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TÜV-Plakette trotz nicht öffnender Beifahrertür?

Themenstarteram 28. Juli 2020 um 17:13

Hallo,

bei meinem Auto öffnet leider die Beifahrertür nicht mehr (Skoda Fabia von 2004 mit ZV).

Das selbe Problem hatte ich schon mal mit der hinteren Tür auf der Beifahrerseite und bin damals nicht durch den TÜV gekommen (DEKRA). Die Reparatur war leider sehr teuer (1000 Euro).

Nochmal 1000 Euro in das Auto zu stecken lohnt sich eigentlich fast nicht.

Der Mechaniker meiner Werkstatt meinte jedoch, dass wenn ich den TÜV bei ihn machen lasse und nicht bei der DEKRA, dass es dann möglich wäre, dass ich trotzdem eine Plakette bekomme. Garantieren konnte er es aber nicht.

Ich bin da irgendwie etwas skeptisch. Der Prüfer wird ja die Gurte prüfen müssen, und dafür zwangsläufig auch die Beifahrertür öffnen müssen. Unbemerkt wird der Mangel wohl nicht bleiben.

Wie seht ihr das? Wie groß schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein, dass dank der Tür mir die Plakette verwehrt wird?

Danke!

Beste Antwort im Thema
am 28. Juli 2020 um 17:19

Der Stellmotor für die ZV Beifahrertür kostet um die 25 Euro.

Ein Video wie man die Türpappe ab bekommt wird es wohl bei Youtube zu finden geben.

Mit etwas Geduld und ohne zwei linke Hände ein schönes Samstag Nachmittag Projekt jetzt wo kein Fußball läuft.

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am 13. August 2020 um 12:37

Zitat:

@hk_do schrieb am 13. August 2020 um 14:34:29 Uhr:

Ich war alleine in der letzten Woche bei mehr als 10 HUs dabei, und es wurde bei jeder die Beifahrertür geöffnet.

(OK, bei Motorrädern und Anhängern nicht...)

Und jetzt? ;)

Vielleicht habe ich ja auch nicht drauf geachtet, da die Beifahrertüren selbstverständlich bei meinen vorherigen Autos aufgingen.

Jedenfalls habe ich es nicht bewusst wahrgenommen, dass der Prüfer eine Beifahrertür geöffnet hat.

hk_do ist ja auch der, der die Türen öffnet. Solch ein Thread ist nun natürlich Anlass für ihn erst recht bei einer Prüfung die Türen zu öffnen ;-)

Natürlich finde ich in diesem Forum hin und wieder Anregungen, wie ich meine Prüfqualität verbessern kann :D

Aber die Beifahrertüren habe ich schon vor diesem Thread geöffnet...

Mir persönlich ist es auch lieber, wenn der Prüfer genau guckt und ich weiß, dass die Chance geringer ist, dass etwas übersehen wurde, als wenn er nur kurz drüber guckt und den Stempel gibt. Bei Kleinigkeiten bleibt es auch meist bei einem mündlichen Hinweis und man kann den Mangel dann abstellen.

Nur der letzte Prüfer, war sehr nett, keine Frage, aber kam wohl gerade von der Schule und fuhr mit den Fingern die Spaltmaße ab. Das fand ich dann bei einem 12 Jahre alten Fahrzeug doch etwas übertrieben, bei dem die Front sicherlich schon das ein oder andere Mal in Servicestellung gebracht wurde.

Ich würde sagen da spielen Murphys Gesetze mit rein ... Ich hab ehrlich nie darauf geachtet und seit ein paar Jahren war ich nicht mehr bei der HU dabei ...

Aber im Grunde reicht schon das der Prüfer sein Klemmbrett auf dem Beifahrersitz vergisst und es dann über die Beifahertür retten möchte ...bums hat er die defekte Tür entdeckt ...:cool:

Man kann wohl die frage einfach beantworten mit ... ja oder nein ..kann klappen muss aber nicht ...

Ich hatte mal ein ganz anderes Problem mit einem Dreitürer ... ein netter Mitmensch hat sein Auto so dicht links neben meinen Auto geparkt, das es nur noch über die Beifahrertür oder Kofferraum (war nach dem Einkauf keine Option mehr:D:D) ins Auto ging ... Klar hätte ich ein Aufstand im Einkaufscenter machen können .. aber bis die Bimmelbirne dann mal aufgetaucht wär ... durch die Beifahrerseite gekrabbelt, kurz geärgert und weg ...

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