T Roc R Limiter lässt sich nicht aktivieren

VW T-Roc 1 (A1)

Ich weiß nicht ob ich das hier richtig eingestellt habe, wenn nicht bitte in das richtige Forum verschieben.

Laut meiner Betriebsanleitung soll es eine reine Geschwindigkeitsbegrenzung geben, das heißt ich adaptiere eine gefahrene Geschwindigkeit oberhalb 30 km/h und diese wird dann beim Gas geben nicht überschritten, erst beim vollständigen durchtreten des Gaspedals (Kickdown) wird diese Begrenzung aufgehoben. Dies soll bei meinem Fahrzeug ebenfalls einstellbar sein, was jedoch nicht funktioniert. Das automatische „Mitschwimmen“ im Verkehr funktioniert einwandfrei, also Abstandhalten, bremsen bis zum Stand und wieder anfahren und dem vorausfahrenden Fahrzeug folgen sowie einhalten der Geschwindigkeitsvorgaben nach Verkehrszeichen.

Selbs Abstandhalten Bremsen, Anfahren aber eine voreingestellte Geschwindigkeit nicht überschreiten funktioniert nicht. Ich habe mich genau an die Vorgaben in der Betriebsanleitung gehalten und auch alle Fahrproviele ausprobiert, es lässt sich nicht aktivieren. Meine Werkstatt sagt es muss gehen, es geht aber nicht. An die VW Hotline habe ich mich auch schon gewandt, ich bekomme seit nun 14 Tagen keine Auskunft. Auf meine telefonische nachfrage erhalte ich entweder Ausflüchte mit dem Tenor, dass ich etwas falsch mache oder „ja die Techniker haben so viel zu tun und die werden sich schon melden“. Wahrscheinlich melden die sich, wenn ich das Auto schon nicht mehr habe. Ich muss dazu sagen, das Auto kostet so wie es bei mir vor der Tür steht lächerliche 64.535,00 Euro (abzüglich Rabatt).

Kann mir jemand sagen ob diese Funktion nicht bei allen T Roc R vorhanden ist? Das Auto hat Erstzulassung 11.2022 und außer Spurwechselassistent (dieser wird nachgerüstet) eigentlich alles. Für entsprechende Hilfe wäre ich sehr dankbar.

49 Antworten

Wenn ich schon lese ich fordere…. 😁
Komm! Troll dich!

Zitat:

@PilotTut schrieb am 15. März 2025 um 00:50:20 Uhr:


Ihr seit ja alle unwissend ...

Ich fordere dies ... und fordere auch, dass ...

Na ja, zumindest kennen wir den Unterschied zwischen seid und seit, und fordern auch nichts. 😎

Eure beiden Antworten sind ja genauso lächerlich, als wie die Antworten auf den ersten Beitrag. Eigentlich habe ich nur gegoogelt, warum das wohl so bei VW ist oder die Ursache, warum einige mit und ohne "LIM".

Ich habe nur meine Erfahrungen gepostet und eine klare Antwort für den ersten Beitrag verfasst, aber bei dieser Reaktion ärgere ich mich schon für meine Energieverschwendung.

Ich meine auch, dass ich in der Öffentlichkeit eine realistische Forderung stellen darf, die für alle eine Verbesserung mitbringen kann. Schließlich fordere ich nur einen technologischen Fortschritt, also Innovation und ich schade damit auch keinen.

Ich fordere tatsächlich sogar eine digitale Revolution im Straßenverkehr, die sich per Software-Updates mit aktueller Technik schon umsetzen ließe. Quasi eine einheitliche Schnittstelle für alle Navi-Anbieter in Kombination mit digitalen Verkehrsfunk, auf dem auch Behörden zugreifen können und einer absolut zuverlässigen digitalen Straßen-, Schilder- und Verkehrsdatenbank mit cloud-basierter Steuerung eines smarten Straßenverkehrs. Dadurch könnte man jetzt schon einiges an Emissionen einsparen und den Verkehrsfluss und dessen Sicherheit optimieren.

Dadurch könnte man dann u. a. Schilder, rote Ampeln, etc. zuverlässig vorhersagen oder auch dass diese rechtzeitig auf grün schalten. Gerade wenn man nachts alleine auf der Landstraße unterwegs wäre, könnten beispielsweise die Ampeln und die 70er Schilder sich rechtzeitig auf grün und 100 km/h umstellen, damit nicht unnötig gebremst und wieder beschleunigt werden müsste. Und wenn dann mehr Verkehr ist oder es sich staut, dann kann das smarte Verkehrssystem die Ampeln so schalten, um möglichst schnell einen Stau aufzulösen oder dich sogar noch rechtzeitiger zu warnen und umzuleiten. Oder Gefahrenmeldungen genausten in Navi anzeigen lassen, bis hin zu Geisterfahrer und Rettungskräfte. Oder auch Anweisungen von Polizei, Verkehrsinformationen oder auch eine Art Kommunikation mit Autos in der Umgebung, etc. Es wäre viel damit möglich und auch könnten dann z. B. die Behörden ihre Parkplätze, Flächen, Häuser, etc. in einer Datenbank speichern und dessen freien Kapaziäteten über eine Vekehrsschnittstelle preisgeben, damit die Navi-Anbieter es direkt anzeigen könnten. Ganz zu schweigen davon, dass die Navigation insgesamt fehlerfreier wird, z. B. kann es sein wenn man nur rechts abbiegen darf, dass man dennoch von Navi links angezeigt bekommt. Oder typisch auf Umleitungen im ländlichen Bereich kann es schnell mal passieren, dass man Straßen passiert, wo man nicht hätte durchfahren dürfen...

PS: Ich habe es nur schnell geschrieben und übernehme keine Haftung für Flüchtigkeitsfehler. Fühlt euch frei, wenn ihr mit KI nach Fehlern bei mir suchen wollt 🙂

Du hast aber schon gesehen, dass auf Seite 2 mit Antwort vom 10.10.2023 der Threadersteller die Lösung "seines Problems" verkündet hat!? Das Problem saß hinter dem Lenkrad. Bezüglich deiner "Forderungen": löblich und nachvollziehbar; Deutschland hat aber zur Zeit sicher größere Probleme.
Eigentlich kann hier zu, da Problem gelöst.

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