TÜV hat mir den Tag versaut...

Hey Leute,

ich war heute beim TÜV und die haben mir wirklich den Tag vermiest. Ich dachte ich komme noch so grade durch, aber Pustekuchen...

Jetzt muss ich so allerhand reparieren und es ist Ende des Monats...wie finanziert ihr euch solche Engpässe? Ich bräuchte flott für eine Woche 500 Euro, bin aber schon im Dispo.

Habt ihr Tipps? Oder reparieren manche Werkstätten auch auf Raten?

Danke!

Beste Antwort im Thema

Es wäre erst einmal wichtig zu wissen, was "allerhand zu reparieren" bedeutet. Dann könnte man auch mit Tipps helfen.

Oder willst Du wissen, wie Du auf die schnelle Art zu Geld kommst?????
Ganz schlechte Idee - klauen
Fast genau so schlecht - Kredit oder Pfandhaus.
Evtl. Kumpel/Eltern/Familie ansprechen
Evtl. Vorschuss Arbeitgeber
Kippen weglassen
Nutten, Bier und Kneipe weglassen

Das böse Wort Arbeit will ich jetzt mal nicht nennen 😁

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Hey du,

wow, da tun sich ja Abgründe auf in dieser Diskussion. Wenn du mich fragst ist es überhaupt nicht verwerflich eine solche Frage zu stellen, nicht jeder hat einen Job, bei dem er dicke Rücklagen bilden kann. Zum Glück ist Autofahren immer noch ein Gut, welches sich (fast) alle Gesellschaftsschichten leisten können, wäre ja auch traurig wenn nicht.

Ich war mal in einer ähnlichen Situation, in der ich dann auf einen Kleinkredit zurückgegriffen habe, nachdem klar war, dass mir Eltern oder Kumpels kein Geld leihen konnten.
Damals habe ich, eigen-verschuldet, meinen Motor geschrottet. Ich wusste zwar, dass ich Öl nachfüllen musste, habe aber dann in einer spontanen Situation einem Freund den Wagen geliehen, der ihn dann trocken gefahren hat. Da mir aber an meinem alten Volvo echt etwas lag und ich den Wagen auch für die Arbeit brauchte habe ich mir das Geld dann geliehen und flott zurückgezahlt. Solange man da realistisch mit den Raten bleibt ist das ja auch gar kein Ding, Menschen haben schon für absurdere Dinge Kredite aufgenommen.
Check doch einfach mal auf Vergleichsseiten für einen Kreditvergleich, z.B. https://www.fincredit.de/ , ob das für dich realistisch wäre.

In der Werkstatt deines Vertrauens kannst du natürlich auch mal fragen, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das selten gemacht wird. Es gibt da ja auch immer wieder schwarze Schafe...

Zitat:

@Stefan098 schrieb am 27. Apr. 2017 um 13:44:49 Uhr:


Jetzt muss ich so allerhand reparieren und es ist Ende des Monats...wie finanziert ihr euch solche Engpässe? Ich bräuchte flott für eine Woche 500 Euro, bin aber schon im Dispo.

Habt ihr Tipps?

Der beste Tipp war bereits die erste Antwort, dass man 4 Wochen fuer die Nachpruefung Zeit hat und nicht nur 1. Man muss nur dafuer sorgen, dass die Ersatzteile und Reparaturen erst in einer Woche zu bezahlen sind. Werkstaetten kenne ich keine mit Vorkasse. Fuer selbstbeschaffte Ersatzteile muss der TE halt diese eine Woche eben abwarten, wenn er seine 500€ hat. Oder warum braucht er sie nur fuer 1 Woche? Gibt er die Teile und Reparatur dann gegen Geld wieder zurueck? Ich hoffe nicht.

So haben sich die Tippgeber und Empathisanten hier mal umsonst in die Wolle gekriegt.

Zitat:

@Heckklappe02 schrieb am 28. April 2017 um 16:32:12 Uhr:


Hey du,

wow, da tun sich ja Abgründe auf in dieser Diskussion. Wenn du mich fragst ist es überhaupt nicht verwerflich eine solche Frage zu stellen, nicht jeder hat einen Job, bei dem er dicke Rücklagen bilden kann. Zum Glück ist Autofahren immer noch ein Gut, welches sich (fast) alle Gesellschaftsschichten leisten können, wäre ja auch traurig wenn nicht.

Das glaub ich eben nicht ganz.

Wieviele Privat-PKW sind durch Banken finanziert.

Auf Grund irgendwelcher Umstände werde ich meines Broterwerbs verlustig und schon ist die K**** am dampfen.

Das hat jetzt NICHTS mit einer Wertung zu tun sonder ist nach meiner Meinung Fact.

Wenn ich nicht in der Lage bin mein Fahrzeug in technisch ordendlichen Zustand zu halten, dann hab ich mir den Tag der TÜV-Prüfung selbst versaut da ich es mir nicht Leisten konnte - die Gründe spielen gar keine Rolle.

Zitat:

@Stefan098 schrieb am 27. April 2017 um 13:44:49 Uhr:


Hey Leute,

ich war heute beim TÜV und die haben mir wirklich den Tag vermiest. Ich dachte ich komme noch so grade durch, aber Pustekuchen...

Jetzt muss ich so allerhand reparieren und es ist Ende des Monats...wie finanziert ihr euch solche Engpässe? Ich bräuchte flott für eine Woche 500 Euro, bin aber schon im Dispo.

Habt ihr Tipps? Oder reparieren manche Werkstätten auch auf Raten?

Danke!

Wäre das nicht wieder die Lösung? Da ist doch schon Übung vorhanden.

Zitat:

@Stefan098 schrieb am 21. Oktober 2016 um 13:30:41 Uhr:


Hey zusammen!

Letztes Jahr hatte ich einen ziemlichen finanziellen Engpass für kurze Zeit und keine Bank wollte mir so flott einen Kredit bewilligen.

Da habe ich auf unkonventionelle Lösungen gesetzt und den Wagen meiner Frau für sechs Wochen verpfändet.

Lief eigentlich alles ganz schnell und problemlos bei diesem Autopfandhaus, die einzigen Voraussetzungen waren, dass der Wagen abgezahlt ist und dass er einen Mindestwert von 5500 Euro hat. Bei einem A6 war das natürlich nicht das Problem... 😉 !

Frag doch einfach mal unverbindlich an, was du noch bekommen würdest!

Hier hast du den Link zu dem Autopfandhaus, bei dem ich war: https://www.auto-pfandhaus.ch/ . Es gibt aber sicherlich noch etliche andere, die einen ähnlichen Service anbieten.

Grüße!

Ähnliche Themen

Viele Privat PKW sind finanziert.

Eltern und Großeltern haben ihre Autos noch bar bezahlt

http://www.wiwo.de/.../9939178.html

Zitat:

@wkienzl schrieb am 29. April 2017 um 07:21:48 Uhr:



Zitat:

@Heckklappe02 schrieb am 28. April 2017 um 16:32:12 Uhr:


Hey du,

wow, da tun sich ja Abgründe auf in dieser Diskussion. Wenn du mich fragst ist es überhaupt nicht verwerflich eine solche Frage zu stellen, nicht jeder hat einen Job, bei dem er dicke Rücklagen bilden kann. Zum Glück ist Autofahren immer noch ein Gut, welches sich (fast) alle Gesellschaftsschichten leisten können, wäre ja auch traurig wenn nicht.


Das glaub ich eben nicht ganz.
Wieviele Privat-PKW sind durch Banken finanziert.

Das liegt aber ganz oft dadran, dass ich unbedingt ein neues bzw. neuwertiges Auto haben möchte, welches einen 5-stelligen Betrag kostet. Und das haben halt nur wenige mal eben im Sparstrumpf oder aufm Girokonto liegen. Daher wird oft finanziert.

Die Lebenshaltungskosten sind in Deutschland - im EU-Vergleich - vergleichsweise gering. Auch kann sich der Großteil der Erwachsenen ein eigenes Auto leisten.

Zitat:

@MickyX schrieb am 29. April 2017 um 11:55:59 Uhr:


Die Lebenshaltungskosten sind in Deutschland - im EU-Vergleich - vergleichsweise gering. Auch kann sich der Großteil der Erwachsenen ein eigenes Auto leisten.

Die Frage ist eher, ob man das Fahrzeug auch unterhalten kann. Der TE kann es zumindest zeitweise offenbar nicht.
Und man sollte bei einem Fahrzeug auch damit rechnen, dass sich mit steigendem Alter auch mal Verschleisserscheinungen oder Defekte häufen. Ist fast wie beim Menschen.😁

Zitat:

@new-rio-ub schrieb am 29. April 2017 um 09:21:16 Uhr:


Viele Privat PKW sind finanziert.

Eltern und Großeltern haben ihre Autos noch bar bezahlt

http://www.wiwo.de/.../9939178.html

Da ich selber Vater und Großvater bin kann ich das bestätigen.

Man darf auch nicht vergessen, dass sich vor 50 Jahren auch nicht der Personenkreis einen Wagen leisten konnte, der es heute kann. Auch sind die Ansprüche an die Leistung sehr gestiegen. Ein 20M mit V6 und 90 PS war mal das höchste der Gefühle. Und was sind heute 90 PS?

Die soziale Schere geht auseinander, ist doch klar.

Auf der einen Seite die gebildete Erbengesellschaft, deren (Groß-)Eltern sich etwas aufbauen konnten, auf der anderen Seite die "Zuagroasten", wobei da auch insbesondere landflüchtige gemeint sein können, deren Eltern sich zwar etwas aufbauen konnten, das aber heute nichts mehr wert ist (ein Haus irgendwo in der Pampa). Die zieht die Arbeit in die Stadt, wo sie dann 15 €/m² für die Wohnung bezahlen, eben an erstere, deren (Groß-)Eltern sich dort einst niederließen.
Funktioniert doch auch ganz gut: Baugebiete werden erst gar nicht ausgewiesen, die Preise hochgehalten. Wer da wohl in der Politik das Sagen hat?

Das kann man so in den Großstädten doch wunderbar beobachten und obwohl (oder weil) in den Städten das Leben zwar tendentiell teurer ist, muss alles möglichst billig und verfügbar sein. Discounter, Backstube, Friseur, Hotel an jeder Ecke, aber wer arbeitet denn dort und zu welchem Lohn? Klar, die können dann drei Schichten schmeißen, dann bleibt am Monatsende auch noch etwas auf dem Konto.

Ich glaube zu wissen, dass es in diesem Thread den einen oder anderen "Großgrundbesitzer" gibt (wie man es früher genannt hätte), der nur ein altes Auto* fährt, weil er es nicht einsieht mehr Geld für so eine rollende Ksite auszugeben, aber im Monat gut und gerne 5.000 bis 10.000 € Mieteinnahmen hat.

Wenn dann sojemand etwas von "Barzahlen" erzählt. Ist eben eine andere Sichtweise.

*Das alte Auto muss man sich auch erst leisten können. Freilich fährt man mit einem gebrauchten Mittelklassewagen für 5.000 € immer günstiger als mit einem Neuwagen, der eben gut und gerne bei 25.000 € liegt... ich meinte natürlich 50.000 €. Tatsache, so viel kann man nicht reinreparieren.
Wenn jemand allerdings 5.000 € für ein Auto übrig hat, dann tut der meiner Meinung nach eher gut daran, eines für 5.000 € zu kaufen, das wenigstens neue HU hat und keinen Wartungsstau.
Aber da gebe ich dem einen oder anderen Vorschreiber Recht: Wer holt sich denn dann einen 70 PS Kleinstwagen für 5.000 €? Die Ansprüche sind da höher und wenn man dann für 5.000 € zum "großen" Auto mit großem Motor greift, dann ist der Unterhalt irgendwann ein Problem.

Zum Thema:

Übrigens finde ich die Tipps hier teils fragwürdig. Am besten und auch mein erster Gedanke: Reparieren lassen und in ein oder zwei Wochen bezahlen, wenn das Geld da ist. Alternativ Kredit oder Pfandhaus, warum auch nicht. Zum Pfandhaus sollte man eben nur etwas bringen, was man nicht zum Überleben braucht, aber da die auch Fernseher und Spielkonsolen nehmen... zu natürlich miesesten Konditionen...

Bei Verwandten oder Freunden würde ich kein Geld leihen, schon allein weil beim Zahlungsausfall diese nicht erfreut sein werden und ja doch zum näheren Umfeld zählen, das man sich behalten möchte. Soll das Risiko doch die Bank tragen.
Nachteil eines Kredits ist eben, dass ein Zahlungsausfall in der Schufa landet und wenn man dann wirklich dringend Geld braucht...

Wenn jeder mit zu großer Klappe und zu viel Zeit, der es sich leisten kann, hier den Macker raushängen zu lassen, dem TE 20 € überwiesen hätte, wäre das Problem erledigt, niemand hier ärmer, der TE aber sein Problem los. Wenn man den anderen nicht kennt und natürlich mit der Prämisse rangeht, dass das Geld für Frauen, Zigaretten und Alkohol verballert wird... dann eben nicht.

Zitat:

Man darf auch nicht vergessen, dass sich vor 50 Jahren auch nicht der Personenkreis einen Wagen leisten konnte, der es heute kann. Auch sind die Ansprüche an die Leistung sehr gestiegen. Ein 20M mit V6 und 90 PS war mal das höchste der Gefühle. Und was sind heute 90 PS?

Was war damals der Durchschnittsverdienst? Ford Taunus so 7000 D Mark, mittlere Ausstattung.

Ich fahr übrigens "gerne" zum TÜV 🙁, meiner kam mit seinen 7 Jahren im Dezember ohne Mängel durch, der Prüfer hat noch einen Hinweis mit auf den Bericht aufgeschrieben. Gibt allerdings FZ, die schon mit 3 oder 5 Jahren Mängel haben.

1-ford-taunus
2-ford-taunus
3-ford-v-motor
+2

Mein Opa hatte als Malermeister in den 50er Jahren angeblich rund 500 Mark verdient. Ich glaube ein "Billigauto" hatte damals rund 2.000 Mark gekostet, aber auch keine 5 Jahre gehalten. Gegenüber den Immobilienpreisen sind die Autopreise heute dennoch ein Witz.

Einen der TPCA-Drillinge holen mit < 50.000 km, rund 5 Jahre alt, neue HU, kostet rund 5.000 € und man hat 10 Jahre seine Ruhe, bei einem Verbrauch von < 5 Liter/100 km und < 50 € Steuer im Jahr. So einfach kann Mobilität sein.

Meine Mutter hatte in den 90ern einen Fiat Panda. Klimaanlage? ABS? ESP? Airbags?

Neupreis laut Autobild 1980: 9.390 D-Mark! (wobei das das Spitzenmodell war?!)

http://www.autobild.de/klassik/artikel/fiat-panda-1220040.html

Gerechnet mit dem Durchschnittsverdienst war das Autofahren damals teurer. Auch wenn die Zahlen niedrig waren, kann man sich heute in der gleichen Berufsgruppe wie damals mit seinem Einkommen mehr leisten. Kostenfaktoren, wie Mobilfunk, Internet und was es heute alles noch so gibt, war ja noch nicht erfunden.

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 29. April 2017 um 14:25:40 Uhr:


[...] dem TE 20€ überwiesen hätte, wäre das Problem erledigt, niemand hier ärmer, der TE aber sein Problem los. [...]

Dem TE wurde hier in der Tat Hilfe angeboten. Aber selbst dafür müsste er sich noch mal melden...

Aber mehr als eine Antwort pro Thema hat er in der Vergangenheit auch nicht hinbekommen, wieso gerade hier?

Wie kann man überhaupt mit einem Auto zum Tüv fahren von dem man schon weiss das es nicht durchkommen wird? Da beginnt doch schon das Übel.

Zitat:

@einsdreivier schrieb am 29. April 2017 um 14:25:40 Uhr:


Die soziale Schere geht auseinander, ist doch klar.

Das Problem liegt eher darin, dass viele Leute verlernt haben mit Geld umzugehen!

Wenn ich nur 5€ habe, kann ich nunmal keine 6€ ausgeben...

...0%-Finanzierungen mit denen im Handel geworben wird oder selbst bei PayPal wo mittlerweile ein 14Tages-Zahlungsziel möglich ist verschlimmern das ganze noch!

Davon dass viele ihr Geld in Luxusgüter, wie immer das aktuellste Handy u.ä. verschleudern mal ganz zu schweigen.

Zitat:

Auf der einen Seite ... einst niederließen.

Da muss man eben Prioritäten setzen...

...wenn ich nicht pendeln möchte und um 21.55Uhr noch "frisch" gebackene Brötchen haben will, muss ich halteben hohe Mieten in zentraler Lage in Kauf nehmen - wenn ich das nicht brauch und auch kein Problem damit habe ne Stunde auf die Arbeit zu fahren, kann man auch "günstig" auf dem Land wohnen, ist aber eben dann auf ein eigenes Auto angewiesen.

Die Entscheidung muss jeder für sich selbst treffen - da kann man nun wirklich niemandem einen Vorwurf machen.

Zitat:

Wenn jeder mit zu großer Klappe und zu viel Zeit, der es sich leisten kann, hier den Macker raushängen zu lassen, dem TE 20 € überwiesen hätte, wäre das Problem erledigt, niemand hier ärmer, der TE aber sein Problem los.

Warum sollte man dem TE Geld in den Rachen werfen? 😕

Zitat:

Wenn man den anderen nicht kennt und natürlich mit der Prämisse rangeht, dass das Geld für Frauen, Zigaretten und Alkohol verballert wird... dann eben nicht.

Wie würdest du über jemanden denken, der obwohl er bereits schonmal den Geldhahn von der Bank zugedreht bekam, sich statt eines (gebrauchten) Kleinstwagens mal eben nen VW e-up für 10.000-15.000€ mehr in den Hof stellt und sich dann auch noch nen WLAN-Hotspot für knappe 500€ anschaffen will?

Wer Geld für solche Flausen hat, sollte auch die 500€ für eine Reparatur auf dem Konto haben - stattdessen belastet der TE sein eh schon leeres Konto am Ende des Monats noch mit weiteren 100€ für die HU-Gebühren. 🙄

Da kann jeder mit zu großer Klappe und zu viel Zeit, der es sich leisten kann, hier den Macker raushängen zu lassen, die 20€ auch direkt in einen Wunschbrunnen werfen oder es als Kaminanzündhilfe nehmen, statt es dem TE zu geben, der dann noch weniger dazu animiert wird sein Konsumverhalten welches offensichtlich seine finanziellen Möglichkeiten überschreitet zu überdenken, um auf einen grünen finanziellen Zweig zu kommen!

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