusst und manche unbewusst.

Man sollte es bei den unbewussten belassen.

Unbewußtes Überschreiten ist viel gefährlicher, denn derjenige hatte dann ja gar keine Möglichkeit, sich über die Konsequenzen im Klaren zu werden. Einfaches Beispiel: Ich schaue als Fußgänger ob frei ist und lauf dann bei rot über die Ampel. Die Unfallgefahr ist sogar viel geringer als wie wenn ich bei grün laufen würde und andere müßten mir den Vortritt gewähren. Laufe ich dagegen bei rot über die Ampel weil ich sie nicht gesehen habe, kann es passieren daß ich einfach überfahren werde und sogar noch selber Schuld bin.

Man muß sich oft auch klar machen, daß diejenigen, die Regeln machen, nicht unbedingt Ahnung davon haben (bzw. auf die Leute mit Ahnung hören), oder ein reibungsloses Miteinander im Sinn haben. Das gilt für die Verkehrsplaner in der Stadt genauso wie für die Politiker im Bundestag.

Zitat:

Original geschrieben von Werner60k


Aber wenn jetzt alle rechts fahren, und auch immer den Sicherheitsabstand einhalten, braucht das einfach mehr Platz - auf 2 Spuren verteilt, und versetzt fahren, finde ich da ne ganz gute Idee. Da hat man auf 100 metern fast doppelt soviel Autos untergebracht.

Eben nicht, siehe oben. Die Kapazität ist die gleiche da der Sicherheitsabstand so oder so eingehalten werden muß um das Überholverbot und das Versetztfahrengebot einhalten zu können.

Zitat:

Ich glaube in der Schweiz gibt es auch die Beschilderung mit dem versetzt fahren, nur eben ohne das zusaetzliche Ueberholverbot, wie es auf der A5 der Fall ist.

In der Schweiz gibts einfach bessere Straßen und weniger Baustellen - somit ist das Problem hier eh hinfällig ;-).

Zitat:

Unbewußtes Überschreiten ist viel gefährlicher, denn derjenige hatte dann ja gar keine Möglichkeit, sich über die Konsequenzen im Klaren zu werden. Einfaches Beispiel: Ich schaue als Fußgänger ob frei ist und lauf dann bei rot über die Ampel. Die Unfallgefahr ist sogar viel geringer als wie wenn ich bei grün laufen würde und andere müßten mir den Vortritt gewähren. Laufe ich dagegen bei rot über die Ampel weil ich sie nicht gesehen habe, kann es passieren daß ich einfach überfahren werde und sogar noch selber Schuld bin.

Unbewusstes Überschreiben geschieht allerdings aus Ablenkung, Dummheit usw., passiert jedem Mal. Das bewusste überschreiben kommt noch zum unbewussten hinzu. Perfekt wäre es, wenn nichts dergleichen passiert, dafür ist der Mensch aber nicht ausgelegt.

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX


Unbewusstes Überschreiben geschieht allerdings aus Ablenkung, Dummheit usw., passiert jedem Mal. Das bewusste überschreiben kommt noch zum unbewussten hinzu. Perfekt wäre es, wenn nichts dergleichen passiert, dafür ist der Mensch aber nicht ausgelegt.

Zum einen ist die Ursache für die Konsequenzen völlig egal. Insofern ist es immer schwerwiegender wenn jemand unbewußt sich nicht an die Regeln hält als wenn er das bewußt tut, es sei denn natürlich er tut es um anderen zu schaden.

Zum anderen darf man sich eben nicht ablenken lassen. Wenn man das nicht sicherstellen kann, nimmt man halt nicht am straßenverkehr teil. Wenn man das tut hat man eben die Verantwortung keine nicht korrigierbaren Fehler zu machen. Aus dem Grund schaut man ja mehrmals, hält Sicherheitsabstände ein, fährt nicht auf den letzten Zentimeter wie ein Rennfahrer.

Unbewusste Überschreitungen geschehen durch menschliche Fehler, die bewussten Überschreitungen kommen noch dazu!
Deshalb sollte mal sein Glück nicht herausfordern und sich an Regeln halten. Unbewusste Verstöße geschehen so oder so!

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX


Na das stimmt ganz und gar nicht. Allerdings sollte man hier nicht andere Leute auffordern gegen geltende Gesetze bewusst zu verstoßen. Jeder Mensch überschreitet manchmal Gesetze, manche bewusst und manche unbewusst.

Man sollte es bei den unbewussten belassen.

Jeder Autofahrer ist älter als 18 Jahre alt, hat eine ausbildung in der Fahrschule genossen, und muss wissen, was er machen kann. Dann die Sachen, die rechtlich verboten sind, aber in der Praxis nicht anders durchsetzbar sind.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke



Zitat:

Original geschrieben von Werner60k


...gibt es eine untere Geschwindigkeitsgrenze, ab der das Ueberholen erlaubt ist?
Nein, die gibt es definitiv nicht.

Also bedeutet es, das in einem Stau man nur fahren darf, wenn es auf beiden Spuren gerade vorwärts geht. Steit jemand auf einer Spur, oder fährt Schrittgeschwindigkeit darf kein anderer vorbei. 😉

Ich verstehe überholen so, das ich gasgeben muss um an den anderen vorbei zu kommen. Wenn ich links fahre, und rechts bremst jemand kann ich weiterrollen, aber sollte kein Gas mehr geben. Im Stau, wenn auf der Rechten Spur mit 5KMH gefahren wird, und auf meiner fahren sie 10KMH würde ich auch nicht von überholen sprechen, obwohl ich doppelt so schnell fanre wie die anderen.

Oder wie ist die genaue Gesetzeslage?

Das alle rechts fahren sollen finde ich die unüberlegreste Idee, die es gibt. Wer so denkt hat keine Erfahrung im Straßenverkehr. Die durchfahrt durch die Baustelle muss genau so viele Fahrzeuge aufnehmen, wie die freie Strecke vor der Baustelle. Wenn dies nicht passiert hat man vor der Baustelle einen Stau. Werden beide Fahrstreifen genutzt passen doppelt so viele Fahrzeuge hindurch, was einen stau verkleinert, oder sogar verhindert. Aber dies ist man wieder ein Typisch deutsches Problem, weil es einige gibt, die sich ganz genau an die Regeln halten müssen, und dadurch den Verkehr behindern. Es gillt zwar ein rechtsfahrgebot, aber logisch denken gillt auch.

Zitat:

Original geschrieben von MondiGhiaX


Unbewusste Überschreitungen geschehen durch menschliche Fehler, die bewussten Überschreitungen kommen noch dazu!
Deshalb sollte mal sein Glück nicht herausfordern und sich an Regeln halten. Unbewusste Verstöße geschehen so oder so!

Nochmal: Unbewußte Regelüberschreitungen geschehen nicht "einfach so". Sie geschehen weil man bewußt darauf verzichtet so zu handeln daß man seine eigenen Fehler korrigieren kann.

Wie schon geschrieben kommt es aber auf die Konsequenzen an. Bewußte Regelüberschreitungen haben erstmal nichts mit dem Risiko zu tun, unbewußte schon. In dem Beispiel habe ich ja bereits erwähnt daß es für einen Fußgänger sicherer ist, bewußt bei rot über die Ampel zu gehen statt bei grün. Unbewußt bei rot über die Ampel erhöht dagegen das Risiko.

Sich stur an Regeln zu halten, die von Menschen erlassen wurden die keine Ahnung haben oder nicht unbedingt gutes im Sinne damit gehabt haben, ist im Allgemeinen nicht zweckdienlich. Hier sollte der gesunde Menschenverstand eingeschaltet werden.

Zitat:

Original geschrieben von MvM


Also bedeutet es, das in einem Stau man nur fahren darf, wenn es auf beiden Spuren gerade vorwärts geht. Steit jemand auf einer Spur, oder fährt Schrittgeschwindigkeit darf kein anderer vorbei. 😉

Soweit ich weiß ist es kein Überholen wenn jemand steht. Aber sobald er sich bewegt, darf man natürlich nicht vorbei, weder auf der linken noch auf der rechten Spur.

Zitat:

Ich verstehe überholen so, das ich gasgeben muss um an den anderen vorbei zu kommen. Wenn ich links fahre, und rechts bremst jemand kann ich weiterrollen, aber sollte kein Gas mehr geben. Im Stau, wenn auf der Rechten Spur mit 5KMH gefahren wird, und auf meiner fahren sie 10KMH würde ich auch nicht von überholen sprechen, obwohl ich doppelt so schnell fanre wie die anderen.

Die Gaspedalstellung hat nichts damit zu tun. Wenn rechts gebremst wird mußt du links natürlich auch bremsen (and vice versa). Wenn du auf gleiche Höhe kommst, hast du schon gegen das Versetzfahrengebot verstoßen und dich somit "strafbar" gemacht. Fährst du noch vorbei, weil du z.B. nicht rechtzeitig bremsen kannst, hast ihn sowieso überholt und dann bist du erst recht illegal.

Zitat:

Das alle rechts fahren sollen finde ich die unüberlegreste Idee, die es gibt. Wer so denkt hat keine Erfahrung im Straßenverkehr. Die durchfahrt durch die Baustelle muss genau so viele Fahrzeuge aufnehmen, wie die freie Strecke vor der Baustelle. Wenn dies nicht passiert hat man vor der Baustelle einen Stau. Werden beide Fahrstreifen genutzt passen doppelt so viele Fahrzeuge hindurch, was einen stau verkleinert, oder sogar verhindert.

Durch die Beschilderung wird faktisch genau das "alle rechts fahren" vorgeschrieben. Natürlich kann man auch links fahren, aber dies hat ja keine Auswirkung auf die Verkehrsdichte. Neben mir darf niemand fahren, in meinem Sicherheitsabstand vorne und hinten auch nicht, egal auf welcher Spur.

Letztendlich gibt es logisch nur eine Spur, die eben physisch auf zwei Spuren verteilt ist. Klingt komisch, ist auch so.

Zitat:

Aber dies ist man wieder ein Typisch deutsches Problem, weil es einige gibt, die sich ganz genau an die Regeln halten müssen, und dadurch den Verkehr behindern. Es gillt zwar ein rechtsfahrgebot, aber logisch denken gillt auch.

Eben deswegen hab ich kein Problem damit entweder rechts zu fahren und mich überholen zu lassen oder links zu fahren und manchmal auch an einem vorbeizuziehen. Je nachdem wie der Verkehr gerade ist und wieviel "Streß" ich mir antun will, immerhin ist die linke Spur tatsächlich enger, da hat man einfach weniger Platz zum manövrieren und muß schneller reagieren. Dagegen wird auf der rechten öfters gebremst, vor allem bei viel Verkehr.

Zitat:

Original geschrieben von Incoming



Zitat:

Das alle rechts fahren sollen finde ich die unüberlegreste Idee, die es gibt. Wer so denkt hat keine Erfahrung im Straßenverkehr. Die durchfahrt durch die Baustelle muss genau so viele Fahrzeuge aufnehmen, wie die freie Strecke vor der Baustelle. Wenn dies nicht passiert hat man vor der Baustelle einen Stau. Werden beide Fahrstreifen genutzt passen doppelt so viele Fahrzeuge hindurch, was einen stau verkleinert, oder sogar verhindert.

Durch die Beschilderung wird faktisch genau das "alle rechts fahren" vorgeschrieben. Natürlich kann man auch links fahren, aber dies hat ja keine Auswirkung auf die Verkehrsdichte. Neben mir darf niemand fahren, in meinem Sicherheitsabstand vorne und hinten auch nicht, egal auf welcher Spur.

Letztendlich gibt es logisch nur eine Spur, die eben physisch auf zwei Spuren verteilt ist. Klingt komisch, ist auch so.

Nicht wirklich. Sind in der Baustelle nur 40KMH zugelassen hat man in seiner Spur vor sich 20 Meter, und hinter sich 20 Meter bis zum nächsten Wagen. Neben diesem Sicherheitsabstand darf auf der anderen Spur ein Wagen fahren. Das bedeutet. Erster wagen rechts (5 Meter lang), 7,5 Meter abstand, Erster Wagen links, 7,5 Meter Abstand, Zweiter wagen rechts (ebenfals 5 Meter lang), 7,5 Meter Abstand, Zweiter Wagen links....

Stellen wir uns mal vor, das jeder Wagen 5 Meter lang ist, dann passen bei einer 40KMH Begrenzung und vollständiger Fahrbahnausnutzung 53,3 Fahrzeuge pro Minute durch das Baustellenende, was in der Nebenzeit noch funktionieren würde. Fahren bei dieser Geschwindigkeit alle rechts passen nur noch 26,6 Fahrzeuge hindurch, was zum Stau führt. Sind 80KMH erlaubt passen 106,6 bzw 53,3 Fahrzeuge pro Minute durch das Baustellenende.

Als Autofahrer weiß man nicht, ob sein Verhalten hinter einem zum Stau führt, und was nicht. Wenn ich bei freier Bahn in einer Baustelle auf die rechts Spur wechsle, und der Hintermann wird langsamer, wird der Hintermann des Hintermannes ebenfalls langsamer, und die Kettenreaktion geht dann entgegengesetzt zur Fahrtrichtung immer so weiter... bis zum Stau ein paar hundert Meter vor der eigentlichen Baustelle... Deshalb sollte man in diesem fall auf das Rechtsfahrgebot pfeifen, und beide Spuren benutzen. Wer es nicht glaubt, oder versteht sollte sich mal eine Stauanalyse angucken.

Für das versetzte Fahren gibt es ja dort, wo es zulässig ist, eine gesonderte Beschilderung.

Mehr dazu hier:

http://www.motor-talk.de/.../...rbot-versetzt-fahren-t3653805.html?...

Zitat:

Original geschrieben von MvM


Nicht wirklich. Sind in der Baustelle nur 40KMH zugelassen hat man in seiner Spur vor sich 20 Meter, und hinter sich 20 Meter bis zum nächsten Wagen. Neben diesem Sicherheitsabstand darf auf der anderen Spur ein Wagen fahren.

Nein!

Zitat:

Das bedeutet. Erster wagen rechts (5 Meter lang), 7,5 Meter abstand, Erster Wagen links, 7,5 Meter Abstand, Zweiter wagen rechts (ebenfals 5 Meter lang), 7,5 Meter Abstand, Zweiter Wagen links....

Und du glaubst, wenn der erste wagen rechts voll in die Eisen steigt, daß der erste Wagen links mit nur 7,5m Abstand anhalten können wird ohne daß er hinterher mit dem ersten Wagen rechts überlappend steht oder ihn gar überholt?

Wenn das der Fall wäre, könnten sie aber wiederum ebensogut hintereinander fahren ohne mehr Platz zu brauchen.

Zitat:

Original geschrieben von Drahkke


Für das versetzte Fahren gibt es ja dort, wo es zulässig ist, eine gesonderte Beschilderung.

Mehr dazu hier:

http://www.motor-talk.de/.../...rbot-versetzt-fahren-t3653805.html?...

Gibt es in Deutschland eine automatische "Nachdenken aus" funktion, die beim Motorstart aktiviert wird. Muss die Stadt/Land/Bund für jeden Scheiß ein teures Schild kaufen und aufstellen?

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