Teures Autofahren...wie kompensiert Ihr die hohen Benzinpreise?

Hallo Forum,

ich habe im Mercedes Forum einen interessanten Beitrag zum Thema "Benzinpreise" gelesen. Die Frage will ich nun an Euch stellen.

Die Benzinpreise sind ja seit Anfang des Jahres aufgrund der extrem hohen Rohölpreise angestiegen. Dieser Trend wird sich mit minimalen Schwankungen weiter fortsetzen.

Wie kompensiert Ihr diese Preisentwicklung?
Spart Ihr an anderer Stelle oder ist Euch das nun letztendlich egal. (Firmentankkartenbesitzer ausgenommen)

Ich für meinen Teil lasse hin und wieder Mc Donald sein und spare an dieser Stelle den ein oder andere Euro. Auch bin ich ein wenig bewusster geworden, was die ein oder andere Investition anbelangt. Kleinigkeiten lass ich an dieser Stelle schonmal weg.

Wie macht Ihr das?

60 Antworten

Zweitwagen !

A6 ruht sich aus, Golf II fährt zur Arbeit 😉

Hallo,

ehrlich gesagt habe ich so gut wie gar nichts geändert. Meine Fahrweise ist generell sehr sparsam, dass sich daraus nichts mehr kompensieren lässt. Den täglichen Arbeitsweg kann ich auch nicht verkürzen - muss also täglich fahren, ob der Sprit nun 10ct mehr kostet oder nicht.

Bei 4000km monatlich machen 10ct mehr pro Liter bei mir etwa 20 Euro aus - zwar nicht schön, aber es liegt in einem Bereich, der finanziell für mich zu verkraften ist, da mein Budget nicht voll ausgelastet ist und das mehr oder weniger keine Rolle spielt.

Am wenigsten Lust habe ich am Essen zu sparen, das mache ich einfach zu gerne 😉

Gruß Jürgen

Ich habe mir für die kurzen Strecken (z.B. zur Arbeit) oder extreme Cityfahrten (was auch wieder eine relativ große Parkgebührersparnis ist) einen Roller zugelegt. Die 300 Euronen Kaufpreis habe ich mittlerweile nach einem halben Jahr Rollerfahren schon lange raus 😉 Fragt sich jetzt nur, wie es im Winter aussieht......

Tja ich hab mir ne garage zugelegt, die etwas weiter von meiner wohnung weg ist. Also muss ich jede kurze Strecke, mit dem Rad fahre, denn biss ich den wagen aus der garage geholt hab bin ich mit dem RAd schon wieder zurück ;-))

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Hi

Einfach mal kurze Strecken laufen oder mit dem Mountainbike fahren.
Zur Arbeit fahre ich manchmal auch mit dem Fahrrad, ist fast ein Kilometer kürzer und von der Zeit gerade mal max 10 Minuten länger.
Im Stadtverkehr kann man so etliche Liter sparen.

@designs Würde auch nie am Essen sparen, dafür gibts viel zu viele leckere Sachen!!

Gruß A6 2,7T

Sparsamere Fahrweise und weniger Kilometer im Monat.
Mittlerweile fahre ich mit 8l anstatt mit 9l/100km da ich einige Kurzstrecken und dichten Stadtverkehr vermeide und mir überlege ob das wirklich sein muss.

Gruß
Ercan

Ich fahre wie bis her - versuche aber verstärkt mit einem Kollegen eine Fahrgemeinschaft zu machen, damit spart man schon gut Kilometer zur Arbeit und zurück. Desweiteren war ich noch nie ein Cruiser der nur mal so aus Spaß 10 Runde im Dorf im Kreis fährt ... das überlasse ich anderen.

Hallo,

ich hab und konnte eigentlich nichts ändern, weil ich schon immer spritsparend fahre und zweiten auf keinen Meter Fahrstrecke verzichten kann. Ich fahre jeden Tag 45 km zur FH, ist aber noch billiger als eine eigene Wohnung. Mit den Spritpreisen wird man wohl leben müssen.

Gruß Björn

ich fahre etwas spritsparender. im allgemeinen achte ich zwar schon auf den verbrauch. aber man verkneift sich dann doch den ein oder anderen überholvorgang oder schaltet am ortsausgang einmal weniger zurück. außerdem wird noch penibler auf den reifendruck geachtet. ich zahle den spirt zwar nicht selbst aber meine elter (ja ich wohne noch im hotel mama) wird es sicher nicht stören wenn sie etwas weniger ausgeben müssen.

Gruß André

VRR-Ticket Hagen - Düsseldorf 1. Klasse

Spart JEDE Menge Sprit und Nerven .... 🙂

Obwohl ich im Besitz einer Firmentankkarte bin, fahre ich grundsätzlich spritsparend. Ich benötige im Schnitt 8,0l - 8,3l (meist Stadtverkehr mit geringen Anteil Autobahn). Kürzere Fahrten (z.B. zum Bäcker) mache ich mit dem Rad.

Grüße von Andree

@Designs: Wobei ich Mc Donald nicht wirklich als "Essen" betiteln würde 🙂

Im Restaurant wird nicht gespart....dafür lebe ich zu gerne.

Gruss

Die hohen Preise sind zwar ärgerlich, aber noch kann ich's verkraften, den Spass am Autofahren lasse ich mir nicht vermiesen!

Ein paar kleine Tricks in der Fahrweise wende ich eh' schon immer an, wie z.B. nicht unnötig hochdrehen und auf der AB auf die letzten 20-25 km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit verzichten. Deswegen bin ich aber trotzdem noch deutlich schneller als der Durchschnitt unterwegs und darauf möchte ich nicht verzichten!

Im übrigen habe ich den Trend schon 1998 erkannt, als Rot-Grün gewählt wurden und mir als Gegenmittel gegen die Ökosteuer einen Diesel zugelegt.
Man darf nicht vergessen: Rot-Grün sind die wahren Preistreiber! (Und mir kann keiner erzählen, dass es gerecht ist, die Rentner an der Tankstelle für ihre eigene Rente aufkommen zu lassen!) Rohölpreise bewegen sich seit je her auf und ab, dies wird auch so bleiben. Die Steuer kennt aber nur eine Richtung: nach oben. Auch dies war schon immer so, hat sich aber seit 1998 massiv beschleunigt! Und so verspüre ich nun bei jeder Wahl ein kleines Triumphgefühl, wenn ich bei diesen Gelegenheiten die Abkassierer abstrafen darf!

Gruß,
Jörg

Bitte nicht zu politisch werden!
Gruss

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