Tiguan einfahren !!
hi ,
ich hab da ma ne frage : wie lange habt ihr euren tiguan eingefahren und bis zu welcher max drehzahl ?
bitte angeben ob es der tdi oder tsi ist !
danke !
mfg mad
Beste Antwort im Thema
Zitat:
also eigentlich sind sich alle motorenhersteller einig: einfahren brauch man nicht mehr.
Das sagen vielleicht die Motorenhersteller, die Autohersteller sind da aber anderer Meinung.
http://www.volkswagen.de/.../Gummi.htmlGruß
Tig2008
78 Antworten
Kann ich nur bestätigen: Habe selbst VCDS und man kann vieles auslesen, aber keine Verläufe von irgendwelchen Werten. Die kann man nur bei angeschlossenem Diagnosegerät auf dem Notebook mitloggen (nicht im Auto selbst).
Was angezeigt wird, sind die aufgetretenen Fehler und die aktuellen Messwerte.
Hallo Olli, ich glaube nicht, das der ADAC Fabeln erzählt. Ich komme aus dem Baumaschinensektor und kann Dir sagen, wenn der Hersteller oder sogar der Betreiber es will, kann er alle Leistungsdaten des Gerätes auslesen. Du kannst sogar mit einem GPS Chip(wenn der Betriebsrat zustimmt), Deinen Mitarbeiter bei der Arbeit beobachten und siehst die Drehzal, den Verbrauch, wann er nur im Leerlauf rumsteht etc. Ich glaube in diesem Fall solltest Du mittlerweile an Fabeln glauben. Ob ein Hersteller bei einem Motorschaden zu diesen Mitteln greift, entscheidet der Hersteller wahrscheinlich selbst. Ich habe auch noch nie davon gehört, hatte dies nur in einer Ausgabe der Motorwelt gelesen.Zitat:
Original geschrieben von K100olli
Zitat:
Man sollte bedenken, dass der Hersteller heutzutage sämtliche Leistungsdaten des Motors aus dem Speicher auslesen kann, also auch die Drehzahlwerte der vergangenen Monate.
Das gehört doch wohl eher ins Reich der Fabeln. Sollte dem so sein wären schon sämtliche Datenschützer dagegen Sturm gelaufen und sämtliche Versicherungen würden im Schadensfall erstmal die Blackbox auslesen lassen.
Sicher werden gewisse Daten auszlesen sein, aber nicht die Drehzahlen der letzetn Monate.
Grüße Olli
Und was Datenschützer mit der Drehzahl eines Motors zu tun haben sollen, würde mich sehr stark interessieren. Was meinst Du, woran das Auto feststellt, wann Du zur Inspektion musst? Bei einer dynamischen Inspektionsanzeige zählt diese z.B. die Anzahl der Kupplungsvorgänge (wenig kuppeln Autobahn=längere Inspektionsintervalle, viel kuppeln = Stadt und Kurzstrecke kürzere Inspektionsintervalle......
Nun, so wie du schreibst können die Fahrzeuge eine ergebliche Zahl an Daten speichern. Da sehe ich schon eine geweisse datenschutzrechtliche Problematik. Ein Beispiel:
Ich gerate unverschuldet in einen Unfall. Der Unfallgegner behauptet ich wäre zu schnell, hätte nicht geblinkt und wäre nicht angeschnallt gewesen. Wer ist nun berechtigt, soclhe ggf. vorhandenen daten auszulesen?? Die Polizei, weil ich ja nicht angeschnallt war (Ticket über 30,-), die Versicherung, weil ich ja ne teilschuld haben könnte, die Staatsanwaltschaft, weil ich wegen körperverletzung dran sein könnte, oder gar meine Frau, weil die sich fragt was ich an der Unfallstelle überhaupt mache (nebenbei kann sie meine GPS-daten auslesen und weiß dass ich 2 Stunden bei meiner Affaire war).
Nein, ich denke das ich wie überall der Datenspeicherung die mich und mein Verhaöten betreffen zuvor zustimmen muss, dafür gibt es bei uns die strengsten datenschutzgesetze (bin nicht generell ein Freund davon).
Das Thema Datenspeicherung in einer Backbox gab es vor etwa 12-15 Jahren schonmal. das kann Vorteile haben, wenn ich bei o. g. Unfall damit meine Unschuld beweisen kann, diese Daten können aber auch zu meinem Nachteil ausgelegt werden.
Insofern glaube ich gerne, dass gewisse Parameter im Fahrzeug gespeichert werden, es wird aber sicher keine Fahrprofil angelegt. Machbar ist es aber sicher!!
Jetzt aber - Der Tiger ist doch keine Baumaschine !
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Zitat:
Original geschrieben von K100olli
Nun, so wie du schreibst können die Fahrzeuge eine ergebliche Zahl an Daten speichern. Da sehe ich schon eine geweisse datenschutzrechtliche Problematik. Ein Beispiel:Ich gerate unverschuldet in einen Unfall. Der Unfallgegner behauptet ich wäre zu schnell, hätte nicht geblinkt und wäre nicht angeschnallt gewesen. Wer ist nun berechtigt, soclhe ggf. vorhandenen daten auszulesen?? Die Polizei, weil ich ja nicht angeschnallt war (Ticket über 30,-), die Versicherung, weil ich ja ne teilschuld haben könnte, die Staatsanwaltschaft, weil ich wegen körperverletzung dran sein könnte, oder gar meine Frau, weil die sich fragt was ich an der Unfallstelle überhaupt mache (nebenbei kann sie meine GPS-daten auslesen und weiß dass ich 2 Stunden bei meiner Affaire war).
Nein, ich denke das ich wie überall der Datenspeicherung die mich und mein Verhaöten betreffen zuvor zustimmen muss, dafür gibt es bei uns die strengsten datenschutzgesetze (bin nicht generell ein Freund davon).
Das Thema Datenspeicherung in einer Backbox gab es vor etwa 12-15 Jahren schonmal. das kann Vorteile haben, wenn ich bei o. g. Unfall damit meine Unschuld beweisen kann, diese Daten können aber auch zu meinem Nachteil ausgelegt werden.
Insofern glaube ich gerne, dass gewisse Parameter im Fahrzeug gespeichert werden, es wird aber sicher keine Fahrprofil angelegt. Machbar ist es aber sicher!!
Grundsätzlich gebe ich Dir da schon recht. Es ist immer nachzuweisen wer die erfassten Daten für welchen Zweck verarbeitet. Unterstellen wir aber mal, dass 70 % der zugelassenen Neuwagen in Deutschland Geschäftswagen sind und fast alle Leasingfahrzeuge sind, so wird der Leasinggeber schon ein berechtigtes Interesse haben dürfen, was mit dem Fahrzeug geschehen ist, es ist ja schließlich nicht das Auto des Nutzers, er hat es ja nur gemietet. Und, wie ich Eingangs geschrieben habe, es geht ja nur um die Drehzahl, um mehr nicht.
Zitat:
Original geschrieben von FCBB
Jetzt aber - Der Tiger ist doch keine Baumaschine !
Jo, dass weiß ich, ich wollte mit dem Beispiel auch nur verdeutlichen, was heute möglich ist und nicht was wirklich gemacht wird......
Zitat:
Original geschrieben von Schmadjahu
[....so wird der Leasinggeber schon ein berechtigtes Interesse haben dürfen, was mit dem Fahrzeug geschehen ist, es ist ja schließlich nicht das Auto des Nutzers, er hat es ja nur gemietet. Und, wie ich Eingangs geschrieben habe, es geht ja nur um die Drehzahl, um mehr nicht.
Und was soll der Leasinggeber dann mit diesen Daten anfangen, wenn er weiß dass der Leasingnehmer die Karre geprügelt hat wie wild??
Steht in dem Vertrag: "Lieber Leasingnehmer, bitte vermeiden Sie auf den ersten 10 km einer jeden fahrt Drehzahlen von mehr als 2500U/Min, wir weisen Sie darauf hin, das die Drehzahldaten gespeichert und ggf, vor Gericht gegen Sie verwendet werden!!!"
Bei allem Respekt, aber da lach ich mich kaputt.
Zitat:
Original geschrieben von K100olli
Und was soll der Leasinggeber dann mit diesen Daten anfangen, wenn er weiß dass der Leasingnehmer die Karre geprügelt hat wie wild??Zitat:
Original geschrieben von Schmadjahu
[....so wird der Leasinggeber schon ein berechtigtes Interesse haben dürfen, was mit dem Fahrzeug geschehen ist, es ist ja schließlich nicht das Auto des Nutzers, er hat es ja nur gemietet. Und, wie ich Eingangs geschrieben habe, es geht ja nur um die Drehzahl, um mehr nicht.Steht in dem Vertrag: "Lieber Leasingnehmer, bitte vermeiden Sie auf den ersten 10 km einer jeden fahrt Drehzahlen von mehr als 2500U/Min, wir weisen Sie darauf hin, das die Drehzahldaten gespeichert und ggf, vor Gericht gegen Sie verwendet werden!!!"
Bei allem Respekt, aber da lach ich mich kaputt.
Du brauchst Dich nicht direkt kaputt zu lachen, das möchte ich nicht, sonst fehlen hier noch qualifizierte Äußerungen, lies Dir doch einfach nur mal die Vetragsbedingungen bei einem Leasinggeschäft durch, da wirst Du vielleicht nicht den von Dir benutzten Wortlaut finden, aber der Sinn ist der gleiche. Oder was meinst Du warum es bei bestimmten Verträgen am Ende eine Fahrzeugbewertung gibt und Du im schlechtesten Fall für entstandene Schäden noch nachzahlen darfst.......
Zitat:
Original geschrieben von Schmadjahu
Bei einer dynamischen Inspektionsanzeige zählt diese z.B. die Anzahl der Kupplungsvorgänge (wenig kuppeln Autobahn=längere Inspektionsintervalle, viel kuppeln = Stadt und Kurzstrecke kürzere Inspektionsintervalle......
Man, hab ich ein Glück, da werde ich wohl nie zur Inspektion müssen, bei mir ist gar kein Kupplungspedal vorhanden.
Hoffentlich kann VW das aus meinem Leasing-Firmen-Datensammler-Tiguan nicht auslesen...
;-))
Linus
Zitat:
Original geschrieben von linussoft
Man, hab ich ein Glück, da werde ich wohl nie zur Inspektion müssen, bei mir ist gar kein Kupplungspedal vorhanden.Zitat:
Original geschrieben von Schmadjahu
Bei einer dynamischen Inspektionsanzeige zählt diese z.B. die Anzahl der Kupplungsvorgänge (wenig kuppeln Autobahn=längere Inspektionsintervalle, viel kuppeln = Stadt und Kurzstrecke kürzere Inspektionsintervalle......
Hoffentlich kann VW das aus meinem Leasing-Firmen-Datensammler-Tiguan nicht auslesen...;-))
Linus
...da hast Du ja wirklich Glück, Linus, denn gekuppelt wird ja auschließlich mit dem Pedal, nicht mit der Kupplung.......
Ich weiß ja nicht ob du schon einmal eine Datensammlung erstellt hast. Entweder man macht einen Abgriff der Daten in einem bestimmten Zeitintervall, wass aber bei einer Drehzahl sinnlos wäre, oder man muss eine permanenten Datenerfassung vorgenommen werden. Ich persönlich glaube nicht dass in einem Auto ein so großer Datenspeicher ist um Drehzahlen für 200.000km und mehr zu speichern + der ganzen anderen diversen Daten welche du noch gespeichert haben willst.
Die GPS-Ortung welche du ansprichst wird tatsächlich von größeren Firmen bei ihren Außendienstmitarbeitern genutzt. Dazu ist aber die Zustimmung des PKW-Nutzers nötig. Dabei werden die Daten aber auch nicht permanent erfasst sondern nach bestimmten Gesichtspunkten wird ein Signal gesendet (z.B. bei Stillstandszeiten > 5min). Also auch hier werden keine Geschwindigkeiten erfasst oder gar Drehzahlen.
Ich glaub mit hier hat dich jemand ziemlich an der Nase herumgeführt.
PS. Mein Auto hat keine Kupplung - wie wird da der Verschleiß gemessen?! 😕
Mal ne Frage, was hat das alles mit dem Thread zu tun?
😕😕😕
Zitat:
Original geschrieben von Pauleta1976
Mal ne Frage, was hat das alles mit dem Thread zu tun?
😕😕😕
Stimmt! Ich würde mal im Thread bei den Psychopathen und den vom Verfolgungswahn befallenen surfen😁😁😁
Die Fahrdaten wie Drehzahl und Geschwindigkeit werden definitiv nicht aufgezeichnet. Da bin ich mir 100% sicher.
Hier in der Schweiz gibt es aber Versicherungen, welche einen Rabatt anbieten, wenn man eine "Blackbox" einbauen lässt, welche die Daten der letzten 20 min aufzeichnet und bei einem Unfall ausgewertet werden.
Zitat:
Hier in der Schweiz gibt es aber Versicherungen, welche einen Rabatt anbieten, wenn man eine "Blackbox" einbauen lässt, welche die Daten der letzten 20 min aufzeichnet und bei einem Unfall ausgewertet werden.
... und genau das gehört eigentlich zur Pflicht gemacht. Jeder der auch noch so sehr über den Datenschutz meckert, dem sollte klar sein, dass diese Daten keinerlei Aussagekraft über sein Fahrverhalten hergeben, sondern lediglich den Unfall besser darstellen lassen. 'Und wenn er am Ende noch der Nutzniesser davon ist, wird er sicherlich froh sein. Oder glaubt Ihr, jeder Pilot ist gläsern, wegen der Blackbox? Die ist nur im Bedarfsfall von Interesse.
Zum Thema Einfahren: Montag ist es bei mir soweit. 😁 Ich habe mir vorgenommen, dass möglichst geruhsam zu machen. Die ersten 300km sind sowieso Autobahn, dann ist erstmal 2 Wochen gemischt dran und dann werden wir 700km AB hinter uns bringen... Das sollte doch eigentlich ganz ok sein...
Gruß
Caipi