TDI BMT oder 1.8 FSI

VW Passat B7/3C

Hallo,
ich möchte mir dem nächst ein neues Auto zulegen.Es sollte der neue Passat B7 Variant ab Modell 2011 sein.Ich habe ca: 25000€ zuverfühgung,ich denke damit kann man schon einiges erwarten.Es sollte Sportline oder Comfortline,Automatik, Diesel oder Benziner das weiß ich auch noch nicht genau.Meine Jahres Kilometer sind sehr unterschiedlich,mal fahre ich ein Jahr zwischen 9000 bis 12000km und mal zwischen 12000km und 15000km.Den Arbeitsweg den ich jeden Tag von Mo-Fr fahre beträgt 9km hin und 9km zurück.So was ist für mich dann besser ein Diesel 2,0TDI BMT oder der 1,8 TFSI ? Ein Bekannter von mir fährt seit ca: 1Jahr den 2,0TDi BMT mit 4,6/100km bei 7Km Arbeitsweg.Er hat den im November 2011 gekauft und hat jetzt 7500km gefahren,und sein durchschnitt liegt bei 5-6Liter Reichweite 1100km .Versicherung bei 35%, von der Steuern ist er noch ein Jahr befreit.Ich habe ihm gefragt warum Er sich für ein Diesel entschieden hat.Er sagte mehr Power 320Nm,weniger Verbrauch hohe Reichweite.Beim Benziner sagte Er zu langsam,zu kleine Reichweite.Der Diesel sei billiger in der Unterhaltung bei kurzstrecken.Bitte mal ein paar info zu den beiden Motoren.Ich fahre zurzeit ein R6 BMW E39 523 Touring den ich dann schweren Herzen verkaufen muß.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Problem Magnet


vergesst den 1.8 TSI im Passat. Der säuft zwar nicht wie ein Loch. Der ist aber etwas überfordert mit dem Passi.
Der schlechteste Motor den ich jemals gehabt habe. Auf der BAB bloß Quälerei. Mit der Maschine befördert man sich
zum Oberheizer wenn man über 130 km/h will. Entspannt fahren ist anders. Mit dem Motor bin ich nach 100 Km BAB
total gestresst.
Hätte besser den 2.0 TSI genommen (aber Aufpreis 3500 EUR schmerzt).
Die Fahrwerksgeräusche von dem B7 sind deftig. Da kommt es nicht mehr auf einen nagelnden Diesel an.

@Problem Magnet

Du scheinst ja, wie man aus Deinen stets nörgeligen Postings entnehmen kann den Passat insgesamt für eine Fehlkonstruktion zu halten. Ich kann nicht verstehen, warum Du Deinen "Schrotthaufen" nicht schon längst gegen ein Auto eingetauscht hast. Zu den "deftigen Fahrwerksgeräuschen" kann ich nur sagen, dass diese meinen durchaus sensiblen Ohren in den letzten 23000 km irgendwie nicht in den Gehörgang gekommen sind. Ausserdem hab ich so ein wenig das Gefühl, dass Du von den Betriebsgeräuschen eines Diesels so absolut gar keine Ahnung hast. Moderat nageln tut der nämlich nur, wenn er kalt ist, ansonsten brummt er eher gemütlich vor sich hin. Bei höheren Geschwindigkeiten geht das Dieselgeräusch in den Wind- und Reifengeräuschen unter, aber nicht weil diese so laut sind, sondern weil der Diesel eine recht gute Laufkultur an den Tag legt. Laut wirds erst wieder oberhalb der 220-Marke auf dem Tacho (ja meiner geht gut darüber hinaus, hab ihn auf ebenem Terrain deutlich über 240 nach Digitaltacho gehabt), aber diese Bereiche erreicht man auf unseren Autobahnen eh nur sehr selten.

Viele Grüße, Martin

p.s.: Wer sich ernsthaft für einen Passat interessiert und 20000 oder mehr km pro Jahr fährt, der sollte sich den 170 PS Diesel mal genauer ansehen, das ist eine insgesamt sehr gelungene Motorisierung, die sich im Mischbetrieb mit 6,5 L/100km fahren lässt.

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@ Problem Magnet

Ich fahre jetzt meinen ersten VW, bin bis dahin nur Opel (auch Vectra) gefahren. Mir fiel der Abschied von Opel schwer, leider haben die im Moment kein Auto, das mir zusagt noch moderne Motoren, zu schwer etc. Und man weiß nicht, ob die Firma in 10 Jahren noch existiert.

Wenn Du hier aber behauptest der Vectra wäre in allen Belangen besser (auf die einzelnen Kritikpunkte gehe ich jetzt nicht ein), so stimmt das nur punktuell. Der Passat ist klar  das besser (moderne Auto), hochwertiger und ruhiger. Da kann der Vectra nicht mithalten. 
Vielleicht solltest Du mit deinem Passat einfach einen Opel-Händler aufsuchen, der wird Dir das Auto mit Kusshand abnehmen und für einen neuen Opel einen Superpreis machen.

Zitat:

Original geschrieben von mordillo100


@ Problem Magnet

Ich fahre jetzt meinen ersten VW, bin bis dahin nur Opel (auch Vectra) gefahren. Mir fiel der Abschied von Opel schwer, leider haben die im Moment kein Auto, das mir zusagt noch moderne Motoren, zu schwer etc. Und man weiß nicht, ob die Firma in 10 Jahren noch existiert.

Wenn Du hier aber behauptest der Vectra wäre in allen Belangen besser (auf die einzelnen Kritikpunkte gehe ich jetzt nicht ein), so stimmt das nur punktuell. Der Passat ist klar  das besser (moderne Auto), hochwertiger und ruhiger. Da kann der Vectra nicht mithalten. 
Vielleicht solltest Du mit deinem Passat einfach einen Opel-Händler aufsuchen, der wird Dir das Auto mit Kusshand abnehmen und für einen neuen Opel einen Superpreis machen.

Der Händler würde sich freuen. Weil den Passat würde er, zumindest bei uns, schneller loskriegen als die Opel.

Zitat:

Original geschrieben von toyochris



Zitat:

Original geschrieben von Problem Magnet


Nachtrag: die Xenons sind auch Sch*
Die Sch*-Karre würde ich doch glatt verkaufen. 😉

werde ich auch....

Zitat:

Original geschrieben von Problem Magnet



Zitat:

Original geschrieben von toyochris


Die Sch*-Karre würde ich doch glatt verkaufen. 😉

werde ich auch....

....verabschiedest du dich dann ( bittebitte ) auch aus dem Passat-Forum ?😁

Ähnliche Themen

@ mordillo100
das war auch mein Problem nach 18 Jahren Opel. Da ist leider nix mehr.

@j.slr
nein... Wieso auch ? Produktkritisch darf man sich doch äußern dürfen.

Zitat:

Original geschrieben von Problem Magnet


@ mordillo100
das war auch mein Problem nach 18 Jahren Opel. Da ist leider nix mehr.

@j.slr
nein... Wieso auch ? Produktkritisch darf man sich doch äußern dürfen.

Natürlich, wenn es sachlich und zweckdienlich für das Forum ist.

Aber deine Vergleiche mit einem Vectra ( habe selbst schon Opel gefahren ), mit Verlaub sind sowas von weit hergeholt.

Ich kann mir wirklich nichts Entscheidendes vorstellen, was bei einem Vectra besser sein sollte als bei einem aktuellen Passat.

Der Mensch an sich neigt ja dazu, Dinge die schon länger zurück liegen zu glorifizieren, heißt die schlechten Sachen zu verdrängen und die guten teilweise zu idealisieren.

Wenn das verglichen wird, mit Dingen der Gegenwart, die vielleicht grad nicht so gut laufen, kommen dann solche Zerrbilder zustande.

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