Trödler auf Beschleunigunsstreifen - was tun?

Jeder kennt die Trödler die auf die Autobahn mit 50 km/h rauffahren, ohne den Beschleunigungsstreifen auch wirklich für die Beschleunigung zu nutzen.
Nun meine Frage.
Ist es erlaubt auf die Autobahn draufzufahren, noch bevor der Vordermann auf die Autobahn drauffährt?
Was ist wenn dabei ein Unfall entsteht? - also der Trödler in dem Augenblick rausfährt, indem man auf seiner Höhe ist. Wer hat dann Schuld?

Beste Antwort im Thema

In der Regel fahren über 90 % der VTs viel zu früh auf die AB auf, nutzen den Beschleunigungsstreifen nicht annähernd aus. Wenn jetzt jemand auf die Idee kommt mit 50 Kmh aufzufahren, was geschätzte 40 % machen, gibt man leicht Gas und überholt sie rechts und fährt wie ein Mann am Ende des Beschleunigungsstreifens auf. Völlig legal und schon oft von mir praktiziert.

Hinter dem "Trödler" aufzufahren halte ich für grenzwertig illegal, wenn man ihn dann sofort links überholt.
Man kann es machen, wenn man ihm dann von hinten den Rücken frei hält, und erst wieder Gas gibt wenn er selbst aufgefahren ist.

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Zitat:

@Mr. Moe schrieb am 30. Januar 2017 um 22:45:17 Uhr:


Die Beschleunigungsverweigerer erkennt man meistens schon vorher. Das sind die immer-20 km/h-unter-Limit-und-ihr-Auto-um die-Kurve-tragen-Typen. Wenn ich so einen vor mir habe, der auf den Autobahnzubringer abbiegt, verringere ich mein Tempo auf dem Zubringer auf 10-20 km/h und warte, bis die Schlaftablette weg ist. Anschließend kann ich normal auffahren. Mich hinter so einem Terroristen anzustellen und mit 60 auf die Bahn zu kriechen ist mir zu gefährlich, da kann der hinter mir von mir aus auch im Dreieck springen, ich baue erst mal Abstand auf.

So mache ich das auch, denn nur durch den großen Abstand hat man genügend Variationsmöglichkeiten, um auf die Autobahn aufzufahren.

Grundsätzlich muss man sich bei jedem Auffahr-trödler auch anders verhalten. Zuerst auf die Autobahn auffahren und ihn dann auf der rechten Spur zu überholen, kann gefährlich sein, weil der Trödler sind entschließen kann, dann auch auf die Autobahn aufzufahren.

Wenn der Trödler die Beschleunigungsspur nicht ganz ausnutzt und zuvor auf die Autobahn auffährt, kann es auch gefährlich sein, ihn rechts über die Beschleunigungsspur zu überholen. Meist kommt ja ein Fahrzeug auf der rechten Spur angefahren, dass schneller als der Trödler ist und wehe, der Trödler wechselt dann zurück auf die Beschleunigungsspur. 🙁

Also, jedes Mal ist die Situation etwas anders und man muss dann entsprechend handeln, Eine Verhaltensweise, die man grundsätzlich empfehlen kann, gibt es nicht. Der einzige Tipp ist, einen riesen Abstand zum Trödler zu halten. Gerade das wird aber meist nicht gemacht und die anderen Autos hängen so dicht am Heck des Trödlers wie die Fliegen am Hintern eines Pferdes. 🙁

Gruß

Uwe

das einzig richtige ist bereits in der kurve der auffahrt ordentlich abstand herzustellen. dann kommt man gar nicht erst in solche situationen. und ja, dass kan nauch dazu führen dass der dritte, vierte, fünfte mitunter mal fast anhalten müssen.

Zitat:

@Drahkke schrieb am 30. Januar 2017 um 21:14:55 Uhr:


Die Unwilligkeit, auf dem Beschleunigungsstreifen die einzelnen Gänge sauber auszudrehen, ist leider eine sehr weit verbreitete Unsitte.

Nicht nur das, sondern auch das vermeintliche Recht zu haben einfach auf die BAB fahren zu dürfen.

Zitat:

@newt3 schrieb am 30. Januar 2017 um 23:51:50 Uhr:


"Ist es erlaubt auf die Autobahn draufzufahren, noch bevor der Vordermann auf die Autobahn drauffährt?"

in meinen Augen führst du mit so einem Verhalten vorsätzlich eine Gefährliche Situation herbei.
insofern beantworte ich die Frage mit einem klarem nein.

der beschleunigungsstreifen dient dazu, dass die auffahrenden Fahrzeuge sich in den fließenden Verkehr einfädeln.
da ist es eigentlich selbstverständlich, dass du den vor dir zuerst einfädeln läßt.
mit einem verhalten wie du es vor hast nimmst du ihm die möglichkeit gefahrenfrei einzufädeln....

ps: beim reißverschluss gehört du mit deiner denke dann vermutlich ja auch zu deinen die sich viel zu früh einfädeln und damit für stau sorgen (obwohl bei sauberem späten einfädeln oft alles reibungslos klappen würde)
..

Die müssen aber mitmachen und ihren Willen bekunden, sich zügig in den Verkehr einzufädeln und nicht- Ach jetzt bin ich hier und fahre einfach mal links auf die Autobahn -.

Und, Reißverschluß gilt hier nicht, da der einfahrende Wartepflichtig ist. Es hat sich quasi eingebürgert, Einfädelwillige 'reinzulassen'; ein Anrecht darauf haben sie nicht.

Zitat:

Ganz interessant finde ich die Idee mit dem Standstreifen. Wenn man vorher geprüft hat ob nichts draufliegt, kann man so relativ Risikofrei rechts überholen, und dann entsprechen mit gutem Tempo einfädeln.

Das wären dann gleich zwei Vergehen: Rechts überholen und befahren des Seitenstreifens. Nicht wirklich empfehlenswert.
Die Geschichte mit rechts vorbei und vorne dran einscheren funktioniert nur legal, solange sie sich ausschliesslich auf dem Beschleunigungsstreifen abspielt. Alles andere ist nicht nur verboten, sondern u.U. recht gefährlich. Dann im Zweifelsfall wirklich mit entsprechend grossem Abstand hinterher und auch hinten dran auf die AB auffahren. Die drei Sekunden, die das kostet werden wohl keinen wirklichen Unterschied ausmachen.

Zitat:

@newt3 schrieb am 31. Januar 2017 um 00:03:19 Uhr:


das einzig richtige ist bereits in der kurve der auffahrt ordentlich abstand herzustellen. dann kommt man gar nicht erst in solche situationen. und ja, dass kan nauch dazu führen dass der dritte, vierte, fünfte mitunter mal fast anhalten müssen.

Das ist wohl die vernünftigste Variante, die ich auch bereits angewendet hatte.
Oft fährt man aber ohne Gedanken hinterher, und der Vordermann der langsam auf dem Zubringer fuhr beschleunigt einfach nicht. Und da steht man dann da.
Eigentlich sollte man immer beim Auffahren den Abstand zum Vordermann vergrößern, um Beschleunigungsstrecke zu gewinnen.

Zitat:

@BassXs schrieb am 31. Januar 2017 um 00:13:59 Uhr:



Zitat:

@newt3 schrieb am 30. Januar 2017 um 23:51:50 Uhr:


"Ist es erlaubt auf die Autobahn draufzufahren, noch bevor der Vordermann auf die Autobahn drauffährt?"

in meinen Augen führst du mit so einem Verhalten vorsätzlich eine Gefährliche Situation herbei.
insofern beantworte ich die Frage mit einem klarem nein.

der beschleunigungsstreifen dient dazu, dass die auffahrenden Fahrzeuge sich in den fließenden Verkehr einfädeln.
da ist es eigentlich selbstverständlich, dass du den vor dir zuerst einfädeln läßt.
mit einem verhalten wie du es vor hast nimmst du ihm die möglichkeit gefahrenfrei einzufädeln....

ps: beim reißverschluss gehört du mit deiner denke dann vermutlich ja auch zu deinen die sich viel zu früh einfädeln und damit für stau sorgen (obwohl bei sauberem späten einfädeln oft alles reibungslos klappen würde)
..

Die müssen aber mitmachen und ihren Willen bekunden, sich zügig in den Verkehr einzufädeln und nicht- Ach jetzt bin ich hier und fahre einfach mal links auf die Autobahn -.

Und, Reißverschluß gilt hier nicht, da der einfahrende Wartepflichtig ist. Es hat sich quasi eingebürgert, Einfädelwillige 'reinzulassen'; ein Anrecht darauf haben sie nicht.

Streng genommen kann auch ein Wagen auf der rechten Spur mit 250 km/h ankommen, wenn dann der Schleicher mit 50 km/h einfädelt, war es sein letzter Fehler gewesen.
Und es hat sich nicht aus Höflichkeit eingebürgert, sonder weil es gefährlich werden kann.

Zitat:

@Robby (Munich) schrieb am 31. Januar 2017 um 00:19:00 Uhr:


Eigentlich sollte man immer beim Auffahren den Abstand zu. Vordermann vergrößern, um Beschleunigungsstrecke zu gewinnen.

So ist es, denn bedenke bitte, dass du auch in die Spiegel und eventuell auch über die Schulter blicken musst. In dieser Zeit schaust du nicht nach vorne und wehe der Vordermann legt eine Vollbremsung hin. Aus diesem Grund reicht der übliche Sicherheitsabstand nicht aus. Wenn man dann grundsätzlich beim Auffahren auf die Autobahn einen großen Abstand zum Vordermann hält, ist es gerade, wenn man wie du ein leistungsstarkes Auto fährt, kein großes Problem, wenn ein Trödler vor einem ist.

Gruß

Uwe

Zitat:

@suzophren schrieb am 31. Januar 2017 um 00:15:26 Uhr:


Das wären dann gleich zwei Vergehen: Rechts überholen und befahren des Seitenstreifens. Nicht wirklich empfehlenswert.
Die Geschichte mit rechts vorbei und vorne dran einscheren funktioniert nur legal, solange sie sich ausschliesslich auf dem Beschleunigungsstreifen abspielt. Alles andere ist nicht nur verboten, sondern u.U. recht gefährlich. Dann im Zweifelsfall wirklich mit entsprechend grossem Abstand hinterher und auch hinten dran auf die AB auffahren. Die drei Sekunden, die das kostet werden wohl keinen wirklichen Unterschied ausmachen.

Nicht immer lässt sich das Befahren des Seitenstreifens vermeiden, jedenfalls mache ich das lieber als am Ende des Beschleunigungsstreifens zu bremsen und anzuhalten. Dabei ist es mir auch egal, dass das Befahren des Seitenstreifens verboten ist. Hier mal ein Fall, der mir mal passiert ist und den ich hier reinkopiere:

Ich wollte auf eine Autobahn auffahren, vor mir im sehr reichlichem Abstand ein weiterer PKW. Auf der rechten Autobahnspur zwei LKWs mit einem reichlichem Abstand zueinander. Mein Plan, zwischen den LKWs aufzufahren, weil der PKW vor mir problemlos vor dem ersten LKW auffahren konnte (befand sich ja bereits vor dem ersten LKW). Leider ist dieser aber nicht in Puschen gekommen, ist aber trotzdem aufgefahren, so dass der erste LKW stark bremsen musste. Nun wollte ich natürlich nicht mehr zwischen den beiden LKWs einscheren, also habe ich den rechten Blinker gesetzt, habe die Geschwindigkeit reduziert und bin hinter dem zweiten LKW aufgefahren. Natürlich reichte für diese Aktion die Beschleunigungsspur nicht aus, so dass ich ein Stücken der Standspur benutzen musste.

Alternativ hätte ich scharf abbremsen müssen, um am Ende der Standspur zu stehen zu kommen. Wenn nun ein weiteres Fahrzeug hinter mir gewesen wäre (was ich nicht mehr weiß), wäre die Situation deutlich kritischer gewesen.

Gruß

Uwe

Seitenstreifen benutzen, wenn die Beschleunigungsspur nicht ausreicht geht und ist dann auch zulässig. Rechts überholen darf man auf dem Seitenstreifen allerdings nicht mehr - das ist nur auf dem Beschleunigungsstreifen erlaubt.

Wenn du mal mit einem deutlich untermotorisierten Fahrzeug oder Gespann unterwegs bist wirst du lieber einige 20 oder 50 m Seitenstreifen mitbenutzen statt mit 50 auf die rechte Spur zu ziehen. Gerade bei kurzen Einfahrten ist das eine echte Option. Du musst nur bedenken, dass der Seitenstreifen meist schmaler ist als der Beschleunigungsstreifen - und dass er auch völlig fehlen kann. Mach das also nur bei guter Sicht oder wenn du die Auffahrt kennst. Solange du dann keinen rechts überholt und dein Verhalten nur dem Verkehrsfluss dient, ohne dass du einen Extravorteil hast (Rechtsüberholen tabu!) kann dir keiner nen Strick draus drehen. Sauber und deutlich blinken!

Hast du so einen Schleicher vor dir hilft nur Abstand. Du kennst dein Fahrzeug und seine Beschleunigung. Also drauf auf den Pin und mit regulär 90 auf die rechte Spur - es sei denn, dort wird eh langsamer gefahren. Am Wochenende (kaum LKW) ist es dann eben Bustempo 110. Oder auch 120-130. Mehr muss nicht sein... die Richtgeschwindigkeit musst du keinesfalls überschreiten.

Gleich auf die zweite Spur ziehen geht nur, wenn du wirklich gute Sicht nach hinten hast und einen Tiefflieger ausschließen kannst, etwa in einer Baustelle (80 erlaubt, kurze Einfahrt,...) - wenns dann knallt bist du schuld und evtl. mangels weiterem Leben nicht mehr haftbar zu machen.

Zitat:

@Rainer_EHST schrieb am 30. Januar 2017 um 21:30:53 Uhr:



Zitat:

Und wie siehst du das wenn einer mit 250 in der Zeit ankommt, der nicht rüber kann weil er selber überholt wird?

Und warum verdrehst du die geschilderte Ausgangssituation, nur um meine Aussage "zu vernichten". 😉

Verdreht hast hier nur Du. Es war ganz klar welche Situation gemeint war. Es ging nicht um irgendwelche Rennfahrer, sondern um das normal zügige Auffahren. Es gibt genug Leute, die sehr extrem dagegen "verstoßen". Deren Auto also stark genug wäre, schnell auf 100 zu beschleunigen, die aber schon mit 60 auf die Autobahn ziehen. In der Fahrschule lernt man, "ordentlich draufzutreten", was wohl die einzige Situation ist, wo der Fahrlehrer das sagt.

Hier von irgendwelchen Rasern anzufangen ist völlig fehl am Platz. Ja, die gibt es auch, aber darum ging es in der Fragestellung nicht im entferntesten.

Jedenfalls käme es für mich darauf an, wie voll die Autobahn ist. Wenn frei, dann direkt auf die Linke und überholen. Wenn voll, dann zähneknirschend hinter dem Schleicher auffahren, und dann danach ganz normal überholen. Ganz einfach.

Zitat:

@suzophren schrieb am 31. Januar 2017 um 00:15:26 Uhr:



Zitat:

Ganz interessant finde ich die Idee mit dem Standstreifen. Wenn man vorher geprüft hat ob nichts draufliegt, kann man so relativ Risikofrei rechts überholen, und dann entsprechen mit gutem Tempo einfädeln.

Das wären dann gleich zwei Vergehen: Rechts überholen und befahren des Seitenstreifens. Nicht wirklich empfehlenswert.
Die Geschichte mit rechts vorbei und vorne dran einscheren funktioniert nur legal, solange sie sich ausschliesslich auf dem Beschleunigungsstreifen abspielt. Alles andere ist nicht nur verboten, sondern u.U. recht gefährlich. Dann im Zweifelsfall wirklich mit entsprechend grossem Abstand hinterher und auch hinten dran auf die AB auffahren. Die drei Sekunden, die das kostet werden wohl keinen wirklichen Unterschied ausmachen.

Ob verboten oder nicht ist mir in dem Moment egal, denn es geht um meine Sicherheit. Ja, vorher genügend Abstand herstellen ist die erste Wahl, aber wenn man sich verrechnet und der Vordermann einfach kein Gas gibt, wo soll ich denn hin? Wenn ich hinter ihm mit 60 brav am Ende des Beschleunigungsstreifens reindrängle, trifft der durchgehende Verkehr zuerst mich und nicht den Schleicher.

Und solange man Rechts überholen nicht automatisiert ohne Personaleinsatz kontrollieren kann, geht die Wahrscheinlichkeit dafür bestraft zu werden gegen Null. Außerdem sehe ich das nicht als rechts Überholen an. Ich bin einem Hinderniss ausgewichen. Wenn eine Euro-Palette auf der Straße liegt, darf man ja auch rechts dran vorbei fahren. 😉

Ja. Gruselig. Gerade wenn man auf eine BAB ohne TL auffahren will.
Schleicher auf dem Beschleunigungsstreifen sind echt ein Grauen.
Ich versuche möglichst Abstand zu dem Schleicher zu halten. Sieht man schon das da nix rüber kommt wenn sone Nuckelpinne vor einem fährt. Wobei man auch mitm 60PS Corsa Vollgas geben kann. Die Karre wird ja wohl nicht gleich auseinanderfliegen.
Hat der sich eingefädelt (wie auch immer) dann voll Feuer und rechts vorbei und am Ende eingefädelt.
Ist natürlich schon komisch für den wenn derjenige dann mit deutlich >100 rechts überholt wird. 😁

Es liegt zu 99% nicht an den Autos! Sondern an dem Idioten darin, der einfach kein Gas geben will. Mein erster Wagen war ein 60PS Kadett, und auch damit konnte man ordentlich beschleunigen, so dass man mit ner angemessenen Geschwindigkeit auf die Bahn kam. Also angemessen im Sinne von 80 bis 120 ca.

Und bevor wieder einer kommt, es geht mir nicht um Oppi in seinem Oldtimer, oder um ein Gespann, oder gar einen LKW. Schon klar dass die nicht so schnell auf die Bahn kommen. Mir geht es um ganz normale halbwegs moderne PKWs, und seit den 80ern schafft es jedes Fahrzeug, am Ende des Beschleunigungsstreifens auf 100 zu sein. Mal abgesehen vielleicht von manchen Auffahrten auf der A40.

Exakt. Selbst mit meinem ersten (Nissan Micra) konnte man zügig auf die Autobahn auffahren, ohne Verkehrshindernis zu sein.

Die Gründe warum auf den Beschleunigungsstreifen (!) nicht beschleunigt wird, sind für mich oft nur sehr schwer zu verstehen. Manchmal hatte ich die Gelegenheit einen kurzen Blick auf den Fahrer/die Fahrerin zu bekommen.
Da waren doch ein paar mit einer verkrampften Haltung hinter dem Steuer, die schlichtweg Angst hatten auf die Autobahn zu fahren.
Der Rest waren die klassischen Sonntagsfahrer (Opa Herrmann macht mit Opa Hildegard eine Ausfahrt 😉), oder die junge Generation mit Stöpseln im Ohr.

Oma und Opa habe ich ihre Ausfahrt gegönnt, die Stöpselträger hätte ich am besten auf dem nächsten Parkplatz aus deren Autos gezerrt, und übers Knie gelegt ...

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