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Tesla S Sign. ausverkauft für 2013
http://www.insideline.com/.../...l-s-signature-series-is-sold-out.html
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Audi-gibt-Omega
...
Aber Daimler hat ja schon einen starken Joint-Venture Partner in Sachen Elektromobilität : den Chinesen BYD (buy your death)
aber auch Tesla Motors!
Zitat:
Original geschrieben von Audi-gibt-Omega
...300km in der Stadt (250km mix) durchaus drin sein.
Mehr als 300km schafft man in einer Taxi-Schicht in Berlin ohne Leerfahrten auch nicht. ...
Das bedeudet der Tesla S benötigt bei Leerfahrten keinen Strom, oder fallen bei diesem besonderen Modell keine Leerfahrten an?
Zitat:
Original geschrieben von Audi-gibt-Omega
...
Preisfrage: In was würden wohl Kunden am Flughafen lieber einsteigen:
In einen Mercedes E 220CDi zu 52.000€ (8lD/100km Stadt =12,50€) oder
in einen TESLA S zu 54.000€ ? (ca 15 kWh/100km Stadt =3,80€)
Tip: der Tesla ist auf 100km deutlich billiger.
...
Habe in Berlin die Verbrauchswerte einen Einfluss auf die Endkundenpreise?
Bis jetzt war es mir zumindestens nicht nötig beim Taxi nach der restlichen Reichweite nachzufragen.
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99 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von WHornung
Selbst unter Ausnutzung der unkonventionellen Ölquellen sieht die BGR Oil Peak 203x - der von konventionellem ist bereits überschritten - und der BGR war bisher fast immer bei seinen Prognosen .eher zu optimistisch, da meist nur mit konstante Nachfrage kalkuliert wird.
http://www.spiegel.de/.../...uktion-uebersteigt-peak-oil-a-837620.html
Öl ist eben ein endlicher Rohstoff mit dem Ende in Sicht - das ja sicher auch mit ein Grund weshalb weltweit die Investitionen in dem Bereich riesig sind.
Zitat:
Original geschrieben von i-MiEV
Solche Prognosen für die Förderung von Lithiumkarbonat sind ebenso unglaubwürdig wie die Ölförderprognosen aus dem letzten Jahrhundert.
Naja bis auf wenig die glauben "Öl wachse nach" wie Radieschen ist ja klar dass nachedem zuerst die einfachen Quellen ausgelutscht wurden es immer schwieriger wird.
Und das ist nunmal unabhängig davon ob man Geowissenschaften und die BGR zu den Wissenschaftlern oder zu den Wahrsagern und Propheten zählt.
Die BGR ist nunmal in Rohstofffragen in D mit am kompetentesten auch wenn sie oft danebenlag (aber bisher eben eher zu optimistisch geschätzt) - wer bitte soll denn da besser sein als Anlaufpunkt für Rohstofffragen - der lokale Opel-Club oder Kleintierzüchterverein?
Ich geh mal davon aus dass Deine Antwort an i-MiEV gerichtet ist. Macht das also mal unter Euch aus, ich misch mich da nicht ein.
Zitat:
Die BGR ist nunmal in Rohstofffragen in D mit am kompetentesten
Und das von Hornung
Gruß SRAM
Zitat:
Original geschrieben von Noris123
Zitat:
Original geschrieben von OPC
Glaub mir, in 15 Jahren spätestens fährst du auch so einen.
Auch in 15 Jahren wird das E-Auto allenfalls im Kurzstreckenverkehr nennenswerte Stückzahlen erreichen. Es sei denn die Politik schlägt mit Zwang und so rationalen Argumenten wie bei den AKWs zu, dass z.B. Kraftwerke wie Grafenreinfeld von einem Erdbeben mit nachfolgendem Tsunami zerstört werden könnten.
Wer wird sich bei den Spritpreisen von 2027 denn überhaupt noch Langstreckenfahrten leisten können?
Ich glaube zwar auch nicht, dass wir bereits in 15 Jahren überwiegend Elekrtofahrzeuge auf den Strassen sehen werden, aber womit sonst, als mit el. Strom sollen wir denn zukünftig unsere Autos antreiben? Die meisten mir bekannten Verfahren zur alternativen Energieerzeugung produzieren doch Strom.
Lesen und verstehen.
Zu deiner Anmerkung (gdD Abbildung 4):
Reservenreichweite fossil fuel: 100 Jahre
Ressourcenreichweite fossil fuel: 1000 Jahre
....... alles nur Panikmache einiger durchgeknallter Gutmenschen.
Gruß SRAM
Nur sagen die Reservern und Ressourcenreichsweiten gar nichts - denn es ist nicht entscheidend wie viel da ist - sondern ob man genug aus dem Boden bekommt.
Und das ist laut BGR eben selbst mit Ölsanden und anderen Ersatzstoffen nur noch bis 203x der Fall - danach ist zwar genug im Boden aber die Förderung reicht nicht mehr den täglichen Verbrauch zu decken.
Deshalb steht ja auch im vom SRAM verklinkten Bericht des BGRs
Erdöl ist der einzige nicht erneuerbare Energierohstoff, bei dem in den kommenden Jahrzehnten eine steigende Nachfrage nicht mehr gedeckt werden kann. Angesichts der langen Zeiträume, die für eine Umstellung auf dem Energiesektor erforderlich sind, ist deshalb die rechtzeitige Entwicklung alternativer Energiesysteme notwendig.
Dass man für Jahrhunderte Öl hat bringt ja nichts wenn man da nicht schnell genug rankommt - die wenigsten werden 4 Wochen mit leerem Tank auf die nächste Tankfüllung warten wollen - auch wenn sie noch 1000 Jahre ihr Auto nutzen können.
.....deshalb steht da oben: fossil fuel = Summe über alle
- ich mach dir aus allen Benzin
- manche kann man direkt verfahren (Erdgas)
Einen Mangel kann ich nicht erkennen (außer den am Willen es anzupacken in Deutschland).
Gruß SRAM
In den USA beginnt die Umstellung der LKW Flotte auf Erdgas, leise aber sicher...
Das schlaegt halt nicht so grosse Wellen in der Presse wie ein paar Tesla fuer Playboys die im Gesamtbild total unbedeutend sind.
Und nicht vergessen, der Ausbau der LNG Tankstellen schreitet voran.
Gruss, Pete
Naja das schlägt in D kein Wellen weil das ja in Europa auch schon ne Weile zu kaufen gibt von Iveco z.B.
http://www.green-motors.de/autonews/120130841
Europa ist halt zu klein - Fernlastverkehr geht ja meist durch mehrere Länder, und bis die alle ein brauchbares Erdgasnetz haben .....
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
- manche kann man direkt verfahren (Erdgas)
Gruß SRAM
noch dazu kann man methan auch erneuerbaren Quellen herstellen und speichern.
Nachteil: 450km Reichweite beim PKW sind zuwenig, aber die 150km beim E-Mobil sind "mehr als 90% der Menschen benötigen"
Methan (besonders aus erneuerbaren Quellen hergestellt) wird halt nicht so beworben und ist sicher in Summe ökologischer als die E-Mobile :P
mfg
Peter
Zitat:
Original geschrieben von WHornung
Naja das schlägt in D kein Wellen weil das ja in Europa auch schon ne Weile zu kaufen gibt von Iveco z.B.
http://www.green-motors.de/autonews/120130841
Europa ist halt zu klein - Fernlastverkehr geht ja meist durch mehrere Länder, und bis die alle ein brauchbares Erdgasnetz haben .....
Das stimmt zwar, aber...
Pragmatiker machen das "machbare" zuerst. Das heisst Inselloesungen im Nahverkehr nahe den grossen Containerhaefen wie Tacoma, LA, Portsmouth/Norfolk, usw. Danach baut man "Achsen" auf. Das geht auch in Europa, erfordert halt etwas nachdenken.
edit: Man stellt Nahverkehrsflotten mit hohen Tagesbedarf und Stuetzpunkt zuerst um. UPS zum Beispiel
Gruss, Pete
Zitat:
Original geschrieben von Peter_AT
Zitat:
Original geschrieben von SRAM
- manche kann man direkt verfahren (Erdgas)
Gruß SRAM
noch dazu kann man methan auch erneuerbaren Quellen herstellen und speichern.
Nachteil: 450km Reichweite beim PKW sind zuwenig, aber die 150km beim E-Mobil sind "mehr als 90% der Menschen benötigen"
Methan (besonders aus erneuerbaren Quellen hergestellt) wird halt nicht so beworben und ist sicher in Summe ökologischer als die E-Mobile :P
mfg
Peter
Interessante Einstellung.
Letzte Woche bin ich ueber 3200km gefahren. 10 Tage, Toms River NJ, Toledo, Louisville, Cincinnati, Toms River. Ich mache alle 3 Stunden (360km) Pause... da geht auch tanken.
Gruss, Pete
Im Verteilerverkehr - also bis 11.9 Tonnen - gibt es ja von Iveco seit einigen Jahren CNG LKWs.
Es ist wohl eher die Motorcharackteristik und evtl das flächendeckende Angebot an Autobahntankstellen und Autohöfen, die die Verbreitung im Lastverkehr noch etwas behindert
Mit Blick auf die Motorcharakteristik zeigt sich der CNG-Motor irgendwo zwischen Saug- und Turbodiesel. Er erreicht zwar mit 1.300 Nm ein maximales Drehmoment, das fast an die Turbodiesel gleicher Größe reicht, ist aber trotzdem auf relativ hohe Drehzahlen angewiesen. Unterhalb von 1.200/min ist nur ganz wenig Leistung vorhanden, was Anfahren – zumal auf Steigungen – zu einer übungsbedürftigen Aufgabe macht. Hinzu addieren sich ein zähes Ansprechen auf Gaspedalbewegungen und ein sehr langsamer Drehmomentaufbau nach dem Schalten. Dies führt einerseits am Berg zu langen Zugkraftunterbrechungen und verhindert andererseits den Einsatz eines Automatikgetriebes.......
http://www.eurotransport.de/.../...33-cng-saubere-rechnung-543313.html
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Interessante Einstellung.
War ironisch gemeint mit der Reichweite, ich fahr ja selbst ein CNG fahrzeug seit gut 70tkm
aber den CNG Fahrzeugen wird eben immer die "zu geringe" Reichweite vorgehalten.
Die selben Leute freuen sich über 150km Reichweite beim e-Mobil mit eben der Begründung dass eh 90% der Fahrten unter 20km sind...
mfg
peter