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Tankinhalt und Reichweite

Themenstarteram 29. September 2019 um 20:45

Bei meinen beiden Autos gibt es so eine analoge (im Renault pseudo-analoge) Tankanzeige, die bei einem tatsächlichen Stand von 5-10l am unteren Anschlag steht. Außerdem einen Warnpiepser, im Renault immer beim Anlassen, im Peugeot immer wieder mit zunehmender Frequenz. Letzterer kennt auch noch die subtile Unterscheidung zwischen leuchtender und blinkender Warnlampe. Beide zeigen mir die Restreichweite an, allerdings nur mehr oder weniger kurz bevor es interessant wird. Insbesondere im Peugeot kann diese auch ziemlich wild schwanken, z.B. zwischen 30 und 70 km.

Für mich ist das ziemlich nutzlos. Warum zeigt die Anzeige nicht den verbleibenden Tankinhalt in l an? Mag ungenau sein, aber es wird ja nicht genauer dadurch, in dem ich daraus erst eine Berechnung mit geschätzten Parametern ausführe? Der Bordcomputer weiß doch gar nix über die Strecke, die ich demnächst fahre (im Gegensatz zu mir).

Das hat schon dazu geführt, dass ich mitten in der Nacht zu einem astronomischen Preis 70km von zu Hause entfernt getankt habe, als ich genau wusste, dass mich 2l sicher nach Hause bringen. Tasächlich waren noch 5l drin.

Gibt es ein Auto, das l anzeigt? Oder einen Hack für Renault Scénic/2011 bzw. Peugeot 208/2014?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@0MGQoNDYjZ schrieb am 29. September 2019 um 22:45:20 Uhr:

… mitten in der Nacht zu einem astronomischen Preis 70km von zu Hause entfernt getankt …

Zwei Möglichkeiten:

– Rechtzeitig volltanken, wenn’s billiger ist

– Nur die Menge tanken, die für die 70 km reicht, das kostet dann vielleicht 30 Cent mehr

Was hindert dich daran?

Ich lach mich über solche "Leer-Fahrer" wie dich gern schlapp, wenn sie im Winter im Stau auf der Autobahn frieren, weil sie wegen zu wenig Sprit den Motor ausmachen müssen.

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Zitat: Warum zeigt die Anzeige nicht den verbleibenden Tankinhalt in l an?

Antwort: technisch möglich, aber du wirst das nicht bezahlen wollen.

Lösung: ReserveKanister mit 5,001 Ltr

Das Problem ist auch, dass du einen modernen Diesel gar nicht mehr leerfahren kannst, weil der vorher abschaltet. Früher war das möglich und die anschließende Entlüftung fiel in die Kategorie selber schuld. Heutzutage würde es dir die Pumpe killen. Das nur der Vollständigkeit halber, da du die Art des Antriebs unterschlagen hast.

Es bringt dir also herzlich wenig zu wissen, dass du noch zwei Liter im Tank hast, wenn die Kiste vorher in die Abschaltung geht.

Ich verstehe die Argumentation "mit den drölf Litern wäre ich noch in den Urlaub und zurück gefahren" sowieso nicht. Nimm dir eine Wäschewanne, kipp zwei Liter Wasser rein und neige sie um ein paar Grad. Lass es eine Ampel an einer Steigung sein, die gerade rot ist und du stehst da im kurzen Hemd, weil der Sprit sich in irgendeine Ecke verkrümelt hat und der Pumpe den Mittelfinger zeigt.

Übrigens: Wenn du wegen Spritmangel auf einer BAB liegen bleibst, riskierst du noch ein Ticket on top.

Zitat:

@Go}][{esZorN schrieb am 30. September 2019 um 12:31:58 Uhr:

Wenn du wegen Spritmangel auf einer BAB liegen bleibst, riskierst du noch ein Ticket on top.

Die € 35,- bzw. 70,- Strafe sind zu wenig. Hier an der Grenze zu Luxembourg gibt es regen Tanktourismus. Immerhim ~€ 0,20,- günstiger. Da liegt täglich dann einer am Pellinger Berg oder danach das ist dann ~10km vor der ersten Lux-Tanke.

 

Ich finde das Eindreschen auf den TE hier völlig unangebracht. Es ist eine Tatsache, dass in vielen modernen Autos die Tankuhr aus lauter wie immer gut gemeinter Vorsicht arg früh auf "leer" steht und die Restreichweitenanzeige streikt. Extrem war und ist es bei Fahrzeugen aus dem Toyota-Konzern, die ich ansonsten sehr schätze, aber zwischen meinem Studenten-Corolla von 1984 und meinem aktuellen Lexus IS liegen viele Fahrzeuge, die alle eines gemeinsam haben: bei noch gut und gerne 10 Litern im Tank stehen die Uhren praktisch auf Null. Man WEISS, dass man noch wenigstens 50 km, vielleicht sogar 100km sicher fahren könnte. Man TUT es aber NICHT, weil eine Uhr, die längere Zeit auf Null steht und/oder eine blinkende Reserve-Lampe einen etwas nervös macht. Im Lexus mit seinen nominell 66 Litern und theoretischen 1100 km Reichweite ist es mir noch nie gelungen, mehr als 61 Liter zu tanken, ich gebe einfach vorher auf. Meistens sind es kümmerliche 56-57 Liter, die man hinein bekommt, wenn alles gerade auf Null gesprungen ist. Das ist einfach blöd, und es gibt ja auch moderne Autos, in denen das erheblich besser funktioniert. Darunter zu meiner Erheiterung selbst unser billig gebauter Citroen Jumper von 2018. Auf dessen Tankuhr kann man sich prima verlassen.

10 Liter ungenutztes Volumen im Tank braucht kein Mensch. Von einem fahrlässigen Herantasten an einen Liegenbleiber ist man da (zu) weit entfernt. Auch das Geschwafel von der armen Spritpumpe ist Quark.

Zitat:

@butzimondeo schrieb am 30. September 2019 um 06:41:44 Uhr:

wie viel teurer ist den der Sprit nachts? 3-5 Cent das macht 1-2€ pro Füllung

Bitte was? Wo lebst du?

Ich beobachte die Preise seit ein paar Jahren für ein paar ausgewählte Tankstellen in meiner Nähe. Die Daten stammen von den einschlägigen Spritpreis-Seiten, festgehalten wird neben dem Spritpreis auch der Zeitpunkt der Änderung. Die letzten zwei Tage sehen dann so aus wie im angehängten Bild.

Eine ESSO (lila) um die Ecke nimmt abends ab 18:00 für Super 1,34€, um 5:00 Uhr morgens geht es dann hoch auf 1,50€. Ab 8:00 Uhr gehts mit einigen Schwankungen wieder runter auf 1,34€ am Abend. Das ist ein Hub von 14Ct am Tag, oder 7€ für 50l.

Das genaue Verhalten, wann es wie teuer ist, ändert sich alle paar Monate mal, es zeigt sich aber, daß alle Tankstellen diesen Reigen mit machen. Als ich mit dem Kram angefangen habe, waren die Preise hier nachts besonders hoch, 30Ct Hub war kein Problem.

 

Um zur ursprünglichen Frage zu kommen: Man möchte eben nicht, daß die Fahrer sich ausrechnen, wie weit sie wohl mit der verbleibenden Spritmenge wohl kommen, um dann doch liegen zu bleiben. Einige Hersteller zeigen den Tankinhalt und die Restreichweite auch exakt an, schalten diese Anzeige aber auf den letzten Kilometern aus.

Sprit

Wer mal in die Betriebsanleitung seines Autos schaut, wird darin sogar eine Angabe finden, wieviel Sprit noch im Tank ist, wenn das Reservelamperl angeht. Die Autos funktionieren alle so, wie sie sollen: Wenn das Reserverlamperl angeht, fängt man eben an, die Reserve zu verwenden. Die Lampe sagt nicht "jetzt ist er alle", sondern "jetzt fängt die Reservemenge an".

Eine litergenaue Tankanzeige ist technisch nicht sinnvoll, da müsste der Tank für eine Messung schwingend aufgehängt werden, mehrere Geber verbaut und so weiter.

Zitat:

Das Problem ist auch, dass du einen modernen Diesel gar nicht mehr leerfahren kannst, weil der vorher abschaltet.

Das muss mein Citroen Xsara (Baujahr 2001) auch gehabt haben.

Den hatte ich auch mal leergefahren, da ging der Motor einfach aus, so als wenn du den Zündschlüssel rumdrehst. Nachdem fünft Liter aus dem Kanister eingefüllt waren, sprang er sofort wieder an und lief absolut rund. Nix da mit Luft ziehen etc.

Leergefahren hatte ich ihn übrigens, weil die Tankanzeige eine eigenartige Besonderheit hatte. Sie wurde von Bordcomputer angesteuert, es gab aber kein Display im Cockpit, und richtete sich auch danach, wie hoch der Durchschnittsverbrauch war.

In der Regel wanderte sie sehr gleichmäßig.

Bei meiner Arbeitspendelei, 16km pro Strecke, etwa 180km von Strich zu Strich (viertel, halb, dreiviertel leer), das ergab im Schnitt 5,6 bis 5,7L/100km.

Fuhr ich aber mal eine längere Strecke am Stück (alles über Land) brauchte die Nadel 280km von Strich zu Strich. In Relation wären das unter 4L/100km gewesen, ich habe es aber nie unter 5,2L/100km geschafft.

Diese kleine Falle hat mich halt mal den Tank leerfahren lassen.

Später ist mir dann auch aufgefallen, wenn ich nur meine Pendelstrecke fuhr und unmittelbar, nach dem die gelbe Kontrolllampe aufleuchtete tankte, passten so 36L in den Tank. War mal einiges an längeren Strecken bei, konnte ich bis zu 44L nachtanken, bei 55L angegebenen Tankinhalt.

War schon irgendwie komisch.

 

Übrigends, die fünf Liter aus dem Kanister + anschließendes Volltanken (ca, 10km später) ergaben 56L in der Summe. Wobei ich immer ziehmlich voll tankte. Wenn die Pistole ausging, dann noch weiter bis die Säule ,00€ anzeigte.

Zitat:

Es ist eine Tatsache, dass in vielen modernen Autos die Tankuhr aus lauter wie immer gut gemeinter Vorsicht arg früh auf "leer" steht und die Restreichweitenanzeige streikt.

Das liegt schlichtweg daran, das in den Tank mehr reinpasst, als offiziell angegeben.

 

Einfach immer bewusst eher früh und günstig tanken, wenn es gerade am Weg möglich ist. So wenige Tankstellen gibt es ja meist nicht.

Dann kommt man nie in Schwierigkeiten und tankt zudem durchschnittlich billiger, denn einen Mengenrabatt gibt es an der Zapfsäule eher nicht.

 

Nachteil: man tankt häufiger

Zitat:

@0MGQoNDYjZ schrieb am 29. Sep. 2019 um 22:45:20 Uhr:

Das hat schon dazu geführt, dass ich mitten in der Nacht zu einem astronomischen Preis 70km von zu Hause entfernt getankt habe, als ich genau wusste, dass mich 2l sicher nach Hause bringen. Tasächlich waren noch 5l drin.

Und war nun das Problem, mal eben 2 l zu tanken?

Deine Anzeige dürfte übrigens ab einem definierten Füllstand anspringen, solche Infos findet man i.d.R. im Handbuch.

 

 

 

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 30. Sep. 2019 um 13:43:42 Uhr:

bei noch gut und gerne 10 Litern im Tank stehen die Uhren praktisch auf Null. Man WEISS, dass man noch wenigstens 50 km, vielleicht sogar 100km sicher fahren könnte.

Und nun die Quizzfrage:

Wieviel Abstand liegt auf der Autobahn gerne mal zwischen den Tankstellen?

Wenn die Reichweite auf 0 geht, kannst du auf der AB noch völlig bequem bis zur nächsten Tankstelle fahren, selbst wenn du gerade erst an einer vorbei bist.

Zitat:

@SpyderRyder schrieb am 30. September 2019 um 13:43:42 Uhr:

Ich finde das Eindreschen auf den TE hier völlig unangebracht. Es ist eine Tatsache, dass in vielen modernen Autos die Tankuhr aus lauter wie immer gut gemeinter Vorsicht arg früh auf "leer" steht und die Restreichweitenanzeige streikt. [...]

10 Liter ungenutztes Volumen im Tank braucht kein Mensch. Von einem fahrlässigen Herantasten an einen Liegenbleiber ist man da (zu) weit entfernt. Auch das Geschwafel von der armen Spritpumpe ist Quark.

Ich kann deine Argumentation nachvollziehen. Auch "alte" Autos haben diese Unmenge an Vorsicht. Als Beispiel mein "Hobbyauto", ein Vento von 1993. Genau das von dir beschriebene Verhalten: Die Nadel hebt gerade vom Anschlag ab, zeigt auf den ersten/letzten Strich (Wie auch immer einer es nun zählen mag)... man fährt an die Tankstelle und stellt fest, dass noch 9 Liter Benzin im Tank waren. Und das obwohl beim Beginn des Reservebereichs laut Betriebsanleitung noch 7-8 Liter im Tank befindlich sein sollen.

Ärgere mich immer wieder darüber.

Zitat:

@FWebe schrieb am 30. September 2019 um 18:47:32 Uhr:

Und nun die Quizzfrage:

Wieviel Abstand liegt auf der Autobahn gerne mal zwischen den Tankstellen?

Wenn die Reichweite auf 0 geht, kannst du auf der AB noch völlig bequem bis zur nächsten Tankstelle fahren, selbst wenn du gerade erst an einer vorbei bist.

Ich kann auch die nächste Ausfahrt ansteuern. Nichts und niemand zwingt zum Tanken an der Autobahn. Zumal ich den Zweck eines Anzeigeinstruments in gewissen Maß konterkariere, wenn ich es falsch anzeigen lasse. Ähnlich verhält es sich mit den zumeist nutzlosen Kühlwasseranzeigen, gaukeln zu früh 90 °C vor, bzw. zeigen sich noch immer an, obwohl die Temperatur höher ausfällt. Ich muss mich wieder ans "reverse engineering" machen, habe dazu einige Testtachos zerlegt und experimentiere am Speicherinhalt herum.

Zitat:

@rpalmer schrieb am 30. Sep. 2019 um 19:22:21 Uhr:

Nichts und niemand zwingt zum Tanken an der Autobahn.

Darum geht es doch gar nicht.

Es geht darum, dass man nicht von der Bahn runter muss um sich eine Tankstelle in der Pampa zu suchen und währenddessen zusätzlich nicht vorwärts zu kommen, sondern dass man eben die nächste am Weg liegende Tankstelle immer noch erreichen kann.

Überhaupt frage ich mich, wie man bei einer großzügig bemessenen Reserve darauf kommt, dass diese einen zu irgendwas zwingen würde, vielmehr bietet sie einem mehr Freiraum und zwingt einen nicht dazu, bei der nächsten Ausfahrt abfahren zu müssen.

 

Das Anzeigeinstrument ist für den Anwendungszweck absolut ausreichend geeignet. Geht die Lampe an, sollte man die nächst beste geeignete Tankmöglichkeit aufsuchen und muss eben nicht plötzlich abseits des Weges suchen, sondern kann das völlig entspannt in die Fahrt integrieren. Genau dafür ist eine Reserve nämlich vorhanden, damit man sich eben keinen Stress ums Tanken machen muss.

 

Wer günstig tanken will tankt dagegen eh nicht erst dann, wenn die Reserve angezapft wird, insofern fällt das Kostenargument weitestgehend eh schon raus.

 

Mit anderen Worten:

Man ist nicht gezwungen die nächste Abfahrt zu nehmen, was ein Komfortgewinn ist, da für das Tanken nicht unnötig Zeit drauf geht.

Zitat:

Es geht darum, dass man nicht von der Bahn runter muss um sich eine Tankstelle in der Pampa zu suchen und währenddessen zusätzlich nicht vorwärts zu kommen, sondern dass man eben die nächste am Weg liegende Tankstelle immer noch erreichen kann.

Da wäre ich mir aber nicht so sicher. ;)

https://www.google.com/.../...d3d63fc37:0xdf990e22dd7705a1!1m0!3e0?...

https://www.google.com/.../...76288f49f:0xab6efd1f254db789!1m0!3e0?...

https://www.google.com/.../...ac6672b1b:0xc0691460768559d5!1m0!3e0?...

Also ich würd's hier nicht drauf anlegen.

Da hilft einfach nur ausprobieren bis zum Ruckeln oder gar Stehenbleiben (beim probieren unbedingt einen Reservekanister dabeihaben und wenn's zu Ende geht, die Autobahn meiden), nur so lernt man seine Anzeige richtig kennen.

Hab früher (trotz reichlich fahren mit leuchtendem Reservelicht) auch oft "paar Liter bzw. zu früh" (bzw. zu teuer) getankt (der Benzinpumpe hat das nicht geschadet, die hatten beide Male eben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht ---> Kupferkollektor abgenutzt, Kohlen waren noch lang genug) ---> nach dem Ausprobieren bis zum Stehenbleiben weiß ich jetzt besser, wie weit ich gehen/fahren kann.

https://www.motor-talk.de/.../...och-kraftstoff-drin-t1840991.html?...

Und auf solche Restreichweiten in km sollt' man sich aber auch nicht allzu felsenfest verlassen : Bekannte ist mal stehengeblieben mit ihrem Astra, trotz ü 10 km Restreichweite . . . denn es ging 'nen steilen Berg rauf . . . höherer Verbrauch und wohl auch Luft angesaugt . . .

Ist wahrscheinlich wie beim Navi : man verblödet so langsam, weil man verlernt zu denken ;-)

 

Gibt's eigentlich auch schon "Reservekanister/-Akkus" für E-Autos ?

An der Tankstelle zum mitnehmen und an einen genormten Universalanschluß anstöpselbar für paar km ?

Oder gibt's den hier wirklich ?

https://www.motor-talk.de/.../...en-zum-elektro-auto-t6192265.html?...

Zitat:

@Rainer_EHST schrieb am 30. Sep. 2019 um 19:53:05 Uhr:

Da wäre ich mir aber nicht so sicher. ??

Das liegt doch im Rahmen.

Genannt wurden 50 - 100 km Restreichweite und wer es weiter als 50 km hat, der kann im schlechteren Fall ja auch sparsamer fahren.

So oder so bietet mehr Reserve einem halt nun mal genau das, mehr Reserve.

Bei der Leistung reden alle immer von Reserven, die ach so notwendig seien, beim Tank dagegen soll das plötzlich ein Problem sein.

Ein Zwang, bis zur nächsten Tankstelle auf der Autobahn zu fahren, besteht ja nicht.

Jedoch sind diese so ausgeschildert, dass man das entspannt einplanen kann, sprich vor der nächsten steht schon die Entfernung zur übernächsten dran, alles kein Hexenwerk.

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