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Tempo 200+ als Fahranfänger?

Themenstarteram 9. November 2005 um 12:43

Ich lese hier seit gut 2 Jahren mit, konnte aber nie mitreden, da ich erst seit einer Woche den Führerschein habe. Diesen habe ich mit 25 zugegebenermaßen sehr spät gemacht, jedoch sehe ich auch Vorteile, da ich mittlerweile eine ganz andere Einstellung zur Fahrsicherheit, Tempolimits ect. habe, als das noch mit 18 der Fall war. Mich würde jetzt mal eure Einschätzung zu folgendem interessieren:

Ich fahre nun seit gut einer Woche mit einem Golf V TDI und 140PS. Innerhalb einer Woche habe ich mit dem Fzg. ca. 4000 Bab Kilometer gesammelt, und fühle mich sehr sicher, auch in schwierigen Situationen. Nun raten mir alle ab schnell zu fahren als Fahranfänger, insbesondere Eltern ect. welche sogar total entsetzt sind, wenn ich sie Besuche und für die 600 km nur 3 1/2 Stunden brauche. Ich persönlich sehe jedoch keine große Gefahr, weder für mich noch für andere. Wenn ich schnell fahre, dann nur, wenn wenig Verkehr ist, ich die Strecke gut einsehen kann, und Nachts nur wenn die Sicht ausreicht, bzw. ich Fernlich verwenden kann, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Desweiteren gehe ich sofort vom Gas und halte den Fuss über der Bremse wenn in einiger Entfernung ein Fzg auf die Linke Spur wechselt, fahre nicht dicht auf, sondern halte immer mind. 50m Abstand, und Drängle, bzw. nötige auch niemaden. Wenn jemand deutlich schnelleres hinter mir auftaucht, reagiere ich auch nicht ängstlich, sondern wechsle nach rechts sobald das Gefahrlos möglich ist. Der Golf lässt sich ausserdem bei dem hohen Tempo sehr gut händeln, und es ist nicht anstrengend damit schnell zu fahren.... übermüdet fahre ich auch grundsätzlich nicht.

Nun interessiert mich eure Meinung, bzw. was ihr davon haltet wenn ich nach nur einer Woche Führerschein bereits das Limit von 220 - 230 laut Tache ausreize (und zwar nur wenns die Verkehrslage erlaubt). Sind die Bedenken von Eltern ect. berechtig, oder ist das ehr Panikmache weil sie mittlerweile selbst kaum schneller als 160 fahren, und nie bei mir mitgefahren sind? Sollte ich vielleicht die ersten Jahre lieber langsam fahren, und rechts bleiben, obwohl es mir grad rechts viel gefährlicher erscheint. Bisherige Mitfahrer mit mehreren Jahren Fahrpraxis bestätigten mir bisher jedenfalls, das sie sich sehr sicher mit mir bei dem Tempo gefühlt haben, und auch entapannt ankahmen...

Mag eine merkwürdige Frage sein, jedoch mache ich mir täglich Gedanken darüber, obs wirklich so sicher (gefahrlos kann man bei diesem Tempo niemals behaupten) ist wie es sich für mich anfühlt. Besonders da ich häufig Leute mitnehme, und ich für diese Mitverantwortlich bin. Darum bin ich gespannt auf die Einschätzung der meiner Meinung nach überwiegend vernünftigen und Sicherheitsbewussten Fahrern hier im Forum.

Übrigens gehöre ich nicht zu dieser Gattung Fahranfänger, die Ampelrennen fahren, und mit 70 in 30er Zonen überholen ;)

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33 Antworten

Ich glaube auch nicht, dass du nach so kurzer Zeit schon so viel Erfahrung gesammelt hast. Das habe ich mir auch gedacht, bis es zur ersten Vollbremsung bei Regen kam, wo ich nicht richtig aufgepasst hab... . So richtig ausfahren tu ich mein Auto auch nicht auf längeren BAB Strecken. Da fahr ich lieber locker flockig meine 140km/h und komm entspannter an.

Nur mal zum Verständnis:

4000 km in einer Woche -> ca. 470 km am Tag?

und 600 km in 3,5 Stunden -> über 170 km/h im Schnitt?

Welche Autobahn ist das bitte, da möchte ich auch mal fahren!

Und das mit 140 Diesel-PS, mit denen man 230 km/h schafft.

Entweder bist du für all das zu beneiden oder dein Tacho eilt seeeehr weit vor.

Gruß,

Tom

netter fake-thread ;)

Ich habe 25 Jahre Fahrpraxis und einige Fahrsicherheitstraining hinter mir und kann dir sagen, dass es fast unmöglich ist, ein bei hohen Geschwindigkeiten zB. ins Schleudern geratenes Auto zu beherrschen.

Sich sehr sicher Fühlen sagt noch nicht aus, auch eine gefährliche Situation sicher zu meistern.

Ich glaube nicht, dass 4000Km Fahrpraxis dafür ausreichend sind.

 

Mein Tipp:

Lass es ruhig angehen und mache zuerst das Fahrsicherheitstraining, dann weisst du in etwa, was schon bei niedrigen Geschwindigkeiten auf dich zukommen kann.

Themenstarteram 9. November 2005 um 16:31

wow.. welch eine beteiligung...

also, ich fange mal mit dem lezten an:

@Tom N16

Also, die 4000km desshalb, weil ich seit lezter Woche Donnerstag nach der Prüfung fahre, und das ca. 400 - 600km täglich. Ich besuche halt verschiedene Leute, oder bin mal mit meiner Freundin für einen Nachmittag an die Ostsee gefahren ect. Selbst wenn man durch Berlin rumfährt, bekommt man an nem Nachmittag gut 200km zusammen....

Was die 3 1/2 Stunden angeht, bezieht es sich auf die Strecke von Berlin nach Köln über Hannover.... bis auf die par Kilometer 120km/h durch Hannover, kann man Nachts schon mit 200 durchfahren, da kaum Verkehr ist. Es sind vielleicht nicht 600km, aber deutlich über 500.

Was die Vmax angeht, so sagte ich ja bereits, laut Tacho! ... und dieser steigt halt an auf bis zu 230, wobei es von 210 auf 230 sehr sehr lange dauert.

 

@nysmo

zu einer Vollbremsung bei Regen und einer solchen Geschwindigkeit hatte ich noch nicht die Gelegenheit, aber immerhin habe ich schon eine bei Tempo 200 gemacht.

@Ricky2000

Ich sagte nicht, das ich erfahrung habe, sondern wollte nur meine Position darstellen. Das ich ein "Noob" bin in Sachen Autofahren ist mir selbst klar.

@Diabolomk

Ich bin mit meinem Fahrlehrer auf der Bab fahrt auch ca. 200 gefahren über einen längeren Zeitraum. Das war für mich auch sehr lehrreich, da ich unter Aufsicht lernen konnte, wie sehr anders sich das Fzg bei hohen Geschwindigkeiten verhält.

@dsrihk

wie schon gesagt, über einen längeren Zeitraum kann ich das nur Nachts. Tagsüber ist der Spass natürlich nach wenigen Minuten vorbei.

 

so, vielen Dank schonmal an alle für eure Meinung! Was ich noch anmerken möchte... meiner Meinung nach passieren die wenigsten Unfälle bei Tempo 200 auf der AB.... viel gefährlicher ist es doch, Nachts auf den Alleeartigen Landstraßen zu Rasen ect.... und genau das mache ich nicht, sondern fahre dort sehr vorsichtig, und immer der Situation entsprechend.

Meine Meinung:

Wer das Bedürfnis hat, ohne Not und Zwang das Pedal aufs Bodenblech zu treten, der fährt das falsche Auto und sollte sich schleunigst ein neues besorgen.

Was für eins ist auch so einfach wie logisch: ein Auto, das er liebt, von dem er ev. gar mal geträumt hat.

Dementsprechend, wenn jemand von euch 'nen weißen RX7 FC auf der Bahn im nördlichen SH sieht, der mit ~120 auf der freien Bahn rumtuckert, dann könnte ich das sein :D :D

 

Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen, nicht gleich übertreiben, erstmal musst du lernen mit Geschwindigkeit X zurechtzukommen, bevor du zu Geschwindigkeit Y übergehen kannst, war bei mir zu Anfang ähnlich...

Wobei ich auch mit den rumpelnden Dieseln grundsätzlich mit dem Pedal auf der Straße stehe und so schnell fahr wies geht, da ich auch nicht gerad jemand bin, der einen Diesel besonders gern fährt...

am 9. November 2005 um 16:38

Zitat:

Original geschrieben von Rocketarena

aber immerhin habe ich schon eine bei Tempo 200 gemacht.

Was du so alles in einer Woche erlebst... Ich würde mir jedenfalls Gedanken machen, ob die Vollbremsungsquote bei Tempo 200 nicht etwas zu hoch liegt. Ist sicher kein Kinderspiel, auch mit ABS sehr riskant und garantiert nicht materialschonend.

am 9. November 2005 um 16:44

Zitat:

Original geschrieben von Stefan Payne

Wer das Bedürfnis hat, ohne Not und Zwang das Pedal aufs Bodenblech zu treten, der fährt das falsche Auto und sollte sich schleunigst ein neues besorgen.

Es gibt genug Autos, die bei mäßigem Tempo mehr Spass machen, als ein Diesel unter Vollast. Ich persönlich lege lieber mal einen Zwischensprint ein und genieße die Beschleunigung, als stundenlang mit 180+ über die Bahn zu fliegen...

Die Zahl der überstandenen kritischen Situationen macht die Summe der Erfahrungen.

4.000 km sind so und so nicht viel.

Das Du noch eine gewisse Unreife hast beweist Du selbst eindeutig.

Ein Fahrzeug, dass gerade mal knapp über 200 km/h angegeben ist wird sich schwer tun unter Einhaltung der Verkehrsregeln einen Durchschnitt von 171,5 km/h zu erreichen.

Auch Nachts sind in Anbetracht von Baustellen und Geschwindigkeitsbegrenzungen 600 km nicht mit 140 PS in 3 1/2 Stunden zu schaffen ohne massive Ordnungswidrigkeiten bis hin zum Fahrverbot zu begehen.

Wenn Du bei solchen Tempi eine Gefahrenbremsung machen musst, dann zerschellst Du vermutlich an der Leitplanke oder am Rand der Autobahn.

Nachts sind plötzlich ausscherende PKWs und LKWs besonders gefährlich.

Vorsorglich würde ich an Deiner Stelle ein Sicherheitstraining besuchen.

Zum Vergleich:

Der GTI mit 200 PS ist mit 235 km/h angegeben.

Anders als Benziner können Diesel nicht sehr weit überdrehen, d.h. die 230 sind mehr als 10 Prozent über real.

Lass Dir Deinen Tacho justieren. ;)

Zitat:

Original geschrieben von madcruiser

Zum Vergleich:

Der GTI mit 200 PS ist mit 235 km/h angegeben.

Anders als Benziner können Diesel nicht sehr weit überdrehen, d.h. die 230 sind mehr als 10 Prozent über real.

Lass Dir Deinen Tacho justieren. ;)

Der zeigt aber lt. Tacho dann aber auch keine 230 mehr an...;)

am 9. November 2005 um 22:17

Nach 3 Jahren Führerschein und 91.503 abgespulten Kilometern muss ich sagen, dass ich trotzdem nicht gerne schnell fahre. Halt das was der Verkehrsfluss hergibt und was auch noch zu beherrschen ist. In vielen Situationen kann ich ja nicht mal mithalten bei den 75 PS, die ich "nur" habe. Stört mich aber nicht weiter.

Den A3 kann man z.B. bei höherer Geschwindigkeit besser beherrschen als den Focus, liegt einfach Ärodynamisch besser im Wind. Damit würde ich z.B. auch schneller fahren.

Deswegen: Nur das was beherrschbar ist, macht spaß. Vom Adrenalinkitzel die Tachonadel zum Anschlag zu treiben halt ich nichts.

Das sehr schnelle Fahren erfordert sehr viel Aufmerksamkeit und Konzentration. Auf jedem Meter werden im Kopf alle möglichen eintretbaren Situationen durchgespielt. Bei nur 4.000km Fahrpraxis eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit "alles" "vorauszuahnen". Von daher: Lass es und taste dich ran.

Zitat:

Original geschrieben von madcruiser

Auch Nachts sind in Anbetracht von Baustellen und Geschwindigkeitsbegrenzungen 600 km nicht mit 140 PS in 3 1/2 Stunden zu schaffen ohne massive Ordnungswidrigkeiten bis hin zum Fahrverbot zu begehen.

Ich denke mal, das sich das bald selbst erledigt hat. Entwerder heult er uns bad die Ohren voll, weil ihm die Cops den Schein abgenommen haben oder die Kollegen von der Feuerwehr kratzen ihn von ner Leitplanke.

CU Markus

Themenstarteram 9. November 2005 um 22:48

Zitat:

Original geschrieben von Apollo777

Der zeigt aber lt. Tacho dann aber auch keine 230 mehr an...;)

Jetzt nagelt euch nicht so auf die 230km/h fest... ich sagte bereits laut Tacho! Mir ist klar das bei diesen Geschwindigkeiten die meisten Tachos falsch gehen, und mein Golf auch bestimmt keine 230 fährt, aber da ich glücklicherweise noch nicht mit V-Max geblitzt wurde, kann ich nunmal nur die angezeigte posten! Darum gehts ja auch garnicht! Echte 200 werden es schon sein, denn selbst der E200CDI meiner Freundin mit 122 PS fährt laut Tacho 200 - 205

@madcruiser

Ich weiss nicht ob es unbedingt von Unreife zeugt, Nachts auf einer leeren AB 140 in ner 120er Zone zu fahren?!

So, im übrigen beträgt die reine AB Strecke 477km, und mit nur einer 120er Zone von etwa 50km und 3 - 4 Baustellen ist es kein Problem das in deutlich unter 4 Stunden zu schaffen.

 

Aber wie auch immer, darum geht es hier auch überhaupt nicht. Meine eigentliche Frage bestand darin, ob es für einen Fahranfänger ein unverhältnissmäßig großes Risiko darstellt, 200km/h zu fahren. Ich persönlich denke nein, da es a) selten zu Tödlichen Unfällen bei 200 auf der AB kommt, und da es b) Nachts auf Unbeleuchteten Landstraßen mit Bäumen am Rand deutlich gefährlicher ist, selbst wenn man nur die erlaubten 80 oder 100 fährt. Desweiteren komme ich selbst im Berliner Stadtverkehr in deutlich mehr gefährliche Situationen als auf einer Breiten gut ausgebaiten AB

Es ist einfach so, das ich im Momennt noch vorsichtig bin, und mir viele Gedanken mache, darum habe ich nach eurer Meinung gefragt. Ich freue mich also sehr über die Sinnvollen onTopic Beiträge, auch wenn diese gegen mich sprechen...

Ich ziehe für mich also folgendes Fazit aus dem Thread:

Ich werde das Auto fürs erste nicht mehr ausfahren, wenn ich Leute an Board habe, oder andere Verkehrsteilnehmer in Reichweite sind.Hat auch den Vorteil, das ich mit 7 statt 12 Litern ans Ziel komme :D Wenn die AB jedoch leer ist, und ich alein im Auto, kann mir die Freude am schnellen ankommen niemand nehmen ;)

Ein Fahrsicherheitstraining hatte ich sowieso schon angedacht, und wird auch aufgrund eures Zuspruches schnellstmöglich absolviert.

Ich werde in den kommenden 12 Monaten etwa 50.000 Kilometer zurücklegen (einmal pro Woche Berlin-Köln und zurück) Und möchte diese natürlich unfallfrei, besonders im Interesse anderer Verkehrteilnehmer,l überstehen.

Übrigens wurde von jemandem angesprochen, das auch Mitfahrererfahrung etwas wert ist, und das sehe ich soweit ich das als dummer, unreifer und unerfahrener Fahranfänger beurteilen kann genauso. Ich habe ca. 100000 AB Kilometer als Beifahrer hinter mir, und kenne dadurch viele kritische Situationen und verborgene Gefahren. Wäre ich nicht soviel mi9tgefahren, hätte ich mit Sicherheit schiss gehabt, als ich lezten Donnerstag das erste mal mit 200 über die AB bin. Hatte ich aber nicht, da ich das meiste schon kannte, nur mit dem Unterschied das ich jetzt aktiv darauf reagieren musste.

So, und nochmal für alle die jetzt meckern wollen:

- Ich habe nie behauptet, das ich ein guter Autofahrer bin

- Das ich viel erfahrung habe

- das ich jeder gefährlichen Situation gewachsen bin

aber wenn ich in einem Jahr kilometermäßig die Welt umrundet habe, kann das schon anders aussehen ;)

Falls noch jemand eine objektive und für mich nützlich Meinung hat, immer her damit!! Ansonsten vielen dank für eure Mühe, denn ich glaube das dieser Thread mir geholfen hat, meine Fahrsicherheit und veranwortung zumindest in der Theorie zu erhöhen!

falls nichts sinnvolles mehr kommt, bitte closen!

Themenstarteram 9. November 2005 um 22:55

Zitat:

Original geschrieben von

Nach 3 Jahren Führerschein und 91.503 abgespulten Kilometern muss ich sagen, dass ich trotzdem nicht gerne schnell fahre. Halt das was der Verkehrsfluss hergibt und was auch noch zu beherrschen ist. In vielen Situationen kann ich ja nicht mal mithalten bei den 75 PS, die ich "nur" habe. Stört mich aber nicht weiter.

Den A3 kann man z.B. bei höherer Geschwindigkeit besser beherrschen als den Focus, liegt einfach Ärodynamisch besser im Wind. Damit würde ich z.B. auch schneller fahren.

Deswegen: Nur das was beherrschbar ist, macht spaß. Vom Adrenalinkitzel die Tachonadel zum Anschlag zu treiben halt ich nichts.

Das sehr schnelle Fahren erfordert sehr viel Aufmerksamkeit und Konzentration. Auf jedem Meter werden im Kopf alle möglichen eintretbaren Situationen durchgespielt. Bei nur 4.000km Fahrpraxis eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit "alles" "vorauszuahnen". Von daher: Lass es und taste dich ran.

 

vielen dank für Deine Meinung... ich sehe es ja im Grunde sehr ähnlich. Das Problem beim 5er Golf ist eben, das er bei 200 für einen Kleinwagen ein sehr hohes Sicherheitsgefühl vermittelt, und sich bei mit 200 noch sehr entspannt fahren lässt. Man Spürt zwr die Fliehkräfte in Kurven, trotzdem lässt sich der Wagen sehr leicht lenken, und ohne Anstrengung Spurwechsel machen. Die ESP Leuchte habe ich bisher auch noch nie aktivieren können, und all das verleitet natürlich zum schnell fahren....

Aber recht haste, ich werds ruhiger angehen lassen und fürs erste nur noch "rasen" (unschönes Wort) wenn ich aleine bin, und in der Mitte fahren kann.

Themenstarteram 9. November 2005 um 23:01

Zitat:

Original geschrieben von Caddy1991

Ich denke mal, das sich das bald selbst erledigt hat. Entwerder heult er uns bad die Ohren voll, weil ihm die Cops den Schein abgenommen haben oder die Kollegen von der Feuerwehr kratzen ihn von ner Leitplanke.

CU Markus

vielen dank... solche komentare kann ich gut brauchen. Ich wünsche Dir auch nur das beste ;)

Im übrigen werde ich hier bestimmt nicht rumheulen, da ich mir den konsequenzen für mein Handeln durchaus bewusst bin, und bestimmt nicht so derartige Geschwindigkeitsverstöße begehe, das mir irgendjemand was kann. Ich fahre nicht wie hunderte andere mit 120 durch ne Baustelle! Im übrigen muss man sagen, auch wenn ich das niemandem wünsche, so kann restlos jeder von euch tod in der Leitplanke landen, ob fahranfänger oder nicht! Besonders Typen die meinen alles im Griff zu haben, und aufgrund ihrer Erfahrung denken ihen gehört die Strasse alein, landern besonders gern in Leitplanken oder Bäumen....

Also, egal was Du denkst, halt Dich mit sowas einfach zurück!

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