Technische Strom-Frage ?

Opel

Hi,

Vorneweg : Bitte liebe MOD`s , nicht gleich verschieben oder schließen .
Ich werde den Thread absterben lassen , sobald ich die für mich nützliche Info habe .
Danke .

Ich brauche dringend eine Info von den hier anwesenden Elektrik-Cracks .

Folgendes möchte ich berechnen : Anlaufstrom von einem Elektromotor .

Ich lese schon Tage im Netz und war auch schon bei verschiedenen Händlern ( Fachhändler ) darunter habe ich auch Anrufe beim Hersteller getätigt und bekomme einfach keine klare Aussage bzw. jeder erzählt mir einen anderen Eintopf .

Konkret geht es mir um die auf dem Typenschild des Elektromotores angebrachten Konstante ,
die eine Absicherung von mindestens 10 Ampere zeigt .

Bedeutet dies schlußfolgernd , daß ich eine Anlaufleistung von 2300 Watt habe ?
Oder muß ich den Umweg über die kompliziertere Formel gehen , bei der ich den Innenwiderstand des Motores kennen muß .
Der Motor hat 230 Volt , 1500 Watt Aufnahmeleistung .

Das Problem : Selbst Techniker des Herstrellers können mir den Innenwiderstand nicht sagen .

Beste Antwort im Thema

Hallo Feet,
diese hydraulischen Holzspalter sind in der Regel mit einer Hydraulikpumpe mit konstanter Förderleistung aufgebaut. Solange der Spaltkeil nicht verfahren wird, sollte dich das Hydrauliksystem im drucklosen Umlauf befinden und somit eine sehr geringe Leistungsaufnahme haben. Der Anlaufstrom sollte also kein Problem darstellen.
Wenn die maximale Stromaufnahme wesentlich die Angaben auf dem Typenschild des Motors übersteigt, ist das Hydrauliksystem falsch ausgelegt.

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Hi,

Hat mir heute keine Ruhe gelassen .
Mußte deshalb in die Garage und den Spalter zusammenbasteln um dann anschließend noch die Messungen zu machen .

Teil 1

Die Einzelteile .

Hi,

Teil 2

Der Unscheinbare .

Hi,

Teil 3

Als ob er kein Wässerchen trüben könnte .

Hi,

Teil 4

In voller Lebensgröße mit Untergestell .

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Hi,

Teil 5

Hier noch kurz das Werkzeug .
Dann gings los .

Hi,

Teil 6

Die erste Inrush Messung machte Hoffnung .

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Teil 7

Auch die nächste Messung ließ noch die Stimmung steigen .

Hi,

Teil 8

Aber was jetzt kam , war wie ein Stutzflug mit einer MIG , was meine Laune anging .

Wie man zuvor auf den Bildern erkennen kann , war ich an der blauen Rückleitung .
Nun kam die rote , das Elend pur .

Das würde nach meiner Rechnung ein Aggregat von ca. 10 KW erfordern , sprich dem 6 fachen der Leistung des Spalters ( 1500 W) .

Ohje , Mama Mia , Hoffentlich mach ich ein Gedankenfehler , denn auf das Fluke kann ich es nicht schieben .

Na dann wirst Du dir wohl ein Aggregat kaufen müssen, welches dauerhaft mindestens 10 KW Leistung bringt. Denn der Geni muss den Einschaltstrom als Dauerleistung bringen 🙄 Der Verkäufer wird sich freuen...(und lachen)...

Sorry, ist totaler Quatsch!

Wenigstens hast Du ein Gerät mit Inrush-Messung.

@Feet

Das Teil zieht so viel?
Eine Frage: Mit wieviel Ampere ist die Steckdose abgesichert?
Sind wohl 16 A oder?
Dann kann es nicht sein das hier über 40A durch gehen, das hält auch kein Stecker aus!
Da wäre doch längst die Sicherung gekommen auch eine Träge.
Ist doch für 230 V nicht für 400V Drehstrom oder? Ist bestimmt ein Messfehler.
Sorry hab mit dem TAB geschrieben, deswegen die Fehler.
LG H
Sorry habe den 230 Volt Stecker nicht gesehen😁

Nachtrag:
Wir haben beim THW ein 8 KVA Notstromgenerator.
Da Braucht es 4 Männer um den zu heben.
Das ist nichts für Ottonormal Verbraucher!
Für mich sieht der Motor aus wie ein Drehstrommotor der mit Kondensatoren auf 230 Volt betrieben wird.
Wer weis was die Kondensatoren beim Messen anrichten!

Also ich gehe von 10 Ampere Einschaltstrom aus, die Zuleitung ist ja so dünn.
Max.10 Ampere. Die dünne Leitung würde nie 42 Ampere aushalten, glaube mir.

Die Messungen ich weis nicht. Die schreiben 10 Ampere also müssen 10 Ampere zum Anlassen und im Betrieb reichen.
Eine 32 Ampere Steckdose mit 230 Volt braucht schon als Zuleitung ein 3x6mm²
Sind die dicken blauen CEE Stecker!
Habe früher Beruflich viel damit zu tun gehabt.

Er hat eine Inrush-Messung durchgeführt, also den Anlaufstrom gemessen. Der kann durchaus so hoch sein. Der liegt aber nur für den Druchteil einer Sekunde an. Ich habe den Eindruck, als ob feet nun meint, dass er ein Aggregat braucht, welches Dauerhaft 40 Ampere liefert.

Unsinn viel zu teuer und viel zu schwer!

Natürlich ist das Unsinn.

Lieber feet, Du musst uns in deine Gedankengänge einweihen. Was ist das Ergebnis dieser Messung? Und was hast Du genau gemessen? Eine Inrush-Messung an der Zuleitung? An der Hauptwicklung? An der Hilfswicklung?

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