Toyota Auris: "Der positive Thread"

Toyota Corolla (+Verso, Cross) 1 (KE)

Hallo zusammen,

paralell zum Thread

Toyota Auris: "Die Mängelliste" (http://www.motor-talk.de/.../...a-auris-die-maengelliste-t2150790.html) sollen hier nun die postiven Aspekte zum Auris im Vordergrund stehen.

Was gefällt euch am Auris gut? Womit seid ihr zufrieden? Was sind die Eigenschaften an diesem Wagen, die euch jeden Morgen ein Lächeln entlocken, wenn ihr einsteigt? Was gefällt euch am Exterieur und am Interieur?

Hier sollen ausschließlich die Lobeshymnen gesammelt werden. Wenn ihr was zu meckern habt, so tut es bitte in "Der Mängelliste" (siehe Link).

Vielen Dank und fröhliches Posten.

Herzliche Grüße
Laurooon

PS: Es hilft immer, wenn ihr euer Modell genau spezifiziert, z.B: Auris 2.0 D-4D SOL...

34 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Chris1981


Na ja, wenn Du umbedingt Wert auf eine "Einfahrphase" legst, solltest Du nicht gerade mit 170km/h über die BAB bügeln. 😉 Auch wenn dann erst 3000U/min erreicht sind. Bei 170km/h muss der Motor schon ordentlich Leistung abgeben (schätze mal so 70%😕)... Außerdem sollte man in der Einfahrphase lange Strecken mit konstanter Geschwindigkeit eh vermeiden.

Also eine wirkliche Einfahrzeit brauchst Du eigentlich nicht. Ich würd so bis 3.000km dem Motor einfach nicht die volle Leistung abverlangen. Einfach ein gemütliches fahren, als ob Du Sprit sparen möchtest, dabei aber nicht mit zu niedriger Drehzahl fahren. So immer zwischen 1200 und 2500U/min bleiben und fleissig schalten um den Motor reichlich Drehzahländerungen zu geben. Zwischendurch bei warmen Motor auch mal ein paar Sprints aber nicht zu arg beschleunigen 😁. Die Belastung dann langsam steigern. Ab so 5.000km würde ich ihn dann auch voll belasten.

Wie gesagt ist eine Einfahrzeit bei heutigen Motoren eigentlich nicht mehr notwendig. Aber jeder so wie er es ür richtig hält. Würd ich auch so machen...😉

Hm, du meinst also Fahrten mit Tempomat sollte ich gar vermeiden eiderweil er dann nicht genug "Änderungen in der Drehzahl" bekommt? Hm, naja, also den tollen Tempomat wollte ich schon benutzen. Mein Weg auf die Arbeit sieht so aus:

5km-Stadtverkehr, dann
30km Autobahn, dann
5km-Stadtverkehr bis zur Arbeitsstätte.

Abends entsprechend umgekehrt. Das sollte eigentlich sehr "Diesel-artgerecht" sein und ich kann ihm ja in den beiden Stadtverkehrs-Etappen ein bisl mehr Drehzahländerungen geben, wenn du meinst. Aber auf der Autobahn ist cruisen angesagt! 😉 Wie gesagt, über 130km/h komm ich selten, das entspricht ca. 2.000 Umdrehungen im 6. Gang. Sollte passen! 😁

Gruß
Laurooon

@Lauroon: hehe. Mein Weg sieht so aus: 300 Meter Stadt, 30 km Autobahn mit teilweise 80, teilweise 100 Begrenzung und dann 300 Meter Stadt :-)

Das soll heißen, daß du in den ersten paar Wochen auf dem Weg zur Arbeit besser zwischen 100 und 140 kmh pendeln solltest.

Dein Arbeitsweg ist sehr Dieselfreundlich klar, aber nicht Einfahrfreundlich. Und 170 fahren steht nicht zur Diskussion, da muss der Motor zu viel Leistung abgeben.

Perfekt zum Einfahren ist eine kurvige, hügelige Landstraße mit 80er Beschränkung.

Zitat:

Original geschrieben von Arrow1982


Das soll heißen, daß du in den ersten paar Wochen auf dem Weg zur Arbeit besser zwischen 100 und 140 kmh pendeln solltest.

Dein Arbeitsweg ist sehr Dieselfreundlich klar, aber nicht Einfahrfreundlich. Und 170 fahren steht nicht zur Diskussion, da muss der Motor zu viel Leistung abgeben.

Perfekt zum Einfahren ist eine kurvige, hügelige Landstraße mit 80er Beschränkung.

Ich versuche mal das zu beachten. Der Hunsrück ist ja hügelig genug. 🙂

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...ihr habt Sorgen...*kopfschüttel*
...wer hat denn bitte den "Diselfreundlichen" Arbeitsweg erfunden, das ist ja wohl lächerlich.
Fahrt eure Autos einfach wie normale Menschen und da wird euer liebstes Auto auch nicht dran kaputt gehen.

MFG Polle!!!

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