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Tagfahrlicht-Ersatz: Vorhandene "Nebelscheinwerfer"
Hallo!
Bei all den Diskussionen über das "Tagfahrlicht" auch in unseren Breiten, kam mir vor kurzem die "tagfahrähnliche Erleuchtung", die an vielen Fahrzeugen vorhandenen Nebelscheinwerfer dann einfach auch als Tagfahrlicht einzusetzen zu können. Seit ca. 4 Wochen praktiziere ich es,
auch, wenn das Gesetz es (bisher) noch nicht erlaubt.
Abstände und Montagehöhe der Nebelscheinwerfer in Bezug auf das Tagfahrlicht stimmen schon seit Jahren. Eigentlich vorschriftsmäßig!. Nur nicht nach dem, diesbezüglich mittlerweise auch überhoten, Gesetz.
Einzig und allein müßte man dabei nur in Kauf nehmen, daß beim Einsatz der Nebelscheinwerfer auch die Rücklicher noch aktiv bleiben. Aber, was solls. Einfach eine parktikable "Übergangslösung". Für Bastler auch das kein Problem.....
Deshalb meine Frage:
Was spricht in diesem Falle eigentlich dagegen? Weil keine LEDs wäre kein Gegenargument, auch nicht vom Verkehrsministerum....
Werde mit meinem Vorschlag auch den ADAC konfrontieren.
Aber, was meint Ihr im Mot-Forum? Wir sind ja schließlich "Das Volk"!!
Danke, Grüße und schönes WE. Freue mich auf Euere Stellungnahmen!
Grüße Blacky vom Audi-A2-Forum des MT
Beste Antwort im Thema
Wer unbedingt meint er müßte Tags über das Licht einschalten der sollte
das Ablendlicht einschalten anstatt in so eine hässliche Tagfahrlichtlösung
zu investieren diese Dinger verschandeln wirklich jede Fahrzeugfront
und sehen besonders an älteren Gebrauchtwagen mehr als peinlich
aus (wie billiges Baumarkttuning)...entweder ist das Tagfahrlicht
serienmäßig dabei und dem Fahrzeugdesign angepasst oder man lässt es
lieber weg.Ich halte die NSW für wichtig als das Tagfahrlicht selbst wenn
das erlaubt wird würde Ich die NSW lieber drin lassen.
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99 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von surfkiller20
Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
warum?
weil halt Abblendlicht mehr verbraucht als TFL und weil man das halt nicht vorschreiben wollte.
man entschied sich halt für die TFL lösung.
und in einigen Jahren wird es egal sein weil dann Fahrzeuge ohne TFL praktisch verschwunden sein werden.
so einfach ist das.
aber wer will kann Abblendlicht freiwillig einschalten.
Wenn aber die Sicherheit durch eingeschaltetes Licht egal welcher Art sooo
viel besser wird, ist dann ein wenig Mehrverbrauch nicht tolerierbar?
Meiner Meinung nach schon.
Ich finde das sind einfach 2 Standpunkte die sich beißen.
Einerseits wird gesagt durch TFL wird fahren Sicherer,
andererseits verbraucht andere Beleuchtung ja sooo viel Kraftstoff
da Pfeifen wir auf Sicherheit....
Alles Humbug!
Humbug.
ne aber wir haben halt heutzutage eine CO2 Diskussion und da wird eben auch dieser Aspekt mit eingeplant.
aber zum Thema CO2 Einsparung.
das machen die Chinesen und die Inder schon wieder wett.
pst aber nicht weitersagen;):D:D:D
Zitat:
Original geschrieben von krebsandi
Humbug.
ne aber wir haben halt heutzutage eine CO2 Diskussion und da wird eben auch dieser Aspekt mit eingeplant.
aber zum Thema CO2 Einsparung.
das machen die Chinesen und die Inder schon wieder wett.
pst aber nicht weitersagen;):D:D:D
Fragt sich nur ob CO2 Einsparung über vermeintlich weniger Verkehrstote zu stellen
ist. Laut unseren Eurokraten anscheinend schon.... *kopfschüttel*
Zitat:
Original geschrieben von surfkiller20
TFL blenden nicht den Gegenverkehr?
Mich schon.
Dadurch, dass meistens automatisch in helleres Licht gesehen wird wird dich das TFL (Originaleinbau) blenden.
Ich bin für TFL (Motor an TFL an (TFL am Tag)) damit ist sichergestellt, dass auch bei "trüberem" Wetter die Fahrzeuge Licht an haben.
Immer wieder stelle ich fest, dass immer wieder Fahrzeuge ohne Licht fahren obwohl die mehrzahl der anderen VT's schon Licht an haben.
Zitat:
Original geschrieben von wkienzl
Immer wieder stelle ich fest, dass immer wieder Fahrzeuge ohne Licht fahren obwohl die mehrzahl der anderen VT's schon Licht an haben.
Dies dürfte mittlerweile aber auch an den Dämlichen Lichtautosensoren
liegen, die das Licht bei Bedarf schalten.
Wenn nur die Hälfte der Leute sich Blind auf das Teil verlassen,
wundert mich die hohe Anzahl von Lichtmuffeln gar nicht.
Man muss mal darauf achten, sehr viele Autos aus Preisklassen
die solch einen Sensor verbaut haben, fahren noch ohne Licht
rum, auch wenn sehr viele andere schon Licht anhaben!
Zitat:
Original geschrieben von surfkiller20
Zitat:
Original geschrieben von MvM
Licht am Tag macht mehr Sicherheit, wenn man es richtig macht.
Da aber leider 30% der abblendichter auf unseren Straßen zu hoch eingestellt sind musste eine andere Lösung her. Östereich hat deshalb diese Reglung abgeschafft, bzw will sie wieder abschaffen.
TFL blenden nicht den Gegenverkehr, und da es als LED betrieben werden kann spart es Sprit.
Für Xenon ist eine Automatische Weitenregulierung Vorschrift,
warum nicht auch für Halogenleuchten? Damit dürfte sich der Blenderanteil
deutlich reduzieren.
TFL blenden nicht den Gegenverkehr?
Mich schon.
Selbst die automatische Regulierung funktioniert nicht, wenn man die Lampen bereits ab Werk zu hoch einstellt, und die Werkstatt "den Fehler" nicht beseitigt. Eine Menge Fahrzeuge fahren so 3 Jahre Lang durch die Gegend, bis der TÜV die Lampen richtig einstellt. Mein Civic hatte ab werk zu niedrig eingestelltes Licht. Ich habe es reklamiert, und die Werkstatt hat es zu hoch eingestellt, das ich es wieder reklamieren musste, bis alles passt.
Jedes Licht blendet im dunkeln etwas, und wenn es nur die Katzenaugen an einem Fahrrad sind. Dafür sieht man es aber wenigstens.
Zitat:
Original geschrieben von wkienzl
...damit ist sichergestellt, dass auch bei "trüberem" Wetter die Fahrzeuge Licht an haben.
Neues Problem: TFL leuchtet nur vorne. Bei "trüberen" Wetter sollte aber m.M. nach auch hinten Licht an sein.
Ich finde auch diese ganze Diskusion um den Mehrverbrauch dämlich. Überdenkt euren Fahrstill, oder noch besser: eine Regierungskampagne, welche bei den Sendern zwischen den anderen Werbeclips "versteckt" werden, und den Leuten mal zeigen, wie man wirklich Spritsparend fährt, das würde mal was bringen!
Ach du Scheiße haben manche hier Probleme.
Ich sehe meinen gegenüber nicht, weil der kein Tagfahrlicht hat.
Gebt den Führerschein ab.
Witzig ist, dass sich vor fünf Jahren keiner darüber Gedanken gemacht hätte.
Aber jetzt ist das Tagfahrlicht ja da, also geht es nicht mehr ohne.
So ein Quatsch!
Völlige Zustimmung.
Die Leute verblöden so langsam. Hat einer kein Licht an ( am Tag!) , sieht man ihn nicht. Fällt einmal eine Ampel aus, so knallt es gleich. Fehlt die STraßenmarkierung, so ist kein Fahren mehr möglich.:rolleyes:
Gestern Abend im Restaurant habe ich folgenden Dialog mitbekommen:
Auf der xx Straße fehlen die Leitpfosten, so kann ich mich nicht mehr am Straßenverlauf orientieren :eek:
Ich finde ja auch, dass die Menschen - vor allem in Automobiler Hinsicht - verblöden...
Aber auch ihr könnt nicht verleugnen, dass man mit Licht am Tag in bestimmten Situationen deutlich besser gesehen wird, als ohne.
Ich lehne das TFL selber ja auch ab, ist einfach in 99% der Fälle komplett unnütz, und in diesem einen 1% sieht man andere VT trotzdem noch früh genug.
Wenn man einige User hier liest, nach deren Meinung das Tagfahrlicht, Leitplanken, Fahrbahnmarkierung, Leitpfosten und als letzteres natürlich alle Verkehrszeichen, Temporegelungen usw. Blödsinn und unnötig sind, frage ich mich.
1. Welche "Bananenrepublik" ist das hier?
2. Was darf heute eigentlich alles Auto fahren
3. Braucht man bei diesen "Fahrern" ja soviel Licht wie möglich, damit diese überhaupt registrieren das noch andere Auto's auf der Strasse sind.
;)
Und das so Dinge wie im Beispiel von H4F genannt fehlen, mag jetzt für den "normalen" Autofahrer natürlich kein Problem darstellen, ist jedoch ein Armutszeugnis dieses Landes.
Den sind wir mal ehrlich, wo werden Strassen noch wirklich in Stand gesetzt?
Nirgendwo, den alles wird nur noch geflickt und solche, zum Teil nicht unsinnige Sachen wie Fahrbahnmarkierungen, kommen wenn überhaupt mal Jahre später wo die Strasse eh schon wieder im Eimer ist.
Der Sinn oder Unsinn von Fahrspurassistenten mal ganz weggelassen, für was werden diese immer weiter und verstärkt in PKW eingeführt, wenn die notwendigen Fahrbahnmarkierungen immer öfter wegfallen :confused:
Back to Basic sag ich da nur, schaffen wir doch alles ab und machen wieder Schotterpisten, die sind günstig instandzuhalten, benötigen keine Markierung und das Geschwindigkeits-Thema wäre auch gelöst weil da niemand mehr schneller wie 100 fahren kann. :D
Zudem würde es sich dann auch lohnen die ganzen Jeep's und SUV's auf den Strassen zu haben....
Zitat:
Original geschrieben von youngtimer ost
Ach du Scheiße haben manche hier Probleme.
Ich sehe meinen gegenüber nicht, weil der kein Tagfahrlicht hat.
Gebt den Führerschein ab.
Witzig ist, dass sich vor fünf Jahren keiner darüber Gedanken gemacht hätte.
Aber jetzt ist das Tagfahrlicht ja da, also geht es nicht mehr ohne.
So ein Quatsch!
Eigentlich das gleiche wie Winterreifen.
Wer hat denn vor 20 Jahren in so klassischen Skigebieten wie Düsseldorf oder Köln Winterreifen gebraucht?
Vor allem: Die Leute bauen trotz super Winterreifen bei 3cm Neuschnee noch die beklopptesten Unfälle.
Wenn das ne schwedische Reisegruppe sieht, die würden sich tot lachen und sich wünschen, dass diese Menschen nie bei Ihnen die Straßen unsicher machen.
Zitat:
Original geschrieben von SR Stealther
Vor allem: Die Leute bauen trotz super Winterreifen bei 3cm Neuschnee noch die beklopptesten Unfälle.
Wenn das ne schwedische Reisegruppe sieht, die würden sich tot lachen und sich wünschen, dass diese Menschen nie bei Ihnen die Straßen unsicher machen.
Nur haben die Schweden jahrelange Erfahrung damit. Auf Schnee fahren ist keine Kunst aber ich würde mich auch totlachen, wenn ein Schwede nicht mit der Geschwindigkeit hier klar kommt:rolleyes:
Ich wünsche mir auch sehr oft, dass die hier die Straßen nicht unsicher machen aber mein Traum wird nicht erfüllt.
Aurtofahren ist doch grundsätzlich eine Frage der Fahrpraxis.
Immer wieder beobachte ich wie "Flachachlandindianer" Probleme in der Bergen haben. Betrifft aber nicht nur Gespannfahrer.
Natürlich habe ich auch schon Gespannfahrer beobachtet, die ganz exzelent ihren Wohnwagen rückwärts eingeparkt gaben.
Genauso trifft es manche "Landfahrer" die mit mehrspurigen Stadtstraßen ihre Probleme haben.
Gilt auch teilweise für LKW`s mit Hänger oder Sattelzüge rückwärts. Hut ab vor so manchen Spezialisten. Auch vor Frauen auf den 40-Tonnern
Zitat:
Original geschrieben von wkienzl
Natürlich habe ich auch schon Gespannfahrer beobachtet, die ganz exzelent ihren Wohnwagen rückwärts eingeparkt gaben.
Ist auch keine große Kunst :cool:
Zitat:
Original geschrieben von Hartz4Fahrer
Zitat:
Original geschrieben von wkienzl
Natürlich habe ich auch schon Gespannfahrer beobachtet, die ganz exzelent ihren Wohnwagen rückwärts eingeparkt gaben.
Ist auch keine große Kunst :cool:
Die Zeile die vor dem von mir zuvor geschrieben wurde sollest auch nicht vergessen
Immer wieder beobachte ich wie "Flachachlandindianer" Probleme in der Bergen haben. Betrifft aber nicht nur Gespannfahrer.