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Tacho-& Drehzahlmesser-Beleuchtung tagsüber?

VW Caddy 3 (2K/2C)

Hallo zusammen,

nach einigen Stunden SuFu gebe ich auf:

Bei meinem 1996er-Vorgänger-Ford waren die Instrumente auch bei Zündung EIN schwach (und nicht regelbar) beleuchtet, somit leicht ablesbar. Mit Scheinwerfern wirkte auch die Helligkeitsregelung.

Beim Caddy ist nun draußen heller Sonnenschein, die Instrumente sind trotzdem im Schatten, der kurze Blick auf den Tacho reicht nicht mehr ...

Ich will jetzt auch nicht den ganzen Tag mit voller Außenbeleuchtung fahren ... in einem Thread steht auch, dass die blaue Tachobeleuchtung gleichzeitig signalisiert, dass das Fahrlicht eingeschaltet ist. Fahrlicht einschalten zum Tachoablesen ist auch irgendwie lästig.

Bin ich nur zu blöd, oder ist tagsüber eine Beleuchtung der Instrumente nicht vorgesehen?

Die Beiträge über den Einbau andersfarbiger LEDs habe ich gefunden, aber das ist ja nicht das Problem.

mfg

Old Man Funk

P.S. Der Funk ist jetzt in der Dachgalerie eingebaut und spielt, wird über Kl15 & Relais vom ZigAnzünder versorgt; per Tastendruck kann auch ohne Zündung eingeschaltet werden, geht beim nächsten "Zündung AUS" wieder mit aus. Wenn's jemand interessiert - einfach melden.

21 Antworten

Moin!

Soweit ich weiß geht der LS über LIN-Bus zim KI.
Aber das sollte an der Idee ja nichts ändern.

Ich befürchte nur dass die KI-Beleuchtung eher vom Bordnetz gesteuert wird. 😉
Über das Signal "Instrumentenbeleuchtung an".

Grüßle!

Zitat:

Original geschrieben von LongLive

Zitat:

Original geschrieben von LongLive



Zitat:

Sag mal, ist das bei Dir auch so, dass bei entsprechenden Lichtverhältnissen zwar die Tachobeleuchtung ausgeht, aber die Zeiger weiter beleuchtet sind? 

hab heute morgen mal aufgepasst, ja, das ist so ...

Gruß LongLive

Hallo

Bei mir genau so. (FL) ohne Licht und Sicht.
Und wenn man durch einen dunkelen Wald fährt, wird die Instrumentenbeleuchtung heller. Wenn man dann wieder im Sonnenlicht fährt, ist sie fast ganz aus. Da muß irgendwo ein Lichtsensor verbaut sein.

Hallo Matze,

zumindest theoretisch hast Du recht ... Beim Studium der Schaltpläne kam mir auch schon die Idee.

Die gesamte Instrumentenbeleuchtung müsste eigentlich von der Klemme 58 h versorgt werden; darauf müsste ein pulslängenmoduliertes Signal (je nach Stellung des Gebers), produziert vom Bordnetzsteuergerät, liegen.

1. Muss ich zur Bestätigung mein Oszilloskop (noch 'ne alte Röhrenkiste) 3 Stockwerke runterschleppen, am Lichtschalter (am Pin für Beleuchtung des Schalters) anschließen und dann sehen, was auf dem Schirm erscheint.

2. Mal versuchsweise eine "zarte" Verbindung vom Beleuchtungspin (s.o.) zu Kl 15 herstellen, um festzustellen, ob der Ausgang des Steuergerätes es "merkt", dass da zusätzlich "von hinten" was eingespeist wird ...

Mal sehen, wann ich lang genug das Auto zur Hand habe ...

Gruß

Old Man Funk

P.S. danke für die PN

Zitat:

Und wenn man durch einen dunkelen Wald fährt, wird die Instrumentenbeleuchtung heller. Wenn man dann wieder im Sonnenlicht fährt, ist sie fast ganz aus. Da muß irgendwo ein Lichtsensor verbaut sein. 

... ist aber bei mir umgekehrt ... macht auch Sinn, weil die Anzeige weder bei Sonnenlicht, noch bei Dämmerung richtig lesbar wäre. Bei Dämmerung geht bis auf die Tachonadeln die ganze Instrumentenbeleuchtung aus, Grund: der Fahrer soll darauf aufmerksam gemacht werden, daß er nur mit Tagfahrlicht unterwegs ist ...

Gruß LongLive

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Genau deshalb...

Zitat:

der Fahrer soll darauf aufmerksam gemacht werden, daß er nur mit Tagfahrlicht unterwegs ist

...halte ich es für unklug, überhaupt an der Instrumentenbeleuchtung herumzubasteln.

Denn wenn es klappt, ist es nur eine Frage der Zeit und man vergißt im Dunkeln das Fahrlicht einzuschalten.
Das kann dann bei einem Unfall oder einer Fahrzeugkontrolle recht teuer werden.

Grüsse,
Tekas

Zitat:

Original geschrieben von Tekas


Genau deshalb...

Zitat:

Original geschrieben von Tekas



Zitat:

der Fahrer soll darauf aufmerksam gemacht werden, daß er nur mit Tagfahrlicht unterwegs ist

...halte ich es für unklug, überhaupt an der Instrumentenbeleuchtung herumzubasteln.

Denn wenn es klappt, ist es nur eine Frage der Zeit und man vergißt im Dunkeln das Fahrlicht einzuschalten.
Das kann dann bei einem Unfall oder einer Fahrzeugkontrolle recht teuer werden.

Grüsse,
Tekas

Na Ja....wer Tagfahrlicht serienmäßig hat, der weiß auch, das die Rücklichter bei Tagfahrlicht --NICHT!-- eingeschaltet sind. Ich vergesse nie, im Tunnel oder bei Dämmerung das Abblendlicht einzuschalten. 😉

Es geht nicht um das Dauerfahrlicht und das Wissen, dass kein Licht eingeschaltet ist, sondern im Gegenteil um das Vergessen und Übersehen...🙄🙄.

Und wenn ich im Winter die ganzen Deppen sehe, die auch so schon vergessen das Fahrlicht einzuschalten, dann kann so eine Veränderung schon etwas kontraproduktiv sein😉.

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