Toyota vs Mazda

Hallo,

Toyota und Mazda, beides ja bekanntlich sehr zuverlässige Fahrzeuge. Nur ich stelle mir die Frage, wie verhält es sich mit der Fahrweise? Gibt es zwischen nachstehenden Modellen "große" Unterschiede von Leistung etc die sich beim Fahren bemerkbar machen? Oder ist das minimal?

Toyota Yairs 1,0 69 PS, 3 Zylinder
Mazda 2 1,3 mit 75 PS, 4 Zylinder

Anmerkung: Fahre täglich ca. 80 km Autobahn.. ich vermute, dass der Yaris mit seinen 3 Zylinder dann dafür nicht so geeignet sein könnte?

Vielen Dank im Voraus!

Beste Antwort im Thema

Moin,

Und dennoch erzeugt eine E-Klasse (oder jedes andere größere Auto) eben ganz andere Kosten als ein Basiskleinwagen und was eben viele Vergessen - je nach Job und persönlichen Überzeugungen kann das eben entscheidend sein.

Ich kenne genug, die dieses Argument nehmen und damit ein für das Einkommen zu große Auto rechtfertigen. Mit dem Resultat, dass sie die Reifen soweit fahren müssen, dass es eben gefährlich wird, dass sie eben anstelle eines guten und sicheren Reifens irgendeinen Discountreifen nehmen müssen, der in Punkto Sicherheit ganz hinten steht, die dann bei Wartung und Reparaturen sparen müssen, anstelle entspannt leben zu können vor dem Defekt jedes Haushaltsgerätes Angst haben usw.. Am Ende wäre man eben mit den kleineren Auto und 100 km/h anstelle dem größeren und 120 km/h wahrscheinlich wesentlich besser gefahren.

Kauft man sich einen Zwerg - darf man von dem logischerweise gewisse Dinge nicht erwarten wie z.b. flüsterleise bei 130 zu sein. Dann hast du eben zwei Optionen - es akzeptieren oder langsamer fahren. Die Option kauf was größeres steht eben aus Budget und Unterhaltssicht nicht jedem offen oder manch einer will vielleicht auch nicht soviel für sein Auto arbeiten, sondern vielleicht lieber für seinen Garten usw.pp.

LG Kester

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Moin,

Und dennoch erzeugt eine E-Klasse (oder jedes andere größere Auto) eben ganz andere Kosten als ein Basiskleinwagen und was eben viele Vergessen - je nach Job und persönlichen Überzeugungen kann das eben entscheidend sein.

Ich kenne genug, die dieses Argument nehmen und damit ein für das Einkommen zu große Auto rechtfertigen. Mit dem Resultat, dass sie die Reifen soweit fahren müssen, dass es eben gefährlich wird, dass sie eben anstelle eines guten und sicheren Reifens irgendeinen Discountreifen nehmen müssen, der in Punkto Sicherheit ganz hinten steht, die dann bei Wartung und Reparaturen sparen müssen, anstelle entspannt leben zu können vor dem Defekt jedes Haushaltsgerätes Angst haben usw.. Am Ende wäre man eben mit den kleineren Auto und 100 km/h anstelle dem größeren und 120 km/h wahrscheinlich wesentlich besser gefahren.

Kauft man sich einen Zwerg - darf man von dem logischerweise gewisse Dinge nicht erwarten wie z.b. flüsterleise bei 130 zu sein. Dann hast du eben zwei Optionen - es akzeptieren oder langsamer fahren. Die Option kauf was größeres steht eben aus Budget und Unterhaltssicht nicht jedem offen oder manch einer will vielleicht auch nicht soviel für sein Auto arbeiten, sondern vielleicht lieber für seinen Garten usw.pp.

LG Kester

Zitat:

@Tokarev schrieb am 25. April 2019 um 09:14:55 Uhr:


Also erst selber 1 Jahr damit fahren und hier nicht ohne Erfahrung irgendetwas behaupten

Ich bin zwei Jahre mit einem Integra Type R jeden Tag 85km hin- und zurückgependelt. Nun hat der Integra zwar 190PS, ist aber ein Hochdrehzahlsauger, der als Rennversion (eben Type R) keinerlei Dämmung hat.

Ich bin zwar 140km/h gefahren, aber da steht der Drehzahlmesser bei 4800U/min, im 5. (und letzten) Gang. Ich weis also sehr genau wovon ich rede.

Wenn jemand bewusst schon zwei Kleinwägen mit kleinen Motoren anfragt, dann wird das seine (wahrscheinlich finanzielle) Gründe haben. Da hilft es wenig, etwas größeres und wahrscheinlich teureres zu empfehlen.

Wenn jemand fragt: "Welcher von den beiden ist besser geeignet?", dann ist "Beide sind gleich ungeeignet!" keine wirklich hilfreiche Antwort.

Grüße,
Zeph

Hab heute bei meinem 80 PS Chevy Spark mal bewusst auf die Drehzahl geachtetet, bei 130 waren es 3500 U/min, bei 140 ca. 4000 U/min, im 5. Gang versteht sich.. empfand es nicht als unangenehm.

Aber eure Antworten haben mir geholfen! Danke! Der Yaris fällt somit weg.

Ein Auto das ich vom Fahrverhalten kenne und bereits gefahren bin ist der Nissan Micra, ebenfalls mit 80 PS. Damit kam ich gut zurecht. Wenn der M2 dem ähnlich kommt wäre ich schon zufrieden!

Moin,

Schau dir das Angebot einfach jeweils an, probier aus, was die so können und dann rechne in Ruhe nach, frag ggf. nich nach, ob Baureihe/Motor/Getriebe böse teure Fallen beinhalten und dann entscheide was dir am besten passt.

LG Kester

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Zitat:

@Mimi80 schrieb am 25. April 2019 um 10:21:42 Uhr:


Hab heute bei meinem 80 PS Chevy Spark mal bewusst auf die Drehzahl geachtetet, bei 130 waren es 3500 U/min, bei 140 ca. 4000 U/min, im 5. Gang versteht sich.. empfand es nicht als unangenehm.

Das geht ja sogar noch, relativ lange Übersetzung... Viele Kleinwagen (Corsa, Fiesta, Grande Punto, Clio etc) mit Sauger sind kürzer übersetzt.

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 25. April 2019 um 09:40:30 Uhr:


Moin,

Und dennoch erzeugt eine E-Klasse (oder jedes andere größere Auto) eben ganz andere Kosten als ein Basiskleinwagen und was eben viele Vergessen - je nach Job und persönlichen Überzeugungen kann das eben entscheidend sein.

Ich kenne genug, die dieses Argument nehmen und damit ein für das Einkommen zu große Auto rechtfertigen. Mit dem Resultat, dass sie die Reifen soweit fahren müssen, dass es eben gefährlich wird, dass sie eben anstelle eines guten und sicheren Reifens irgendeinen Discountreifen nehmen müssen, der in Punkto Sicherheit ganz hinten steht, die dann bei Wartung und Reparaturen sparen müssen, anstelle entspannt leben zu können vor dem Defekt jedes Haushaltsgerätes Angst haben usw.. Am Ende wäre man eben mit den kleineren Auto und 100 km/h anstelle dem größeren und 120 km/h wahrscheinlich wesentlich besser gefahren.

Kauft man sich einen Zwerg - darf man von dem logischerweise gewisse Dinge nicht erwarten wie z.b. flüsterleise bei 130 zu sein. Dann hast du eben zwei Optionen - es akzeptieren oder langsamer fahren. Die Option kauf was größeres steht eben aus Budget und Unterhaltssicht nicht jedem offen oder manch einer will vielleicht auch nicht soviel für sein Auto arbeiten, sondern vielleicht lieber für seinen Garten usw.pp.

LG Kester

Meine E Klasse ist ausser den Steuern bis jetzt günstiger als der Twingo gewesen 🙂

Alle 15-20tkm neues öl mal hier ne spurstange mal da was kleines aber selbst nach 370tkm keine grossen kosten.

Und bevor jemand kommt, ich fahre Michelin Primacy Reifen und bin kein Großverdiener.

Nur weil ein Kleinwagen 1l weniger verbraucht und die Reifen 10€ günstiger sind, muss er nicht günstiger sein.

Die werden oft sehr teuer gehandelt

Zitat:

Meine E Klasse ist ausser den Steuern bis jetzt günstiger als der Twingo gewesen 🙂
Alle 15-20tkm neues öl mal hier ne spurstange mal da was kleines aber selbst nach 370tkm keine grossen kosten.
Und bevor jemand kommt, ich fahre Michelin Primacy Reifen und bin kein Großverdiener.
Nur weil ein Kleinwagen 1l weniger verbraucht und die Reifen 10€ günstiger sind, muss er nicht günstiger sein.
Die werden oft sehr teuer gehandelt

Wenn man den breite Masse an Autos betrachtet, Einzelfälle ausgenommen, dann gilt dennoch der Grundsatz, dass kleine Autos tendenziell günstiger über die Lebensspanne sind als Große. Große Autos sind schwerer und komplexer als kleine Autos und das sind tendenziell Kostentreiber.

Zitat:

@Mimi80 schrieb am 24. April 2019 um 14:21:01 Uhr:



Zitat:

@StephanRE schrieb am 24. April 2019 um 14:07:16 Uhr:



Der "große" Motor braucht zwar auf dem Papier vermeindlich mehr Sprit aber durch stärkeren Druck aufs Gaspedal (um die geringere Leistung auszugleichen) beim Kleinen Motor gleicht sich das wieder aus. Mehr "Gas" bedeutet zudem auch höheren verschleiß, mit allen dazugehörigen Konsequenzen.

Interessant, so habe ich das noch gar nicht betrachtet. Stimmt schon, der angegebene Verbrauch bei "stärkeren" Motoren und PS schreckt mich ab, und ebenso die Versicherung dann..

das mit der versicherung kann ich nur bestätigen. Ein Unterschied besteht natürlich zwischen den Modellen aber das liegt eben nur indirekt an der Leistung. Ein Golf GTI hat natürlich einen höhere Versicherungsklasse wie ein Standart Golf Diesel. Das liegt aber eben daran, das der GTI-Fahrer ein potenziell höheres Risiko für die Versicherung ist. zumindest behaupten das die Berechnungen der Versicherungen. Am Ende macht das aber nur ein paar € pro jahr aus. Was wirklich teuer ist: Die höhern Anschaffungskosten. Die relativieren sich bei einem Gebrauchten aber auch wieder sehr schnell. Der Motor war zwar in der Anschaffung teurer aber das Auto ist viellicht ein halbes jahr älter oder hat 20.000 km mehr runter oder nur eine einfache Klimaanlage statt Klimaautomatik oder, oder oder, am Ende kostet der "Große" gebraucht genauso viel wie der "kleine".

Wir reden hier nicht von der Top Motorisierung. Deine beiden Favoriten z.B. mit 80-90 PS wären durchaus zu überlegen. Deutlich über 100 PS braucht man bei so einem kleinen Auto nicht. Sowas ist etwas für jemanden der so ein Auto als Zweitwagen hat, so zum mal Spaß haben aber nicht um damit im Alltag zu fahren.

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 25. April 2019 um 09:42:19 Uhr:



Zitat:

@Tokarev schrieb am 25. April 2019 um 09:14:55 Uhr:


Also erst selber 1 Jahr damit fahren und hier nicht ohne Erfahrung irgendetwas behaupten

Ich bin zwei Jahre mit einem Integra Type R jeden Tag 85km hin- und zurückgependelt. Nun hat der Integra zwar 190PS, ist aber ein Hochdrehzahlsauger, der als Rennversion (eben Type R) keinerlei Dämmung hat.

Ich bin zwar 140km/h gefahren, aber da steht der Drehzahlmesser bei 4800U/min, im 5. (und letzten) Gang. Ich weis also sehr genau wovon ich rede.

Wenn jemand bewusst schon zwei Kleinwägen mit kleinen Motoren anfragt, dann wird das seine (wahrscheinlich finanzielle) Gründe haben. Da hilft es wenig, etwas größeres und wahrscheinlich teureres zu empfehlen.

Wenn jemand fragt: "Welcher von den beiden ist besser geeignet?", dann ist "Beide sind gleich ungeeignet!" keine wirklich hilfreiche Antwort.

Grüße,
Zeph

Die Frage ist eben, ob der 4-Zylinder am Ende nicht haltbarer ist als der 3-Zylinder und im Autobahnbetrieb am Ende nicht vll. sogar sparsamer, der Mazda 2 hat meine ich Direkteinspritzung, Toyota Sauger, deswegen hätte ich den Toyota als 4-Zylinder Sauger genommen mit Blick auf Haltbarkeit und auch Schadstoffemissionen (nicht Co2), die Benzin Direkteinspritzer sind ja die nächsten die ins Fadenkreuz von Politik und Medien geraten könnten. Bei der Steuer dürfte das jährlich keine 50€ Unterschied machen und wenn das Geld knapp ist kann man gebraucht kaufen und hat hinterher vll. sogar den solideren und unterm Strich günstigeren Motor.

Moin,

Klar, wenn man eine automobile Leiche mit einem gepflegten Fahrzeug vergleicht kommt das hin. Ansonsten verarscht du dich entweder selbst, vergleichst Äpfel und Birnen oder kannst nicht rechnen.

Sorry - aber ich fahre seit mehr als 20 Jahren Auto, habe meine Kosten schon immer sehr genau geprüft und hatte von einem Kleinstwagen bis zur Oberklasse so ziemlich alles in meinem Besitz.

Und ein kleines Auti mit wenig Leistung ist bis auf Ausnahmen unterm Strich immer billiger als ein großes. Auch hier gilt - der Twingo war nicht Schuld daran, dass du eventuell ein besonders schlechtes Exemplar erwischt hast.

Das Argument kleine Autos seien besonders teuer mag stimmen, wenn man den Listenpreis als Bezug nimmt. Allerdings sorgt das dann auch dafür, dass man wieder entsprechend Geld zurück bekommt.

Da ich grade Mittag hatte und mir den Spaß machen wollte habe ich mal 4 Jahre Twingo 1.2 vs. E200CDI durchgerechnet.

Dinge, die bei beiden Autos gleich teuer sein werden wie Ölwechsel, TÜV Gebühren etc.pp. habe ich rausgelassen, da es ja um Differenzen geht.

Bei der Anschaffung bin ich davon ausgegangen, dass wir jeweils ein überdurchschnittlich gutes Fahrzeug kaufen. Beim Twingo liege ich da bei 1250€ und beim E200 CDI bei etwa 2000€.

Beide Autos fahre ich virtuell 20.000 km im Jahr. Ich gehe aufgrund des Fahrzeugalters davon aus, dass das beide einen Wertverlust von ca. 10% haben.

Ich gehe davon aus, dass an beiden Autos nix ungewöhnliches kaputt geht und dass an keinem Auto für den TÜV z.B. Schweißarbeiten notwendig sind. Ich gehe davon aus, dass man zum TÜV oder aus Verschleißgründen Bremssn vorne, Querlenker vorne, Koppelstangen vorne, Stoßdämpfer und Endtopf erneuern muss. Ich gehe außerdem davon aus, dass wir in den 4 Jahren und 80tkm einmal die Kupplung erneuern müssen. Den Arbeitsaufwand schätze ich bei beiden Autos aus eigenen Erfahrungen ähnlich ein, womit im großen und ganzen die Teilekosten relevant werden. Bei Teilen nehme ich immer den gleichen Anbieter oder falls nicht vorhanden einen vergleichbaren.

Den Verbrauch gibt mir Spritmonitor für den Twingo mit 5.93L an, für den E200CDI mit 5.97L.

Für die Kalkulation heißt das:
Die E-Klasse kostet 1032€ Steuern mehr,
Die E-Klasse ist 1912,80€ in der Versicherung teurer (100%, ADAC KFZ Eco, nur Haftpflicht)
Die 4 Reifen für die E-Klasse sind 144€ teurer (Continental, beide Male EcoContact)
Die Bremsscheiben der E-Klasse sind 30€ teurer
Die Bremsklötze sind 10.06€ teuerer
Querlenker kosten das gleiche
Koppelstangen sind 4.52€ teurer
Stoßdämpfer sind 13.30€ teurer
Die Kupplung ist 122.40€ teurer
Der Endtopf ist 21.83€ teurer
Die E-Klasse spart 908.83€ Kraftsroffkosten ein
Die E-Klasse hat 257.92€ mehr Wertverlust.

SUMME: E-Klasse ist 2640€ in 4 Jahren teurer
Pro Jahr sind das 660€ oder im Monat runde 55€.

Wir reden hier also schon von nem kleinen Pauschalurlaub pro Jahr pro Person. Muss man also ausgeben KÖNNEN und WOLLEN.

LG Kester

Moin,

Sowohl der Toyota als auch der Mazda sind beides Sauger. Sie haben nämlich beide keine Aufladung in Form eines Turbos oder eines Kompressors.

Der Mazda 2 um den es hier geht ist zudem auch soweit ich weis kein Direkteinspritzer, sondern ein Motor der Z-Familie, da der 1.3 nur im Vormodell angeboten wurde. Direkteinspritzer erst ab 2014 im Skyactive 😉

Und Verschwörungstheorien können eigentlich auch da bleiben wo sie hingehören - im Mülleimer.

LG Kester

Ein "großes" Auto scheidet bei mir generell aus!

a) wie @Zephyroth bereits schrieb, der Preis

und

b) ich fühle mich in kleineren Autos einfach wohler. Parkplatzsuche gestaltet sich doch um einiges leichter dabei. 🙂

Erst vor einigen Monaten bekam ich als Leihwagen einen Auris, die Kombivariante.. so toll das Auto auch war, aber nein, nicht mal geschenkt würd ich es nehmen. Also so viel zu meinem Standpunkt bzgl. "größeren" und besser motorisierten Autos.

iich glaube Du hast da ein kleines Verständnissproblem.

Stgarfker Motor muß nicht zwingend großes Auto heißen.

Ich meinte z.B. ein kleines Auto 8von den Abmessungen her) wie die beiden von dir genannten Favoriten aber eben mit einem etwas stärkeren Motor,den habe ichmit Groß gemeint. das Auto selbst ist absolut identisch mit dem "Kleinen" nur unterm Blech ist ein klein wenig mehr Wums. Sehen oder hören tust Du da nix aber eben spüren beim Tritt aufs Gas. Die Bremsen, die Räder, die sitze etc. sind absolut gleich.

Zitat:

@Skodadriver0815 schrieb am 25. April 2019 um 13:07:07 Uhr:



Die Frage ist eben, ob der 4-Zylinder am Ende nicht haltbarer ist als der 3-Zylinder und im Autobahnbetrieb am Ende nicht vll. sogar sparsamer,

Weswegen sollte es zwischen Drei- und Vierzylinder Haltbarkeitsunterschiede geben?

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 25. April 2019 um 13:46:45 Uhr:


SUMME: E-Klasse ist 2640€ in 4 Jahren teurer
Pro Jahr sind das 660€ oder im Monat runde 55€.

Wir reden hier also schon von nem kleinen Pauschalurlaub pro Jahr pro Person. Muss man also ausgeben KÖNNEN und WOLLEN.

LG Kester

Und jetzt rechnest Dudas Ganze mal nicht mit irgendeinem Verbrauchtfahrzeug in der 1500€ Klasse das sich am Ende seines Lebenszyklus befindet sondern mit einem drei- oder vierjährigen.

Dann Kannst Du bei dem errechneten Delta eine Null hinten dran hängen.

In dieser Klasse des preislichen Bodensatzes lassen sich Kostenunterschiede ohnehin nicht seriös berechnen. Da spielt der Faktor "Glück" eine weit höhere Rolle, als seriöse Vergleiche von Bremsbelag- oder Querlenkerkosten.
Eine einzige Reparatur an Motor oder Getriebe kann den Anschaffungspreis vervielfachen.
Ein Mercedes Diesel Direkteinspritzer der frühen Generation hat da vermutlich sogar größeres "Uiuiui - Potential" als ein Twingo mit seinem ollen Simpelsauger.
Oder anders: Der defektfreie oder defektarme Betrieb eines ehemaligen Oberklassefahrzeugs in der <2000€ Klasse liegt im Bereich des Zufalls.

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