Superbenzin in Oberhausen
http://mehr-tanken.de/detail?...
Beste Antwort im Thema
Ich kaufe mein Benzin nur noch in online shops.
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Tschuldigung, ja.
Und Geld krieg ich nicht für LM-Werbung, 😁😁😁,
könnt ja auch für Schießer underwaere Fanpost schreiben....😁😁😁😁. Keiner trägt sie, aber sie verkauft sich wie Brötchen vom Bäcker......😛😛😛😛😛😛😛
Gruss
Haibarbeauto
Zitat:
@draine schrieb am 22. Dezember 2014 um 12:31:45 Uhr:
Der Sprit ist teilweise 4 bis 5x teurer aber hast du seit 1990 dein Einkommen vervierfacht?
Aktuell kostet Benzin etwa soviel wie 1990 nur halt in Euro. Macht dann das doppelte, sagen wir 110%... Ja ich verdien das doppelte und mehr, als 1990...
http://www.was-war-wann.de/historische_werte/benzinpreise.html
Ich kenne viele die weniger verdienen, gerade die auf dem Bau. Es wurden mehr und mehr Zulagen gestrichen, gab z.B. bei der Bahn mal Schlechtwegegeld wenn man auf Schotter arbeiten muss. Über den Sinn kann man streiten, geben tut es das jedenfalls nicht mehr. Ein Kumpel hatte damals über 4.000 DM Netto, heute knapp 1.400 EUR bei der selben Firma.
Ok, ist aber Durchschnittlich nicht wirklich so. Wenn auch gefühlt... Ich will auch nur sagen das das Autofahren eher nicht teurer geworden ist, bei manch anderem siehts anders aus vermute ich. Damals konnte ich mir zumindest gefühlt mehr leisten als heut...
Hallo Mozartschwarz,
ja, natürlich steigen mit den Löhnen auch die Preise. Das ist für den reinen Spritpreis sicher auch i. O.
Die Abzocke beginnt jedoch bei der Steuerbelastung. Denn dafür gibt es keinen legitimen Grund. Das ist nur rot-grüne Fantasie vom bösen, bösen Auto, dessen Benutzung man verhindern oder doch zumindest erschweren will. Und natürlich dienen die Steuern zum Füllen der Haushaltslöcher. Die "schwarze Null" ist doch nur möglich weil man den Bürger schröpft und gleichzeitig die Leistungen für die Bürger immer mehr einschränkt. Schau dir doch nur mal unsere Straßen an. Da waren die in der DDR vor 1989 ja noch in besserem Zustand. Und das überall an unseren Autobahnen tausende Lkw-Stellplätze fehlen wird seit Jahren diskutiert. Getan wird aber nichts, trotz der Milliardeneinnahmen aus der Lkw-Maut. Denn den Steueranteil am Straßenbau hat man derweil um die gleiche Summe reduziert. Nur so war die "schwarze Null" zu schaffen.
Das ist reine Bürgerverarsche. Darum geht es, und nicht um das Verhältnis von Benzinpreis zu Durchschnittseinkommen. Wobei, wie oben schon geschrieben wurde, dieses Durchschnittseinkommen nur ein statistischer Wert ist. Die Zahl der Geringverdiener und Transferleistungsempfänger ist in dieser Zeit gewaltig gestiegen. Die Schere zwischen arm und reich geht in D. immer weiter auseinander. Deshalb ist der statistische Mittelwert gestiegen. Das nutzt aber denen nichts, die am unteren Ende der Skala sind.
Sicherlich kann man die Kreise der Unmut immer weiter vergrössern und glaub mir, mir gefällt das auch alles nicht. Mir geht das Gejammer aber trotzdem teils auf den Keks. 1. weil sich der deutsche Michel eh nicht wehrt und 2. weil es uns nicht wirklich schlecht geht.... Von nix kommt nix und zu was merkwürdige Steuergesetze führen sieht man z.B. in Griechenland. Kosten eines Staates entstehen nicht immer nur da wo auch Steuern eingenommen werden können. Auch ein Staat ist ein Unternehmen und muss Mischkalkulation anwenden...
Ein wirklicher Witz ist die Maut für Ausländer, dafür gehört dem Bayernkönig mal richtig der Arsch versolt mitsamt seinen bescheuerten Wählern...
Zitat:
@mozartschwarz schrieb am 27. Dezember 2014 um 11:50:46 Uhr:
Ein wirklicher Witz ist die Maut für Ausländer, dafür gehört dem Bayernkönig mal richtig der Arsch versolt mitsamt seinen bescheuerten Wählern...
Ja, das wird wieder so eine schwarze Nullnummer. 500 Mio. bleiben dabei nicht übrig. Und selbst wenn, wären sie ein Tropfen auf dem heißen Stein. Aber, wie üblich, sind die Einnahmen zu hoch und die Verwaltungskosten zu niedrig angesetzt. Und die Kosten für die Kontrolle der Vignettenpflicht sind überhaupt noch nicht seriös kalkuliert. Bisher steht ja nicht mal fest, wer das kontrollieren soll. Polizei und Zoll haben jedenfalls schon abgewunken. Nun soll entweder das KBA oder die FS-Stelle in Flensburg eine Sondereinheit von mind. 1.000 Leuten dafür aufbauen. Das würde mit Sicherheit mehr als 500 Mio. jährlich kosten. Die Pkw-Maut würde somit zum Minusgeschäft werden.
Hi
Falls die Treibstoffpreise auf Dauer niedrig bleiben wird es eben andere Belastungen geben .
Eine Statistik die über die Staatseinnahmen aus der Spritsteuer kenne ich nicht .
Ob die genannten Zahlen dann der Wahrheit entsprechen oder Schöngerechnet , wer weiß ?
Am 31. März 1961 beendete ich meine Dreherlehre bei Thyssen , ATH Duisburg .
Mein Gesellenlohn damals 1.48 DM ! Kann mich erinnern das meine Oma 98 ,- DM Rente bekam !
Fazit : Gäbe es nicht den ADAC und abdere Lobbyisten usw. würde kaum einer über die Spritpreise meckern .
Einige schüren Unmut im eigenen Interesse.
Wäre das Autofahren heute wirklich so unerschwinglich gäbe es wirklich "Freihe Fahrt für freie Bürger ."
Opa hat einen , Vater die Familienkutsche , Sohnemann ,noch Schüler einen, und oft hat Mutti auch noch den Zweitwagen .
Angebot und Nachfrage regeln den Spritpreis .
Es ist teuer doch nicht unerschwinglich ein Auto zu fahren . Meine Meinung !
Wünsche einen guten Rutsch , nicht mit dem Auto , ins neue Jahr .
Update Super E 10 für 1,16 € Diesel für 1,03 € es geht nun ans Eingemachte. Bei 80 ct. Steuer, wie weit geht es noch runter.....?😁😁😁
Hallo zusammen,
die Zeitungen melden hier, dass das Super E10 an den Tanken um 2Cent verteuert wird.
Bisher war es ja immer so, das überall an allen Tanken der Preisunterschied zwischen Super E10 und Super (E5) 4 Cent betragen hat. Und zwar egal, ob die Preise gerade hoch oder niedrig waren.
Die Mineralölkonzerne begründen die Preisanhebung damit, dass der Preis für Mineralöl, und damit auch die Benzinpreise, so stark gesunken, die Kosten für die Ethanolbeimischung jedoch gleich geblieben sind.
Wir hatten hier ja mal die Diskussion, ob es sich wg. des um 4 Cent günstigeren Preises lohnt, E10 zu tanken, obwohl der Verbrauch etwas höher ist. Bei einem Preisunterschied von nur noch 2 Cent wird sich das wohl definitiv nicht mehr lohnen.
Ich wage mal die Prognose, dass dieser auf 2 Cent verringerte Preisunterschied auch dann noch beibehalten werden wird, wenn die Mineralöl- und Benzinpreise wieder gestiegen sind.
Waren zu Anfang auch nur 2ct. Mehrverbrauch sind rechnerisch etwa 2%.
Ethanol ist pro Liter weit teurer als Benzin... Ist es allerdings schon immer...
Mein leider verstorbener 1.8er 16V Astra F Car. hat mit E10 weniger verbraucht und die "gefühlte" Leistung war eher besser! :-)
Schütten die einfach etwas mehr Ethanol in Super E5 hat man mehr Oktan. Mehr Oktan bei nem klopfgeregelten kann mehr Leistung bei weniger Verbrauch bedeuten... Allerdings dann doch eher unwahrscheinlich. Vielleicht ein weicherer Lauf und ein subjektives Empfinden...
Bei 2% Mehrverbrauch und einer Preisdifferenz von nur noch 2 Cent spart man mit E10 erst, wenn der Preis unter 1 € fallen sollte.
Daran mag glauben, wer will.