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Tatsächlicher Sicherheitsabstand bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf der Autobahn

Themenstarteram 14. September 2011 um 19:59

Hallo zusammen,

auf der Autobahn (und auch sonst) gilt bekanntlich die Faustregel 'Sicherheitsabstand = halber Tacho'. Das bedeutet, dass man z.B. auf der Autobahn bei Tempo 120Km/h einen Sicherheitsabstand von 60m anstreben soll.

Ich selbst bin ein sehr defensiver Fahrer, erwische mich aber trotzdem manchmal dabei, dass ich dichter auffahre, als sich durch diese Regel ergibt. Mit dem Wissen, dass zwei Leitpfosten auf der Autobahn einen Abstand von 50m haben, kann man sich leicht selbst überprüfen und selbst korrigieren.

Nun meine konkrete Frage: Wie schätzt ihr die tatsächlichen durchschnittlichen Sicherheitsabstand ein: Ich gebe mal ein paar Geschwindigkeiten vor, wo ihr dietatsächlichenSicherheitsabstände eintragen könnt. (wenn ihr wollt) Dabei bin ich auch dann schon zufrieden, wenn ihr nur einzelne eurer Meinung nach besonders interessante Geschwindigkeiten heraus pickt und die tatsächlichen Sicherheitsabstände (eurer Meinung nach) dort eintragt. Bitte nicht genieren, wenn eure Werte extrem von der Regel 'Sicherheitsabstand = halber Tacho' abweichen. Ist ja alles subjektiv und nur geschätzt. Würde mich sehr freuen, wenn der eine oder andere hier mitmachen würde.

Danke und Viele Grüße

Karl-Alfred Römer

Km/h

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Beste Antwort im Thema

@TE

Ich behandele den Abstand situativ, dh ich mache mir weder Gedanken um Meter oder was auch immer. Es wäre auch Mumpitz, immer die bekannten Formeln einzuhalten, nimm zB Berufsverkehr in der Stadt. Vorausschauend fahren ist die Devise, dann passiert auch nichts.

 

 

So long

Ghost

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39 Antworten
am 14. September 2011 um 22:21

Zitat:

Original geschrieben von F.Kannenberg

Halben Tachoabstand bei aktueller Fahrzeugtechnik halte ich aber für sehr überzogen.

Die aktuelle Fahrzeugtechnik hat aber keine positive Auswirkung auf das Reaktionsvermögen des Fahrzeugführers oder auf seine Fähigkeit eine Gefahrbremsung durchzuführen… Und zuweilen wiegt sie den Fahrer ob der zahlreichen Assistenzsysteme in trügerischer Sicherheit.

Moin,

Zitat:

Original geschrieben von Karl Römer

@Invisible-Ghost

OK, dann nehmen wir eine ganz spezielle Situation: Man fährt auf einer normal befahrenen Autobahn, man hat keinen Stress. Es ist kein Heimweg von einem Autorennen oder so. Der Verkehr sei mittelmäßig dicht. Es gibt keinen Grund besonders dicht aufzufahren, außer höchstens, um zu verhindern, dass andere sich dazwischen drängeln könnten oder so. Die Geschwindigkeit sei auf sagen wir mal 130Km/h begrenzt. Also ganz stinknormaler Autobahnverkehr. Wie dicht würdest du in dieser speziellen Situation auffahren?

Und wie dicht bei einem Stau bei sagen wir mal 5Km/h?

wie ich schon schrieb, ich habe dafür keine genauen ( Meter ) Zahlen. Ich beurteile das je nach Situation, Da kommen alle möglichen Faktoren ins Spiel: Strassenzustand, Witterung, Tageszeit, Verkehrsaufkommen usw. Ein anderes Beispiel, was deinem genannten ähnlich ist: der Bremspunkt wor Kurven oder wegen mir Ampeln. Mathematische Gleichungen sind mir vollkommen Wurst, ich weiss wann und wie ich zu Bremsen habe. Ich brauche keine Formeln zum fahren, das ist ganz einfach Erfahrung.

 

 

So long

Ghost

Bei Fahrzeugen durch die man nicht durchsehen kann könnte der Abstand auch etwas größer sein, so daß man vorbeisehen kann.

 

Wenn der mittig etwas überfährt was man selbst nicht überfahren kann hat man die B-Karte wenn es vor einem auftaucht - da reicht der 2 Sekunden Abstand nicht. (der geht davon aus, daß das Ding das 2 Sekunden entfernt ist sich in die gleiche Richtung bewegt).

Genauso ist es bei einer plötzlichen Abbremsung per Kaltverformung.

Ich hoffe, hier gibts keinen Link zur grünen Minna ;)

Also letztlich mach ich das mit dem Abstand aus dem Gefühl heraus und schau nie auf die Pinnekes, obs denn jetzt WIRKLICH 100m sind bei 200km/h. Wie sehr man mit seinem Gefühl daneben liegen kann, wissen wir ja alle spätestens seit Loriot und der eierkochenden Hausfrau ;)

Tendenziell würde ich sagen, dass ich bei locker gefüllter Straße bei 130km/h rd. 50-60m Abstand halte, fürchte aber, dass der Abstand bei 200km/h dann auch nicht seeehr viel größer wird, also tendenziell 60-70m ;)

Bei dem täglichen Kleinkrieg auf der A40 sind es gefühlte 5-10m; Wer da mehr Abstand lässt als eine Parklücke lang ist, hat diesen binnen Zehntelsekunden durch asoziale Reinzieher eh wieder eingebüßt...

Geschwindigkeit ist dabei egal, aber oft passt die durchaus regelkonform zum halben Tachowert des o. g. Abstands :D

am 15. September 2011 um 7:37

Ahja im Topic steht Sicherheitsabstand auf der Autobahn und der TE fängt seine Liste erst mal mit 5KM/h an. Sehr schlau. :D

Also ich fahr immer so, dass ich das Kennzeichen vom Vordermann noch sehe. Wenn es unter meiner Motorhaube verschwindet, weiß ich, dass ich ein paar cm mehr Abstand halten sollte. :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von invisible_ghost

 

 

wie ich schon schrieb, ich habe dafür keine genauen ( Meter ) Zahlen. Ich beurteile das je nach Situation, Da kommen alle möglichen Faktoren ins Spiel: Strassenzustand, Witterung, Tageszeit, Verkehrsaufkommen usw. Ein anderes Beispiel, was deinem genannten ähnlich ist: der Bremspunkt wor Kurven oder wegen mir Ampeln. Mathematische Gleichungen sind mir vollkommen Wurst, ich weiss wann und wie ich zu Bremsen habe. Ich brauche keine Formeln zum fahren, das ist ganz einfach Erfahrung.

 

 

So long

Ghost

Exact so handhabe ich es auch.:)

Die konkrete Situation ist von zuvielen, ständig variierenden Faktoren abhängig, um sich sklavisch irgendwelchen Theoriekonstrukten/berechnungen zu unterwerfen.

Diese mögen, gerade bei unerfahrenen KFZ-Lenkern (Fahranfängern) ja noch als grobe Richtwerte nützlich, mit zunehmender erFAHRung sollte man dann aber in der Lage sein, das Verkehrsgeschehen zu "lesen" und situationsbedingt zu handeln.

Zitat:

Original geschrieben von Karl Römer

auf der Autobahn (und auch sonst) gilt bekanntlich die Faustregel 'Sicherheitsabstand = halber Tacho'.

Ok, also rechnen wir mal. Mein Tacho hat einen Durchmesser von ungefähr acht Zentimetern, davon dann die Hälfte, das macht dann... ;)

Aber mal im Ernst, ich halte das wie viele andere hier, ich halte mich jetzt nicht sklavisch an die exakt aus der gefahrenen Geschwindigkeit errechnete Mindestdistanz, sondern halte meinen Abstand nach Gefühl. Das überprüfe ich dann immer mal wieder anhand der Begrenzungspfosten und stelle dabei grundsätzlich einen genügenden Abstand fest. Wenn nicht, wird der Abstand eben vergrößert.

Damit bin ich immer recht gut gefahren und auch nie negativ aufgefallen.

Zitat:

Original geschrieben von BBB

Dichter muß man in der Regel nur auffahren, wenn man vom gegen §1 (gegenseitige Rücksichtnahme) verstoßenden Vordermann durch extremes Langsamfahren dazu genötigt wird.

Diese Ansicht halte ich für etwas problematisch, denn auch dichtes Auffahren kann einem schnell mal als Nötigung angelastet werden, damit ist man eher schlecht beraten zumal "extremes Langsamfahren" auch erstmal definiert werden muss.

Fährt jemand (nur mal als Beispiel) ohne ersichtlichen Grund mit 60Km/h auf der linken Spur auf der Autobahn, kann man das sicher als unnötiges Langsamfahren bzw. Behindern des Verkehrs bezeichnen, ob daraus dann auch eine Nötigung erwächst, vermag ich nicht zu beurteilen.

In einer solchen Situation wird einem bei der derzeitigen Lage nicht viel anderes übrig bleiben, als Ruhe zu bewahren, so ärgerlich es auch sein mag.

Zitat:

Original geschrieben von Archduchess

Bei Fahrzeugen durch die man nicht durchsehen kann könnte der Abstand auch etwas größer sein, so daß man vorbeisehen kann.

Das halte ich auch für ein problematisches Thema, da auch ich den vor meinem Vordermann flileßenden Verkehr gerne beobachte, was mir aber aus verschiedenen Gründen (immer größer und vor allem höher werdende Autos, der Trend zu abgedunkelten Heckscheiben, etc...) zunehmend erschwert wird. Das kann sicher nicht im Sinne einer vorausschauenden Fahrweise sein.

Meistens mit ACC 2 oder 3 Sekunden. Ist idR. weniger als lt. das Gesetz vorschreibt, da es sonst praxisfremd ist und kein Sicherheitsabstand entsteht, da in die Lücke 3 Brummis und 2 Pkw gleichzeitig fahren würden, aber mehr als man benötigt um ohne OWi und auch sicher zu fahren.

 

Ich gestehe, dass es in Eile auch mal weniger wird, falss der Schnarchsack vor mir die Regeln zum Rechtsfahrgebot kennt oder ein bekloppter Rechtsüberholer sich androht. Bei der "halber Tacho-Regel" stellt sich die Frage, wie man bei über 200 km/h tatsächlich über 100m Abstand hinbekommt.

 

Gruß

 

Stefan

(3 Sekunden ist schon gefühlt viel)

Wie in der Fahrschule gelernt: Ich fahre versetzt! Das heißt, ich hab immer mindestens 4m mehr Sicherheitsabstand, als derjenige der direkt vor mir fährt. :-D

Na, eine Sekunde ist schon ok und unmittelbar vor'm Überholvorgang schließt man schon mal etwas auf. Wenn ich nicht überholen will, dann sind's aber gern auch 100...200m, relativ unabhängig von der Geschwindigkeit. Lässt sich also nicht pauschal beantworten, sondern ist sehr situationsabhängig.

Ich habe hier die Lösung für Euch:

Für die Berechnung und Einhaltung des Sicherheitsabstand habe ich ein hoch modernes, objektives und absolut unbestechliches Abstandswarnsystem in meinem Fahrzeug. Bei einem Unterschreiten des richtigen Mindest-abstands beginnt es, gleichmäßige Warntöne auszustoßen. Diese sind zunächst nur akustisch, nach einigen Sekunden auch haptisch wahrnehmbar (Schütteln im Triebstrang des Fahrzeugs). Diese Signale sind derart einprägsam, dass man unmittelbar wieder den richtigen Abstand aufnimmt.

Hat man eine entsprechende zweite Bremsanlage in seinem Fahrzeug verbaut (z.B. weil man einen Fahrschulwagen gestohlen hat), kann das System auch selbständig die erforderliche Bremsung einleiten, um den Abstand wieder herzustellen. Die erforderlichen Vorrichtungen sind serienmäßig mitgeliefert. Das ganze funktioniert vollkommen zuverlässig. Allerdings habe ich (noch) keine zweite Bremse im Auto. Das System zeigt trotzdem bereits an, dass es entsprechende Bremsungen einleiten würde.

Auch moralisch ist der Warner durch etwaige Rechtfertigungen nicht zu beirren: Es ist völlig gleich, ob der Abstand wegen eines Langsamfahrers, einer plötzlichen Bremsung, eines spontan rausziehenden Brummis oder gar aus purer Boshaftigkeit unterschritten wurde. Die Signale sind immer dieselben. Insofern gewöhnt man es sich ab, überhaupt nach einer Rechtfertigung zu suchen. Man hat es immer selbst in der Hand, wie dicht man auffährt.

Und das Beste ist: Ein jeder von Euch kann dieses Warnsystem im Fahrzeug installieren und bei Bedarf auch wieder deinstallieren, es sind keine besonderen handwerklichen Kenntnisse erforderlich. Es wird am Haltegriff über dem Beifahrersitz befestigt. Kostenseitig ist v.a. die Anschaffung recht günstig, der spätere Unterhalt ist nutzungsabhängig (monatliche Grundgebühr). Hat man mehrere Fahrzeuge in Betrieb, lässt es sich auch von Fahrzeug zu Fahrzeug mitnehmen. Die Gebühren bleiben aber dieselben.

Mein Fazit: Leute, diese Lösung kann ich euch nur empfehlen! Man fährt zurückhaltender und unfallfrei.

Uli

P.S.: Wenn meine Frau das hier liest, bin ich dran ! ! ! !

P.P.S.: Ich glaube kaum, dass ich im täglichen Berufsverkehr bei Tempo 80 ganze 40 Meter Sicherheitsabstand halte. Ich würde eher auf 5-10 Meter schätzen. Sind es mehr, zieht sofort einer rein. Den Abstandswarner habe ich bei diesen Fahrten nicht dabei.

Mein Sicherheitsabstand hängt vom eigenem und vorausfahrendem Fahrzeug ab. Mit einem Sprinter halte ich meistens etwas mehr als "halber Tacho" ein, mit meinem BMW befinde ich mich öfters kurz vor oder teilweise schon im Punktebereich. Kommt aber auch immer darauf an wo und wie man fährt. Zur Feierabendzeit, wenns auf 120er Strecken mit 80-110 hock ich dem Vordermann meistens schon sehr dicht drauf, wenn nicht ist allerdings sofort ein anderes Auto drin und bremst mich aus... Vorgestern hab ich z.B. einem Träumer, der grundlos mit 50! auf einer 100er Landstraße gefahren ist, fast geschoben, im Normalfall halte ich einen gerade so ausreichenden Sicherheitsabstand.:)

Edit:

@Beethoven: Den Abstandswarner kenne ich auch, funktioniert aber frühstens im extremen Punktebereich (...ist doch teuer...). Das akustische Signal lässt sich zwar mit Musik übertönen, den Finger in der Seite kann man leider weder ignorieren, noch abschalten;)

Ich versuche wiederholt den Abstand zum Vordermann besonders auf der AB => 2 Sek. zu halten. Bei schlechter Sicht sogar => 3 Sek. zu halten.

Hallole zusammen

Würde ich den sicherheitsabstand einhalten wie es der Gesetzgeber vorsieht müßte ich auf manchen Autobahnteilstücken rückwärts fahren.

leider drängeln viele wenn es gerade soviel platz gibt das die karre reipasst auch nach links rein, ich halte mich zugegebener weise auch nicht daran weils einfach selten möglich ist. bei Geschwindigkeiten jenseítz von 80 km/h wird leichter . ich machs genauso wie du die Leitpfosten sind immer eine gute Richtmarke. jol.

Schau dich auf einer AB um... dann wird schnell deutlich, dass fast alle menschlichen Reflexen/Instinkten und subjektiven Trugschlüssen folgen:

Je mehr Verkersdichte und je langsamer... desto heftiger wird der jeweils nötige Sicherheitsabstand unterschritten... so einfach ist das.

 

Im Extrem nimm 0kmh und einen Stau - nicht selten passt kein Kasten Bier mehr zwischen die Autos.... und wenn sie dann Platz machen müssen geht nix.... wenn einer hinten in den Stau rauscht, sind alle wieder sooooo baff, dass die Karren in Zehnerpacks gefalltet werden. Ja mei... so is des halt.

 

Und woran liegts? An schweren Formeln, an Unwissen etc? Nein... psychologisch alles erklärbar. :)

Zitat:

Original geschrieben von bits1011

Zitat:

Original geschrieben von F.Kannenberg

Halben Tachoabstand bei aktueller Fahrzeugtechnik halte ich aber für sehr überzogen.

Die aktuelle Fahrzeugtechnik hat aber keine positive Auswirkung auf das Reaktionsvermögen des Fahrzeugführers oder auf seine Fähigkeit eine Gefahrbremsung durchzuführen…

Da liegst du ein Stück weit falsch. Die Verzugszeit, vulgo gern als Schrecksekunde bezeichnet, die letztlich - wie von dir auch innerorts gewählt - Bemessungsgrundlage für den Sicherheitsabstand ist, umfasst nicht allein die menschliche Informationsverarbeitungsdauer (sie beträgt nur ca. 0,4s +/- 0,2s), sondern auch das Umsetzen des Fußes vom Gas- aufs Bremspedal sowie das Niedertreten desselben bis zum Aufbau der max. Verzögerung.

Durch den heutigen Einsatz von Bremsassistenten hat sich die "Schwellzeit" von ehemals ca. 0,2s nahezu auf 0 reduziert. Zudem beinhaltet der Abstand "halber Tacho" - gleichbedeutend eines 1,8s-Abstands - erhebliche Sicherheitsreserven, so dass bei aufmerksamer Fahrweise der Hintermann selbst dann keine Vollbremsung ausführen müsste, wenn der Vordermann eine solche unerwartet vornehmen würde. Nicht von ungefähr ist daher auch erst die Unterschreitung der Hälfte des halben Tachoabstands bußgeldbewährt.

Vor diesem Hintergrund liefert die aktuelle Fahrzeugtechnik schon Raum für eine Verkürzung des Sicherheitsabstands. Da aber gerade die Unterschreitung desselben häufig Unfallursache ist, sollte man dennoch nicht aufrücken, sondern sich über den Zugewinn an Sicherheit erfreuen.

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