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Transit bj92 Probleme beim Starten wegen Kälte

Ford

servus...

hab nen wohmobil mit ford transit triebkopf....ist ein ford transit bj 92 mit 2,5 L diesel ... mein vater hatte früher auch so einen und die selben probleme ....man dreht so lange bis die batterie schlap macht .... ein maschienbauer hatte ihm damals geraten für den winter anderes öl zu benutzen und es hat super funktioniert...aber wir sind uns nich mehr sicher was das für eins war, wir sind der meinung wir haben damals immer auf 5w40 statt dem 10w40 gewächselt....hat einer rat und hat diese erfahrung auch gemacht ?

grüße..

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48 Antworten

die Zeiten von Einbereichsölen sind aber nöch viel länger vorbei als die von 15/40!

ein 20er Öl hat in einem modernen Motor nichts zu suchen!

Ich würde ien ordentlichen 5/40 übers ganze Jahr fahren und gut ists...

die 5/30 Vorschrift von Ford entspringt vielmehr der Tatsache das Ford ein Öl für alle Fahrezueg will, ald das das 5/30 das geeignete wäre!

Das öl sit allerdings nicht der Problembringer/Löser allein!

Es handelt sich bei den Trannen eben um klassische Direkteinspritzer, die die nötige Zündtemperatur über gohe Verdichtung bereitstellen... dazu braucht der Anlasser Schwung...

Hiezu ist Öl ein kleiner faktor, entscheidender ist aber der Strom, den die Batterie liefern kann!

Wenn man Zugang zu einer Steckdose hat, wäre es auch möglich einen Motorvorwärmer einzubauen, der dann das Kühlwasser anwärmt, es hilft.

Die Dinger gibt es in verschiedenen Ausführungen, entweder direkt in den Motor oder in eien tiefliegenden Kühlerschlauch.

Hallo

Ist es denn überhaupt sicher daß bei dem Wohnmobil ne Flammstartanlage verbaut ist???

Bei meinem und von nem Bekannten(Aufbauhersteller Elnagh) ist keine drin

Zitat:

Original geschrieben von columbia650

Hallo

Ist es denn überhaupt sicher daß bei dem Wohnmobil ne Flammstartanlage verbaut ist???

Bei meinem und von nem Bekannten(Aufbauhersteller Elnagh) ist keine drin

Hast recht - es gibt "Italiener" Transen wie unser RIMOR auch ist, die haben keine Flammstartanlage. Ich suchte und fand nichts. Der Ford Werkstatt ergings auch so und sprach von Italiener Ausführung!?

Unser ist ein 2,5 TD mit 100 PS Bj 96 mit 130.000km. Mich ärgert dies seit Jahren bei jeden Wintercamp. Wurden diesen Winter (Pustertal -25°C) abgeschleppt. Hatten 3 Probleme:

1. Diesel versulzte obwohl Fließverbesserer bis -30°;

2. Anlasser machte keinen Ruckler;

3.) Keine Luft-Diesel Vorwärmung, da keine Flammstartanlage.

Die Startprobleme wurden mit einem Platz an der Sonne gelöst. Nachmittags Start ohne Probleme.

Letzte Woche wurde eine ATG Diesel-Therm Vorwärmung vor den Dieselfilter montiert. Mal schauen ob es hilft!?.

Gruß

Hallo

Ich hatte mich damals für ne Thermo-Top C entschieden,die das Kühlwasser und damit auch den Innenraum über das Heizungsgebläse wärmt.Innen schön warm, Scheiben frei und nie mehr Kaltstart für den Motor

am 22. Februar 2011 um 22:25

Zitat:

Original geschrieben von h4ck

servus...

hab nen wohmobil mit ford transit triebkopf....ist ein ford transit bj 92 mit 2,5 L diesel ... mein vater hatte früher auch so einen und die selben probleme ....man dreht so lange bis die batterie schlap macht .... ein maschienbauer hatte ihm damals geraten für den winter anderes öl zu benutzen und es hat super funktioniert...aber wir sind uns nich mehr sicher was das für eins war, wir sind der meinung wir haben damals immer auf 5w40 statt dem 10w40 gewächselt....hat einer rat und hat diese erfahrung auch gemacht ?

grüße..

wenn du dir nicht sicher bist,dann wechsele das öl auf 10w40,ist dünn genug,und verwende am Besten 2mal 71/75 Ampere Batterien.

Gruß Maxifanto

Bei meinem 98er 2,5Td ist auch so eine Flammstartanlage eingebaut. Beim ersten Wintereinbruch bin ich gestanden, keine Chance die Kiste in Gang zu bringen. Dann: Neue Batterie und einen "Startpilot - Spray" besorgt.

Bei unter - 12 gibts zuerst was in das Atemloch im Kotflügel und dann läuft der Gute...

Ob die Flammstartanlage dadurch Schaden genommen hat, oder nie richtig funktioniert hat ist mir ziemlich wurscht, denn das ganze klappt seit über 100.000 km (gesamt hat er demnächst den 200.000er) ganz wunderbar und ich brauchte seither den gelben Engen nimmer...

Zum Öl: ich hab ein 10W30 drin.

top :)) warten wir mal den nächsten winter ab :P

Startpilot und Flammstartanlage?

Das gibt eine Stichflamme aus der Ansaugbrücke, die bis in den Luftfilter zurück schlägt.

 

@Hartgummifelge:

Und dann reitet der Transit mit brennenden Nüstern und einem Feuerschweif gen Hölle...

Und die alten Weiber bekreuzigen sich, denn sie wissen: Er lebt!

So muss das wohl klingen, wenn man das Posting in ein Bild umsetzt.

Aber auf gut österreichisch kann ich drauf nur sagen:

A so a Bledsinn!

Denn mein Transerl ist zwar alt, aber der Antrieb hat schon eine Venilsteuerung... Und so bleibt das Feuer dort, wo es bei allen Verbrennungsmotoren sein soll: im Zylinder!

Nebenbei... Er starte auf diese Art auch bei 28 Grad unter Null. Ausprobiert in Tamsweg im Lungau - letzten Winter.

Also lassen wir doch die Ammenmärchen und Schauergeschichten wo sie hingehören, in Märchenbüchern und Hollywoodfilmen!

 

Der war gut :D:D:D

Die Diethylether/Sauerstoffmischung dringt zur brennenden Startvorrichtung vor, noch ehe der Motor gedreht wird, die Flamme schlägt zurück, das Ploppen kann man auch hören. Denn sie ist bereits ab minus 5 Grad aktiv, wenn der Zündschlüssel auf Stellung 2 gedreht wird, kommt mit Stellung 3 der Anlasser hinzu, saugt der abwärtslaufende Kolben, das brennende Gemisch ein.

Ohne dass der eingespritze Diesel ausreichend verbrannt werden kann, da nicht genug Sauerstoff vorhanden ist.

Sprühen, einsteigen, sofort (d.h. ohne "Vorglühen") mit Vollgas starten.

Da macht nix plopp.

Nebenbei, hörte ich bei der, beinahe RollsRoycesken Klangsymphonie eines startende Transerl, solche Nebengeräusche eh nicht!

@ Hartgummifelge: Schon mal die Hand vor den Lufteinlass gehalten? Der Dicke zieht sich ziemlich viel Luft schon bei Standgas rein. Da spielt sich so was wie ein Flammrückschlag nicht ab. Und auch kein Sauerstoffmangel.

Wie gesagt, es funktionierte bisher viele Duzend Male und nein, ich bin mit der Kiste noch nicht abgebrannt. Da alle Werte passen, scheint dem Gusseisentrumm die Kaltstartmethode nicht geschadet zu haben, oder?

Somit bleibt die Stichflammenstory, für mich, das was es ist: Ein Gschichtl zum kleine Kinder erschrecken.

Und ob der fehlkonstruierten Flammstartanlage dadurch ein Schaden entstanden ist, kann ich nicht sagen. Er sprang wenns ein bisserl frischer war, schwer bis gar nicht an. Und daran hat sich nix geändert. Aber es gibt bei uns im Winter kaum einen Transit dieser Serie der unter -10 ohne Sniff im Winter den Tag beginnt, brennende Autos gibts bei uns aber glücklicherweise nicht!

Tag,

ich hänge mich hier mal mit dran. Ford Transit Westfalia Nugget, Bj. 1993, 2,5L Diesel mit 80 PS.

Ich habe Startschwierigkeiten, wenn der Wagen kalt ist - auch wenn es draußen 15 Grad plus sind. Der Anlasser rödelt ordentlich (die 102A Starterbatterie ist neu) aber erst nach vier fünf mal Vollgas kommt der Motor ins Laufen, und aus dem Auspuff kommt eine gigantische, schwarze Rauchwolke. Dann nochmal drei bis vier mal Vollgas, damit der Wagen nicht wieder ausgeht. Noch schlimmer ist es bei einem Motorstart auf 2000 Meter Seehöhe: Da kann das Rödeln schon mal 30 Sekunden dauern, und schon während des Anlassens kommt schwarz-grauer Rauch.

Ist er ersteinmal warm, ist alles prima. Keine Aussetzer, kein schwarzer Rauch.

Bei mir ist auch eine Flammkerze verbaut (s. Bild Flammkerze). Zudem hat der Vorbesitzer einen Taster nach vorne gelegt, mit dem man die Flammkerze auch bei Plustemperaturen vor dem Start drücken kann. Wenn ich das mache, verbessert sich das Startverhalten minimal.

Nach der Lektüre dieses Threads frage ich mich jetzt folgendes:

1. Was heisst das, "der Diesel parafiniert"? Soll ich die Vorglüheinrichtung an Tagen mit Plustemperaturen besser nicht benutzen (also vor dem Start den Taster nicht für 30 Sek. drücken)?

2. Bringt die Reinigung der Flammkerze was? Wenn ich bei kaltem Motor den Taster drücke, wird die Flammkerze von außen richtig heiß.

3. Woanders las ich über die minimale Zugabe von Zweitaktöl zum Diesel (200ml auf den gesamten Tank). Bringt das was?

4. Bringt der Wechsel des Luftfilters was? Der scheint da ja etwas ungünstig zu liegen (s. zweites Bild).

5. Der Kühlwassertank ist fast leer. Kann ich da einfach Wasser reinschütten, oder muss da was mit rein? Kann das mit dem Startverhalten zusammenhängen? Normal nicht, oder?

Danke für Eure Hilfe

nisp

dass der Motor bei warmen Temperaturen nicht anspringt hat nichts mit der Flammstartanlage zu tun!

Wenn die Kiste qualmt ist sicherlich eine mögliche Ursache der Luftfilter! Wenn nicht über die Wartungshistorie beklannt ist macht ggf. auch ein neuer Kraftstofffilter Sinn! Ölwechsel mit einem 5W40 schadet auch nicht!

Was mich übrigens wundert ist ein Transit dieser Baureihe mit einer 102 A(h?) Starterbatterie...

wo ist die denn verabaut?! wichtiger als die Kapazität, hier 102 AH?! wäre der Kurschlussstrom! denn dies ist das eigentöliche maß dafür was die Batterie an kurfristigem Strom zur Verfügung stellen kann!

Die Kapazität gibt nur an wie lange du starten kannst, aber nicht welche Leistung die Batterie dem Anlasser ermöglicht! für einen 0.8 KW Anlasser müssten dies fast 700 A sein... mit ner Supermarktbatterie erreichst du die häufig nicht! entsprechend geringer fäät die Anlasserdrehzahl aus und umso schlechter kommt der Tran!

Vollgasgeben bringt übrigens bei nem Diesel eigentlich nix!

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