TÜV bemängelt Fahrzeugdokumente ...
Hi Leute,
gestern beim TÜV/ASU über meinen Saab-/Opelianer. Am Fahrzeug selbst, bis auf ein verschmutzes und deshalb wenig leserliches Nummernschild, ("man muss ja wenigstens etwas finden! 😉) null Beanstandungen. Immerhin jetzt 6 Jahre und 3 Monate alt und ca. 145000 KM.
Das lustige ist, daß der nachträglich ausgestellte KFZ-Schein nur die 17" Reifengröße, aber nicht die, wie auch im Brief, 18 Zöller ausweist. Ebenso wird beanstandet:
"Zulassungsbescheinigung Teil II von der Zulassungsbehörde fehlerhaft/schief bedruckt } erneuern lassen!" (Dort wo die V-Max eingetragen ist, wurden die Zettel zusammengetackert, so daß die 250 nur schwer zu lesen ist, aber geht immerhin.)
Frage kann ich irgendwo ernsthaftere Probleme bekommen, wenn ich mich auf den Standpunkt stelle, daß die ZS eher kompentent ist, die aktuellen Bestimmungen umzusetzen, als der TÜV? - Die Hirsch-Fahrwerks und -Felgenbestätigungen führe ich ja eh noch zusätzlich im Handschuhfach mit! -
So Mädels, macht et jut!
Wolf24
16 Antworten
Das bringt mich auf die Idee: Meine Werkstätten und mein Reifenhändler haben ja ne Kopie von der alten Zulassung. Die kopiere ich mir nochmal und zeige sie dann mit dem neuen EU-Zettel, der Rennleitung.
Hast Du Deinen alten Brief nicht aufgehoben? Wenn ja, dann könntest Du Dir die Fahrt zum Reifenhändler ersparen. 😉
Zitat:
Original geschrieben von wvn
Das bringt mich auf die Idee: Meine Werkstätten und mein Reifenhändler haben ja ne Kopie von der alten Zulassung. Die kopiere ich mir nochmal und zeige sie dann mit dem neuen EU-Zettel, der Rennleitung.Hast Du Deinen alten Brief nicht aufgehoben? Wenn ja, dann könntest Du Dir die Fahrt zum Reifenhändler ersparen. 😉
B. I. D. (Bin ich doof!) 😁
Gruß Wolf