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suzuki wagon r+ kein Zündfunke, Werkstatt ratlos

Suzuki Wagon R
Themenstarteram 15. Mai 2008 um 17:22

Hallo Ihr fortgeschrittenen Monteure.

HAB JA SCHON VIEL SCHLECHTES MIT MEINEM WAGON R* MITGEMACHT, ABER ES HÖRT EINFACH NICHT AUF UND DIE MONTEURE WERKSTÄTTEN KENNEN SICH AUCH NICHT MEHR AUS UND DER ADAC LEIDER AUCH NICHT.

Auto springt nicht an, kein Zündfunke.:confused:

Also, das Kästle war vor 6 Wochen beim Vertragshändler, der ja ein spezielles Fehlersuchgerät hat und dann die Reparatur nur ganz kurz dauern soll. Gut der super erfahrene Typ hat dann nach 2 Stunden den Stecker an Benzinpumpe raus und rein gesteckt, lief wieder so einigermaßen, 140 Euro Kosten, kein Teil gewechselt und war dann noch stolz darauf.:p

Zur weiteren Fehlersuche hätte ich das Fahrzeug dann noch einen Tag stehen lassen können und noch mehr für Fehlersuche ohne Aussicht auf Erfolg mehr bezahlen.

Nun gut, Auto ist mehr schlecht als recht gelaufen und immer wieder aus gegangen. ADAC geholt, 2 mal, das eine Mal geht der gelbe Engel nicht mal nach vorne, schließt sein Fehlersuchgerät an und es läuft wieder (Motorhaube nicht geöffnet). Wie er das fertig gebracht hat, weiss ich auch nicht

Beim 2. Mal kommt ein gelber Engel, der erst mal 20 Minuten nach dem Anschluss für das Gerät sucht, mit dem Metermaß rumläuft, also innerhalb eines Radius von 60cm, muss es doch......dann fest stellt, dass er nicht in sein Betriebssystem kommt, dann die Motorhaube aufmacht und meint, ganz klar, zu 99,9% der Induktionsgeber.

 

 

 

Habe gesagt, dass ich diese Diagnose bereits vor 6 Wochen hatte und Suzuki das nicht kennt (was definitiv stimmt, denn da heisst es T ..?), daraufhin echauffiert er sich, "das lernt Jeder im 2. Lehrjahr".

Dann nimmt er den Induktionsgeber auseinander, reinigt ihn, (bin in dem Moment sehr froh, schöpfe Hoffnung) läuft nicht, 100% Induktionsgeber, keine Frage, er sei kaputt. Okay, zur Boschwerkstatt, nachdem 4 Werkstätten sich nicht an Suzuki heranwagen. Nun Induktionsgeber ausgewechselt, oh tut Ihnen leid, funktioniert immer noch nicht, sie brauchen halt noch mehr Zeit.

Kann dem Mechaniker irgendjemand einen Ratschlag geben, was es sein kann?

Kennt jemand dieses Problem schon? Ein Mechaniker hat mich gefragt, ob ich beim Laden im Fußraum vielleicht an was gekommen sei. Also versteh ich das richtig? Ich habe noch nie den Fußraum auf der Fahrerseite beladen, will ja nicht so sein, aber ich brauche den Raum in der Regel für meine Beine, für so Unwichtiges wie Bremsen, Gas geben... ?!?

Nun Wagen springt wieder nicht mehr an, kein Zündfunken...

Neuen Induktionsgeber eingebaut, funktioniert nicht, zahle für die Unfähigkeit derer, die eigentlich ein Auto reparieren können sollten.

Mechaniker ratlos und ich weiss beim besten Willen nicht, wo es fähige Monteure gibt.

 

Wäre für Eure Hilfe sehr dankbar

Also viel Spaß beim Haare raufen und Kopf kratzen

Big E (unwissend).

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18 Antworten

Also ich würde mal Vorschlagen, in eine Suzuki-Werkstatt zu gehen und darauf bestehen, dass der Mechaniker das Problem lt. seinem im Werkstatthandbuch hinterlegten Fehlersuchplan durchgeht, dann findet er das Problem auch früher oder später. Dafür sind diese Leitfäden da und auch sehr gut wie ich finde.

Wie wäre es, Herr Groß-E, erstmal ein paar Daten zum Auto zu flüstern.......?

Baujahr, Motor, Getriebe, und in welcher Gegend Du residierst !

PS: das mit dem Fahrerfußraum hat seinen Hintergrund - ich sach nur Kabelbaum beim Wagon, da war mal was.....

Themenstarteram 17. Mai 2008 um 10:06

Hallo Andreasb

also ich hatte ihn in der Suzuki Werkstatt und dann ist der Fehler immer wieder aufgetreten, gut beim 2. oder 3. Mal starten ging es dann. Jetzt kommt gar kein Zündfunken mehr. Heb dies ja üben weitgehend beschrieben.

Da ich von Suzuki die Schnauze voll hatte und es sich wohl um ein elektronisches Problem handelt wurde mir empfohlen, zum Bosch - Händler zu gehen. Dieser muss aber erst die Unterlagen anfordern, da er spontan den Fehler auch nicht finden kann, der neue Induktionsgeber ist bereits eingebaut.

Fahrzeugdaten:

Aufbau: Kombi/Van

Erstzulassung: 12/2000

Kilometerstand: 134.000 km

Kraftstoff: Benzin

Leistung: 56/76 (kW/PS)

Getriebeart: Automatikgetriebe

Der Wagen steht im Großraum Karlsruhe.

Den Fußraum im Fahrerbereich habe ich nie beladen.

Also, wenn Du mir Ideen hast, was es sein könnte und was man auch der Bosch - werkstätte raten kann, wäre ich wirklich dankbar.

Gruß und ein schönes Wochenende und aaaaaaankeeeeeee

 

Big E

am 19. Mai 2008 um 19:58

Schon mal jemand an Wegfahrsperre gedacht??? Und wenn der Fehler permanent da ist sollte er auch leicht zu finden sein!! Schwieriger sind Fehler die nur einmal die Woche auftreten Warum alle Mechaniker verdammen! Es gibt halt Scheissfehler Und bei solchen fängt man beim günstigsten infragekommenden Bauteil an! Ein Fernseher der beim zweiten Repversuch nicht funktioniert wird einfach endsorgt !! Denk mal drüber nach! Es ist schade wenn es einen trifft, aber so ist das Leben

Hmm... kein Grund zur Verwendung so vieler Ausrufungszeichen, Großbuchstaben und Fettschrift... ;)

Ob der Bosch-Dienst nun die optimale Wahl ist - ich weiß nicht, mit Suzukis zeigte der hiesige sich bisher immer überfordert - und das schon bei einem 413er Vergaser, da ist noch gar keine Elektronik drin.

Ist nicht immer leicht, eine gute Werkstatt zu finden, aber da würde ich es vielleicht doch noch mal bei einem anderen Suzuki-Händler probieren. Was das genaue Problem angeht, da ist das aus der Ferne natürlich noch schwieriger zu diagnostizieren als vor Ort. Den Fehlerspeicher auslesen sollte man auch bei dem Wagon R noch ohne externes Gerät schaffen, die meisten Fehlercodes können die Suzukis dieses Jahrgangs noch selber über die Check-Engine-Leuchte blinken. Dazu müsste nur der Service-Stecker gebrückt werden, beim Wagon R bin ich allerdings spontan überfragt, wo der ist und welche Kontakte es sind. Aber vielleicht findet sich da ja jemand, der das weiß. Zu den Codes selber brauchst Du eigentlich nur die Suche nach "Check Engine" hier im Forum bemühen.

Wenn mit dem Induktionsgeber der Kurbelwellensensor gemeint ist (der funktioniert zumindest nach dem Prinzip), dann war die Idee eigentlich nicht so schlecht, allerdings äußert sich das zumeist im Ausgehen bei höheren Betriebstemperaturen und relativ hohe Drehzahlen (also: Auf der Autobahn), weniger sporadisch bei normaler Fahrt.

Der Motor müsste meines Wissens der G13BB sein - die Diagnose "kein Zündfunke" war da beim Vorgänger (G13B) häufig ein Zeichen für das Ableben des Steuergerätes - das ist hier aber eher unwahrscheinlich, dieser Zustand wäre dann nämlich nicht reversibel, sondern endgültig, da hätte der Suzuki sich nicht nochmal zum anspringen bequemt. Die Wegfahrsperre hätte denselben Effekt, und wenn es einfach "nur" um das gelegentliche nicht-Anspringen geht, würde ich - entsprechend meinem Vorredner - da nochmal ansetzen.

Aso, ich sehe gerade - nach der Motorinstandsetzung letztes Jahr bist Du da ja wirklich nicht verwöhnt... Also den Frust kann ich da schon ein wenig nachvollziehen.

Gruß,

Derk

Themenstarteram 20. Mai 2008 um 16:32

Hallo

tja, die Schaltpläne von Suzuki sind nun nach 1,5 Wochen bei Bosch angekommen. Habe heute morgen noch den Zweitschlüssel auf Wunsch der Werkstatt vorbei gebracht.

Bekommt auf keiner Seite einen Zündfunken, weder am Motor, noch an Wegfahrsperre? aber das wusste der ADAC auch schon nach 3 Minuten.

Bisher ist noch nichts geschehen und es ist dem Bosch - Dienst nicht bekannt, woher der Fehler kommen könnte, Auto ist auf jeden Fall nicht mehr zu starten.

Bosch - Dienst ist mir halt empfohlen worden, da es sich wohl um einen elektronischen Fehler handelt. Ob es eine dahingehende kompetente Werkstatt im Umkreis gibt, na ja, da hoffe ich immer noch (die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen zuletzt).

Der bereits ausgewechselte zylinderförmige Indukitonsgeber oder auch Impulsgeber wird hauptsächlich als ABS-Drehzahlsensor, als Drehzahl- und Bezugsmarkengeber am Schwungradzahnkranz oder in elektronischen Zündanlagen eingebaut, er gibt wohl den Zeitpunkt der Zündung an.

Das war das zunächst vermutete fehlerhafte Bauteil, jedoch lag es wohl nicht daran.

Wo der Kurbelwellensensor liegt, da bin ich überfragt.

Ich danke für Eure Mühe und Tipps und werde wieder weiter berichten.

Dankeeeeee

Zitat:

Original geschrieben von Big E

Hallo

Bosch - Dienst ist mir halt empfohlen worden, da es sich wohl um einen elektronischen Fehler handelt. Ob es eine dahingehende kompetente Werkstatt im Umkreis gibt, na ja, da hoffe ich immer noch (die Hoffnung stirbt ja bekanntermaßen zuletzt).

Wie weit ist Ostfildern von Dir wech ?? Kompetenz-Tipp !!

Themenstarteram 21. Mai 2008 um 17:26

Hallo tha`rock, schade, sind leider 90 km und das Fahrzeug müste dann abgeschleppt werden, da es überhaupt nicht mehr anspringt, danke auch für den Tipp.

Gruß Big E

am 22. Mai 2008 um 20:20

hallo big e

hätt garnicht gedacht das man sich so schnell "wiedersieht"-hast anscheinend ein talent mit dein wagon ins fettnäpfchen zu"fahren"-spass bei seite.

das mit den induktivgeber ist ja nichtmal blöd gedacht,aber hat auch mal einer die auf der kurbelwelle sitzende verzahnte scheibe kontrolliert?

hab schon von ein wagon gehört mit gleichen/ähnlichen symphtomen-da war diese beschädigt.

das steuergerät hat diesen fehler nicht erkannt da ja der sensor/der stromkreislauf

ok war.nur wusste das steuergerät nicht so recht wann es die kerzen knistern lassen soll

da ja das signal völlig für ar*** war.

hat eig einer denn fehlerspeicher ausgelesen???

wegfahrsperre liegt auch im bereich des möglichen-dann müsste die motorkontrolllampe das blinken anfangen wärend des startversuches-wenn mich nicht alles täuscht...

Themenstarteram 26. Mai 2008 um 17:42

Hallo Ignis - sport,

ja, hätte mcih auch unter anderen Umständen sehr gefreut von Dir zu hören. Also bist wirklich gut informiert, aber bei mir liegen ganz ehrlich nun die Nerven blank, das kann ich nun so sagen.

Also seit mehr als 2 Wochen steht das Auto jetzt beim Bosch Dienst nahe Karlsruhe. So, nun haben die Monteure einen mit einem Laptop von Suzuki (Fehlersuchgerät)kommen lassen. Leider ohne Ergebnis, da es keinen Fehler anzeigt.

Mein Wagonle lässt sich immer noch nicht starten, sie sind nun innerhalb von 2 Wochen zu der Annahme gekommen, dass es wohl an der Wegfahrsperre liegen könnte, da beide Originalschlüssel nicht erkannt werden.

Bosch hat keine Ahnung mehr, ist mit Latein am Ende und meint, dass sie dann mal nach einem Kabelbruch suchen würden und die Kosten der Fehlersuche und deren -beseitigung seien überhaupt nicht absehbar. Suzuki würde wahrscheinlich dann gleich ein neues Steuergerät einbauen, das schon alleine 640 Euro kosten würde.

Der Wagen wurde jetzt, da Bosch es empfiehlt, zu Suzuki abgeschleppt, da die wohl doch noch ein genaueres Fehlersuchgerät hätten, welches aber fest verankert in der Suzukiwerkstatt sei.

Ich bin nervlich am Ende und weiss einfach nicht mehr, ob es eine Werkstatt gibt, der ich vertrauen kann. Aber eines weiss ich sicher: Nie mehr einen Suzuki, für die bisherigen Reparaturkosten meines knapp 8 Jahre alten Wagon hätte ich 2 Neuwagen kaufen können.

Dennoch danke für Deinen Ratschlag, wäre saufroh, wenn der Fehler endlich gefunden wäre.

PS.: Motor leckte saumäßig, der Mechaniker der ihn mir für 2378 € im Oktober des letzen Jahres eingebaut hatte, hat wohl alte Dichtungen verwendet, er selber meint, ja das wäre ein Werksfehler von Suzuki gewesen, die neuen Dichtungen wären halt nicht in Ordnung gewesen.

Gut, nachdem er dann nicht mehr mit mir als Kunden gesprochen hat, sondern mit einer mich fahrenden Freundin, hat er es denn auch wieder repariert und abgedichtet.

Der Motor läuft ruhig, wenn er läuft, nur im Moment ist er zu ruhig. Sch.....

Also lasst Euch von meiner Saulaune nicht abschrecken.

Gruß Big E

und dankeeeeeeeeeeeee

 

Themenstarteram 28. Mai 2008 um 16:42

Hallo Ihr Monteure

nun hat Suzuki den Fehler gefunden und behoben, es war wohl ein Kabelbruch zwischen den Sensoren. Dennoch bin ich vom Bosch - Dienst R...maier in Ettlingen West ganz schön ordentlich über den Tisch gezogen worden. Sie waren definitiv überfordert und haben es ja in Wochen nicht geschafft, das Auto wieder zum Starten zu bringen.

Aus "Zeitmangel" (ich sag nur 2 Wochen stand es bereits dort) hätten sie 3 von 4 Kabelbäumen durchsucht und dabei den Fehler nicht gefunden, den letzten Kabelbaum wollten sie daher nicht mehr untersuchen, so sollte das Fahrzeug zu Suzuki abgeschleppt werden.

Ich könnte das Fahrzeug ja auch bei Suzuki lassen, schlug der Werkstattleiter vor. Nachdem ich mich davon überzeugen durfte, dass der Bosch - Dienst nicht die Kompetenz hat, den elektronsichen Fehler zu finden, wurde der ADAC informiert und das Fahrzeug zur nächsten Suzuki - Werkstatt abgeschleppt.

Bei Suzuki wurde das Auto dann gründlich untersucht und es stellte sich heraus, dass sich dann in dem 4. Kabelbaum (im letzten (was sollen sie auch sonst sagen)) ein Kabelbruch befand.

Als ich bei Suzuki nachfragte, wo denn nun mein Auto sei und was denn nun kaputt sei, sagten diese mir, dass es bereits wieder von Bosch abgeholt wurde.

Und so kam es dann zu einer Rechnung von insgesamt 592,90 Euro, die haben sich dann Suzuki und die Bosch Fa. R.maier brüderlich geteilt. 340,34 Euro an Suzuki und 252,56 Euro an Bosch.

Ach ja die Krönung: Firma R.maier übernimmt auf das 1 Kabel, ein Jahr Garantie. Wortwörtlich.

Sagt mal, mal ganz ehrlich, findet ihr es okay, für die Inkompetenz einer Werkstatt so viel Geld zahlen zu müssen?

Bitte um ehrliche Meinung.

Gruß Big E

Hallo BigE,

ich will mir hier keine Meinung über die Arbeit von anderen Menschen erlauben. Ich will hier nur mal klar sagen: Ölwechsel, Bremseklötze, Auspuff usw kann mal (fast) jede Werkstatt. Wenn es aber um ein Problem geht und Spezialisten gefragt sind, dann heiß die richtige Wahl einfach bei einem Suzuki nur: Suzuki Vertagshändler oder Service-Partner. Nur die haben das erforderliche Material und die Ausrüstung und nicht zu vergessen die Suzuki Technik-Hotline in der Hand um sowas schnellstmöglich und wirtschaftlich zu lösen. Manche müssen dass durch teures Lehrgeld erst lernen, in dem Fall warst leider Du es.

LG

andreasb

Themenstarteram 28. Mai 2008 um 21:47

Hallo andreasb,

ja, irgendwie gebe ich Dir schon recht und es hat sich jetzt auch gezeigt, dass zumindest diese Bosch - Werkstatt bei neueren ausländischen Autos nicht kompetent ist.

Das Auto war kurz zuvor bei Suzuki und das Probleme beim Starten traten darauf immer wieder häufiger auf. Nach nur 4 Wochen nach der Reparatur war es dann gar nicht möglich. Der KA Suzuki Händler hat keine Garantie auf seine Arbeit gegeben, da auch kein Teil ausgewechselt wurde. Der ADAC hat dann wieder aus dem selben Grund das Auto abgechleppen müssen. Daher wurde mir geraten zu Bosch als Fachwerkstätte bei elektonischen Problemen zu gehen.

Die Software der Suzuki - Werkstatt hat den Fehler auch nicht eingrenzen können.

Es ist wirklich sehr schwer, eine erfahrene Werkstatt mit diesem Suzuki - Modell zu finden.

Danke für Deine Meinung, ich gebe Dir in diesem Punkt, bei dieser Reparatur recht.

Und danke für Deine Tipps.

Allzeit eine gute, problemlose Fahrt und einen super funktionierenden fahrbahren Untersatz.

Gruß Big E

 

 

 

Das übelste und mieseste, was Dir oder Deinem Vertragshändler bei Reparatur/Schaden passieren kann, ist a) Steuergeräte-Software-Inkompatibilität seitens des Werkes (entfällt hier wohl), oder b) Kabelbruch bzw. Steckerkorrosion.

Du suchst Dir nen Wolf, den Dir kein A*** bezahlt, Du wechselst entweder kaum Teile, so dass der Kunde meint da wär ja nix getan worden, obwohl drei Tage nach geforscht, oder Du musst mangels Verfügbarkeit bzw. Konstruktion/Einbau einen sauteuren Kabelbaum neu verbauen, und in jedem Fall:

Du hast ärger mit dem Kunden, weil ne kaputte Bremsscheibe oder Kupplung rafft jeder. Nen Kabelbaumbruch oder kaputtes Steuergerät ist fitzelig, und das erkennt der Laie nur an der teuren Lohn- und/oder Materialrechnung.

Daher - Beileid :(

PS: sei froh dass es Bosch war und ATU.......

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