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TomTom rider nutzer

Hallo,

Ich habe mir jetzt auch das rider zugelegt. Da das Handy bei mir zu warm wird mit navi Software und aus geht.

Jetzt musste ich feststellen das ich keine Buchse für Kopfhörer habe an dem teil. Und es sagt ich müsste mit bloutooth headset verbinden. Im ernst? Kann ich das über das Handy machen? Also Handy als Empfänger und Weitergabe an Kopfhörer.

Wenn nicht. Gibt es eine günstige Lösung? Oder andere alternativen?

46 Antworten

Früher(TM) hatten die Garminnavis einen wasser- und vibratinsfesten Stecker und es gab dann eine Halterung aus Metall, abschließbar, von Touratech. Das perfekte Motorragnavi wäre das SP 2920 gewesen, was aber nie erschien. Dafür kam das Zumo, damit Garmin Navis auch so billig wie TomTom bauen konnte.

Das nennt sich dann Fortschritt.

Naja ich denke aber auch dass die navi Software von Motorrad oder auto so schlecht ist wegen Wärmeentwicklung. Nur mal eine Vermutung von mir. Das mit dem Halterungen abfallen beim fahren habe ich auch schon des öfteren gelesen.

Was hast du denn konkret für ein Problem mit der "schlechten" Software? Beim Pearl hab ich die Route schon während der Fahrt geändert, ohne anzuhalten. Nicht ideal, aber geht.

Und die kurvenreiche strecken Funktion bei TomTom.

Ich habs verglichen. Ist im grunde nichts anderes wie Prioritäten zu setzen welche Art Straße gemieden und welche bevorzugt werden. Dabei geht das navi aus das die Landstraßen mehr Kurven haben als Autobahnen oder Schnellstraßen.

Bei anderen Navis kannst du das genauer einstellen und heißt anders.

Die Software von TT ist im Vergleich zum Handy navi aus dem APP store technisch rückständig. Bei dem zehn fachen preis erwarte ich eben neben Hardware auch gute Software die sich messen kann mit alternativen.

Also Karte raus zoomen und keine Städte Namen usw. Mehr sehen und deshalb eine weitere Karte nutzen müssen ist nicht modern.

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Ok das kann ich gerade nicht nachvollziehen, diese Kurvenfunktion hat mein Navi nicht.

http://www.motorradonline.de/.../463361

Hatte auch ein tomtom, habs wieder zurück gebracht, weil
1. Die Verbindung zum Head Set (gegensprech) ständig abgebrochen ist, besonders nach einer Pause oder auch während der Fahrt und dann nur nach Rücksetzen auf den Auslieferzustand wieder herzustellen war, bis zum nächsten Ausfall.
2. Die Navisoftware viel zu umständlich war, da bin ich selbst von billigen Autonavis besseres gewohnt.
3. Das Display bei Sonne eben nicht ablesbar ist!

Muss ich doch noch warten, bis ein vernünftiges Motorradnavi mit transflektivem Display gebacken wird !

Also mal über die Emotionen weg schauen und vorwärts schauen.

Bei denen die ein Motorrad navi nutzen, kann ich erkennen, dass zwei bis drei Grundlegenden Elemente wichtig sind:

1. Outdoor tauglich, d.h. Wetterfest
2. Kurvenoption 3. Sichtbarkeit
3. Gute Sichtbarkeit

Wenn man diese als Kriterium für alternativen ansetzt:

- Outdoornavi allgemein nutzen, Outdoor handy?
- Navis mit Straßenarten Rangliste - Bevorzugt, meiden aussschau halten (nichts anders wie Kurvenoption)
- Gehäuse, Taschen mit Sichtschutz und Wetterfest

Im meinen Fall überlege ich gerade:

Man könnte z.b. ein Outdoorhandy (IP68 erfüllt ?) nutzen mit entsprechender Software. Auch TomTom und andere Navi Hersteller bieten Ihre Software für Andorid oder Iphone an. D.h. Software vergleichen. Wobei ich schon meine Software habe und Zufrieden bin. Evtl Vergleichen welche Leistungshungriger ist (Stromverbrauch, Wärmeentwicklung)

Wegen Wärmeentwicklung auf ein anderes Handy/ Gerät wechseln wo beleibte Software installieren lässt. Welche Hardware wäre da geeignet? Wetterfest: Schutzhülle? - hier bin ich noch am suchen

Oder aktuelles mit aktiver Kühlung ausstatten (eigenbau).

Ich denke da sollte ein, für sich bestes, Navi machbar sein. Habt ihr aktuelle Ideen oder anregungen?

Zu den Test in Motorrad Zeitschrift. Man muss die Vergleichskanditaten mit berücksichtigen. Hier wurden rein Motorradnavis getestet. Sprich unter den Einäugigen wurde der best sehende gewählt. D.h. Hier wurde nicht wirklich Alternativen mit einbezogen.

Zitat:

Original geschrieben von gullof


Die Software von TT ist im Vergleich zum Handy navi aus dem APP store technisch rückständig. Bei dem zehn fachen preis erwarte ich eben neben Hardware auch gute Software die sich messen kann mit alternativen.

Also Karte raus zoomen und keine Städte Namen usw. Mehr sehen und deshalb eine weitere Karte nutzen müssen ist nicht modern.

Na ja, man kann sich auch in die Tasche lügen. Ein Einsteiger-Navi wie das TomTom Urban Rider CE mit Aktivhalterung kostet rund 250 Euro Straßenpreis. Ein Android-Smartphone der Billigliga kostet 100 Euro, Halterung , Stromversorgung und Beutelchen kosten rund 60 Euro. Wenn du dir dann noch eine Navi-Software kaufst, dann bist du auch bei 200 Euro - und hast eine Lösung, die scheiße aussieht, sich scheiße bedient und im Zweifel schlechter funktioniert. Und bei jedem Stopp fricklest du erst mal zwei Minuten rum, bis du das Handy da rausgefummelt hast.

Ich will dich ja nicht zu einem Moppednavi überreden, aber so was, was du willst, gibt es eben noch nicht für motorradtauglich. Und sogar mein altes TTR2 kann solche Sachen wie während der Fahrt aus einer laufenden Route raus mal eben per Fingertipp den Weg zur nächsten Tankstelle weisen - und danach geht es weiter auf der geplanten Route.

In meinen Augen werden all diejenigen mit Navi-Tools auf dem Motorrad unglücklich, die eine perfekte Lösung erwarten. Das Ding soll mir dabei helfen, dort langzufahren, wo ich mir aus irgendwelchen Gründen vorgenommen habe, langzufahren, mehr nicht. Und wenn ich plötzlich mal 100 Kilometer meiner 500-Kilometer-Route woanders langfahren möchte, dann kann ich das ja tun. Vielleicht muss ich dazu ja mal anhalten, einen Handschuh ausziehen und zwei Minuten auf meinem Navi rumtappsen. Vielleicht reicht es auch schon aus, die nächsten zwei Waypoints zu löschen, den Ton abzustellen und das Ding mal eine halbe Stunde lang gepflegt zu ignorieren. Wer dazu nicht bereit iost, der möge anderweitig glücklich werden;-)

Ebend. Von möglichen Vibrations- oder Feuchtigkeitsschäden durch Schwitzwasser für eingepackte Ersatznavis mal ganz abgesehen, ist die Nutzung eines Navis auf dem Motorrad eine andere als im Auto..

Und wenn die meisten mal ehrlich sind, benötigen sie ein Motorradnavi auch nicht wirklich. Aber weil das heute in ist, muss sich jeder für die Fahrt zum Moppedtreff eins an sein Mopped schrauben, um dann festzustellen, dass die doch in der Funktion sehr nüchtern sind.

Also bei meiner preisermittlung ist ja so. Das ich das Handy schon habe. Folglich schon dafür kein Geld ausgeben muss.

Oder um die Wirtschaftler unter uns zu befriedigen. Ich kann den Kostenanteil welches das Handy als navi nutze gering halten. Da ich das Handy auch für andere Sachen nutze. ;-)

Ich habe ja das TomTom 2013 probiert. Auch ist mir das zu klobig und groß im Vergleich zum Smartphone. Wie umstieg von Flachbild auf Röhre Ich werde mal heute abend ein Bild Posten wie ich meine Smartphone Lösung bis jetzt gelöst habe. Da könnt ihr dazu eure Meinung sagen. Meine Smartphone Lösung wäre nahezu ideal für mich, wenn wegen Überhitzung nicht aussteigt. Daher auch der umstieg auf TT. Ist ja auch nicht so das ich ein pfennigfuchser bin. Etwas Geld nehme ich schon in die Hand wenn das funktioniert. Nur bei TT finde ich persönlich die Lösung unbefriedigend bei dem preis.

Auch möchte ich auf eine Tour so wenig Technik mit nehmen wie möglich.

Bei TT hätte ich BT Empfänger, Kopfhörer bzw headset, Handy und das tt dabei.

Bei Handy nur das Handy und Kopfhörer bzw headset oder BT Empfänger und Kopfhörer bzw headset.

Wozu die Kopfhörer? Navi ohne Ton reicht doch völlig.

Ich hab einen BT-Empfänger. Aber das Einschleifen des Navis würde mir im Traum nicht einfallen.

Ich fahre rein nach Bildschirm. Hat natürlich den Nachteil, das ich ab- und zu auch mal zu spät draufgucken.
Aber ständig das Gelaber, nee. Stört nur in der Konzentration.

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn


Ich hab einen BT-Empfänger. Aber das Einschleifen des Navis würde mir im Traum nicht einfallen.

Ich fahre rein nach Bildschirm. Hat natürlich den Nachteil, das ich ab- und zu auch mal zu spät draufgucken.
Aber ständig das Gelaber, nee. Stört nur in der Konzentration.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Mein TomTom quatscht eigentlich nur, wenn es auch was zu quatschen gibt. Und auf einer Landstraße sagt es auch mal eine halbe Stunde keinen Ton. Ich finde es angenehm, nicht immer aufs Navi gucken zu müssen, sondern erst dann, wenn es dort auch was zu gucken gibt. Deshalb habe ich mein Navi auch so eingestellt, dass der Bildschirm aus geht, wenn längere Zeit keine Ansage zu erwarten ist.

Im Auto benutze ich ein kostenloses Android-Navi auf meinem Smartphone, das ist zu geschwätzig. Das sagt vor jeder Abbiegung dreimal an, das man bald abbiegen muss. In der Stadt ist das permanent am Quatschen. Es sagt auch an, wenn das GPS-Signal verloren wurde - und wenn es wiedergefunden wurde;-)

Aber: nach jahrelanger Navi-Praxis kann ich heute sagen, dass eins der wichtigsten Features eines Navis eine einfache Möglichkeit ist, während der Fahrt den Ton an- und auszuschalten. Im Auto mache ich dazu einfach das Radio aus und wieder an. Auf dem Motorrad genügen zwei Tippser mit dem Handschuhfinger auf das Display. Das mach' mal mit einem Handy im Frischhaltebeutel;-)

Ich bin eigentlich ein Kartenfreak und wenn ich eine Tour ausgearbeitet habe, sitzt die meistens im Gedächtnis. Aber das Navi ist eine gute Ergänzung, auch die Restzeitanzeige bis zum (Etappen-)Ziel.
Ich bin ein paar Jahre mit meinem TomTom One IQroutes (Auto-Navi) gefahren, für das ich mir eine Halterung in die Verkleidung meiner 11er LT gebastelt habe. Bei einer kurzen Husche war das Gerät durch die Verkleidung geschützt, wenn es aber richtig regnet, musste es ins topcase.
Der Nachteil: Gerade wenn es pisst, sind Papierkarten ebenfalls nicht gut zu benutzen.

Ich habe mir für 200 Ocken ein gebrauchtes Rider2 gekauft, ein ehemaliger Forumsfreund hat meine Kartensoftware auf "ganze Welt" gebracht und ich habe eine zweite Aktivhalterung dazu gekauft (60 Euro) So ist jetzt eine fix in der Verkleidung der BMW verschraubt, das Navi aktiviert sich mit Einschalten der Zündung und geht 10 sekunden nach Abschalten aus, wenn man nicht drauf tippt, die andere benutze ich wechselweise mit Lenkerhalterungen an meinen anderen Motorrädern mit Steckdosen (CBR 1000 F und ZZR 1100)
NX 650 nehme ich nur für kurze Strecken, rund um meinen Wohnort, da brauche ich kein Navi, die kenne ich.

Ich bin mit dem rider 2 zufrieden, auch wenn ich die von Vulkanistor geschilderte Kurvenstrecken-Option gut und auch Gruppentauglich finde. Ob mir das aber 350 Euro wert ist, weiß ich noch nicht.

Wenn die Aktivhalterung des Rider 2 nicht mehr lädt, liegt es in den wenigsten Fällen an ausgelutschten pins wie beim TTR1 , meistens ist es ein Defekt in der inneren Elektronik, den man auch meist selbst reparieren kann, wenn man weiß, wie es geht oder jemanden kennt, der das weiß. 😉

Die BT - Funktion mit dem Headset nutze ich nicht, da gehts mir wie Lew, das Gequatsche brauche ich nicht. Das stört nur.

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