Sumitomo neue LiIonen Akkus kommen
http://global-sei.com/news/press/11/11_19.html
2-3 fach höhere Energiedichte von LiIonen Akkus die recht problemlos zeitnah in Masse in Serie gefertigt werden können, vielversprechend vor allem weil es diese Technologie bei anderen Akkutypen schon länger gibt und sehr gut massenfertigungstauglich gut.
Beste Antwort im Thema
http://global-sei.com/news/press/11/11_19.html
2-3 fach höhere Energiedichte von LiIonen Akkus die recht problemlos zeitnah in Masse in Serie gefertigt werden können, vielversprechend vor allem weil es diese Technologie bei anderen Akkutypen schon länger gibt und sehr gut massenfertigungstauglich gut.
63 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von i-MiEV
hahaha...ich lach mich kaputt, wenn ich dies lese:"Als Reichweite wird “mehr als 200 Kilometer” versprochen...
Zwar hätten Alternativen in Form von Serienfahrzeugen zur Verfügung gestanden, die aber – je nach Fabrikat – spätestens nach 70 bis 150 Kilometern nachgeladen werden müssen.
Dass die Fahrzeuge tatsächlich für den Alltag und nicht für Rekordfahrten konstruiert wurden, verdeutlichen bereits die Fakten: 40 Kilowattstunden Batteriespeicher, Viersitzer, geräumiger Kofferraum, dazu Sitzheizungen, Fensterheber und Klimaanlage – alles elektrisch betrieben, versteht sich. Aufschluss über die Effizienz des aktuellen Fahrstils gibt zudem die Economy-Anzeige, die sich direkt neben der Geschwindigkeitsanzeige ablesen lässt."Mein i-MiEV hat auch 4 Plätze, geräumiger Kofferraum, Sitzheizung, Fensterheber und Klimaanlage. Mit einem solchen 40 kWh Batterie-Klotz würde ich locker mehr als 300km weit fahren, bin aber froh, dass Mitsubishi bei der Akku-Kapazität mit 16 kWh im vernünftigen Bereich geblieben ist.
So nebenbei: wie lange darf man warten bis 40 kWh wieder geladen sind?
Wenn die 260 kWh/Kg der DBM Batterie stimmen sind das ja nur rund 160 Kg für diese Batterie...
40 kWh sind gut für 200 Km in einem Mittelklassewagen incl Heizung bzw. Klimaanlage.
Eine normale Schukosteckdose liefert über Nacht in 10 Stunden rund 36 kWh !!
Zum nicht leerfahren:
Jeder Akku liefert mehr Zyklen, wenn er nicht leergefahren wird!
Insofern wäre das die ideale Batterie für ein alltagstaugliches Elektroauto 😉
Und die versprochenen 5000 Entladungen sind das Zehnfache der heutigen LiIon Technik und fast schon mehr als man benötigen würde, nämlich 1 Mio Kilometer.
Grüße
Hellmuth
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Und die versprochenen 5000 Entladungen sind das Zehnfache der heutigen LiIon Technik und fast schon mehr als man benötigen würde, nämlich 1 Mio Kilometer.
Das hört sich vielversprechend an. Jetzt fehlt nur noch der Praxistest und die Großserientauglichkeit.
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Wenn die 260 kWh/Kg der DBM Batterie stimmen sind das ja nur rund 160 Kg für diese Batterie...Zitat:
Original geschrieben von i-MiEV
hahaha...ich lach mich kaputt, wenn ich dies lese:"Als Reichweite wird “mehr als 200 Kilometer” versprochen...
Zwar hätten Alternativen in Form von Serienfahrzeugen zur Verfügung gestanden, die aber – je nach Fabrikat – spätestens nach 70 bis 150 Kilometern nachgeladen werden müssen.
Dass die Fahrzeuge tatsächlich für den Alltag und nicht für Rekordfahrten konstruiert wurden, verdeutlichen bereits die Fakten: 40 Kilowattstunden Batteriespeicher, Viersitzer, geräumiger Kofferraum, dazu Sitzheizungen, Fensterheber und Klimaanlage – alles elektrisch betrieben, versteht sich. Aufschluss über die Effizienz des aktuellen Fahrstils gibt zudem die Economy-Anzeige, die sich direkt neben der Geschwindigkeitsanzeige ablesen lässt."Mein i-MiEV hat auch 4 Plätze, geräumiger Kofferraum, Sitzheizung, Fensterheber und Klimaanlage. Mit einem solchen 40 kWh Batterie-Klotz würde ich locker mehr als 300km weit fahren, bin aber froh, dass Mitsubishi bei der Akku-Kapazität mit 16 kWh im vernünftigen Bereich geblieben ist.
So nebenbei: wie lange darf man warten bis 40 kWh wieder geladen sind?
40 kWh sind gut für 200 Km in einem Mittelklassewagen incl Heizung bzw. Klimaanlage.
Eine normale Schukosteckdose liefert über Nacht in 10 Stunden rund 36 kWh !!
Zum nicht leerfahren:
Jeder Akku liefert mehr Zyklen, wenn er nicht leergefahren wird!Insofern wäre das die ideale Batterie für ein alltagstaugliches Elektroauto 😉
Und die versprochenen 5000 Entladungen sind das Zehnfache der heutigen LiIon Technik und fast schon mehr als man benötigen würde, nämlich 1 Mio Kilometer.
Grüße
Hellmuth
Da haben wir wohl ein kleines "Länderproblem". In der Schweiz sind die Haushalte auf Standard 10A eingerichtet, neuere Häuser auf 13 A. Deshalb liefert Mitsubishi Schweiz die i-MiEV mit 10A Strombegrenzern aus.
Wenn dieser DBM-Akku wirklich nur 260 kWh/Kg wiegt, dann könnte ich damit im i-MiEV sogar 375km weit fahren. Aber das brauch ich nicht, weil ich da längst im Zug sitze 🙂😁 Meine 16kWh wiegen netto 160kg, brutto (mit Halterungsrahmen 200 kg).
Der A1 ist faktisch zu schwer um ähnliche Reichweiten wie mein i-MiEV zu erreichen.
Das Thema "leerfahren des Akku" macht mir keine Sorgen, weil kein renomierter Autohersteller Autos ausliefern wird, die den Akku zu Tode fahren. Ich habe 5 Jahre (vorsichtige) Garantie (80% der Anfangsleistung) auf diesen Akku von YUASA. In den USA gibt MM bereits 8 Jahre Garantie! Entwicklungsanforderung an YUASA war: 10 Jahre.
Ich melde mich wieder nach 8 Jahren (2019) mit Beschleunigungsmessungen um zu zeigen, was der Akku noch leistet. 😉
Wäre es nicht sinnvoller, die Garantie an der Laufleistung des Fahrzeugs festzumachen, anstatt am Alter des Fahrzeuges (und der Batterie)? Die Häufigkeit der Nutzung (und damit die Anzahl der Ladezyklen) kann doch durchaus unterschiedlich ausfallen.
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Naja allerdings altert ein Akku natürlich auch - man macht ja meistens beides km + Zeit.
In den USA ist glaube ich 100.000 Meilen = 160.000 km oder 8 Jahre normal, was halt zuerst eintritt, das reicht ja. Wobei 160 tkm für ein E-Auto ja recht viel sind in 8 Jahren :O das ist ja eher für ~ 50 km / Tag "optimiert"
das sollte selbst bei den derzeitigen LiFePO-Zellen kein Problem darstellen, solange die zulässigen Maximalströme nicht überschritten werden. Die meisten Hersteller sagen 2000 (80%Entladung) bzw. 3000 (70% Entladung) zu, das entspricht auch in etwa der Größe, auch wenn es wenig über die Alterung aussagt. (hier 40kWh*0,7*3000/(18kWh*100km)=466.667km
Selbst ein 20kWh-Akkupaket (233Tkm) wäre bei "garantierten" 160.000km wohl kaum ins Schwitzen zu bringen
Aber hier wird deutlich, je kleiner die mitgeführte Ladung, desto öfters die erforderlichen Ladungen, also auch desto kürzer die Lebensreichweite, es steigt aber auch die erforderliche Leistungsdichte.
Der "Kolibri" hatte seinen großen Vorteil beim geringen Innenwiderstand, damit geringe Ladeverluste (>97% hab ich irgendwo gelesen
Damit steigt auch die mögliche Leistungsdichte und auch die Schnelladefähigkeit.
Konkreteres (DBM) am Beispiel wäre mir auch lieber. Aber immerhin, man ist in Adlershof angekommen - einem anerkannten Wissenschaftsstandort. 😉 Vielleicht sowas wie eine Adelung 😉
Letztendlich sind die Aussichten dass DBM in Eigenregie Akkus für Elektroautos baut ja realistisch gesehen nicht sehr hoch - selbst der deutlich grösseren Bosch/Samsung Allianz prognostiziert man ja auch in 10 Jahren praktisch keinen nennenswerten Marktanteil in dem Bereich (~ 5%)
DBM sollte seine Akkus wenn die entsprechende Resultate liefern an ein Unternehmen entweder lizensieren oder verkaufen, die über entsprechende Fertigung verfügen und eben weiter in der F&E tätig sein.
Wenn man sich den Kostendruck ansieht in dem Bereich der inzwischen herrscht, das ist schon heftig - wer jetzt erst in den Markt reingeht muss sich bereits einem heftigen Wettbewerb stellen - aufgrund der Überkapaziäten wird man sicher lange Zeit im Verlust arbeiten müssen, allerdings ist das ja denke ich ganz gut für die Endpreise.
Je schneller die Akkus billiger werden desto besser ist das ja.
Die Tage wurden ausgehend von den im Bau bedindlichen Anlagen folgendes ausgerechnet
Aktueller Stand Akkus im EV Bereich ~ 2,3 GWh / Jahr
2013 benötigt (bei 850.000 PlugIns/EVs ~ 600% Steigerung gegenüber heute) ~ 18.5 GWh ~ 21 KWh / Fahrzeug
Im Bau befindliche und 2013 fertiggestellte Anlagenkapaziät > 35 GWh :O :O
Nach den Behauptungen von DBM sind die Kolibris in jeder Beziehung autotauglich.
Ich will das alles hier nicht wieder hinschreiben, aber der Kolibri IST der beste Akku für die EAutos... wenn alles was DBM behauptet richtig ist.
Daß DBM die Akkus nicht selbst fertigen kann ist klar.
Die Frage ist aber: Warum wird dieser ideale Akku nicht längst von einem Akkuhersteller gefertigt, der eine Fertigungsstraße hat und nur die zugeführten Komponenten (Elektroden, Separatoren, Elektrolyt) ändern muss??
Moin Helmuth,
über dieselben Fragen stolpere ich ja auch ständig. Die letzte Ansage von Hannemann dazu war ja auch diesbezüglich eher abtörnend (...man konzentriere sich auf GRID-Lösungen...)
Vermutlich ist DBM sich eben doch (noch) nicht mit einem Hersteller handelseinig über die Produktion. M.E. ist das eigentlich tödlich. Gerade wenn man sich nur ca 6-12 Monate technologisch vorn sieht (wovon ich mal mit dem direkten Vergleich zu den CALB & co und deren Nachfolger mit 114Wh/kg ausgehe, kann das zu einer nachhaltigen Spitzenposition in dem sich gerade entwickelnden Markt werden. LiTec (Daimler) oder auch Bosch könnten hier gewaltig was reißen und den derzeitigen Rückstand in einen Vorsprung wandeln. Da die Deutschen eh alles bis zum Auseinanderfallen planen, wäre hier sicher auch der Recyclingprozeß schon mitgeplant, was natürlich auch eine erstklassige nachhaltige, weil sozusagen im-Land-Rohstoffquelle wäre. 🙂
Umso weniger verstehe ich diese merkwürdige "nationale" Haltung nicht.
Solange werden wir wohl noch weiterhin nur einige Papstar-Stapler bewundern, die Sonderschichten fahren. 🙁
Ich möchte keinem zu nahe treten, aber alles, was ich bisher zu dem "Wunderakku" gelesen habe, klingt für mich unter dem Strich nach Subventionsgelder abgreifen und nicht nach einem festen Willen, selbst mit einem ausgereiften Produkt an den Markt zu gehen.
Ich mag mich täuschen und hoffe, dass ich eines besseren belehrt werde.
Die besten "Lego-Klotz-Akkus" haben derzeit 114,29 Wh/kg bei 8,75 kg/kWh und 259,24 €/kWh.
Die Rundzellen aus dem Tesla z.B. stehen mit 180,00 Wh/kg und 5,56 kg/kWh schon besser da, allerdings ist der Preis mit 728,40 €/kWh gleich dreimal so hoch.
Wen kümmert das schon, wenn ich bei 20kWh knappe 65kg mehr mitschleppe, dafür aber knapp 9.500 Euro weniger zahlen muss.
Im Mehrverbrauch macht sich das kaum bemerkbar.
Von 80Wh/kg auf ~115Wh/kg in zwei Jahren zeigt, dass auch in China optimiert wird, es dort aber auch gleich in die vorhandene Produktion einfließt. Und das eben nicht zu den Apothekerpreisen, die man hier in DE zahlen müsste, sondern von Jahr zu Jahr weniger.
Wenn in weiteren zwei Jahren ~45% dazu kommen, sind wir schon bei 167Wh/kg und ich könnte mit dem gleichen Akkugewicht schon doppelt so weit fahren und das zu 10% weniger Kosten.
Die Lösung ist kurzfristig nicht der möglichst kleine Akku, sondern die möglichst intelligente Unterbringung zu bestmöglichen Preisen.
Die Reichweite ist sicher ein Faktor in den Köpfen der "Nicht-E-Fahrer", aber weitaus größer ist die Hürde im Portemonnaie.
Jemanden davon zu überzeugen, dass ihm 200km Reichweite völlig ausreichen geht deutlich einfacher, als ihm für diese "Einschränkung" ~40.000 Euro abzuknöpfen 😉
Alles nur meine Meinung,
Michael
Unter 300 Euro / KWh ist aber echt ein guter Preis, da kann man ja nichts sagen.
Das hat aber ja vor allem damit zu tun dass in China der Staat den bereich Produktentwicklung => Serien/Massenproduktion subventioniert.
Damit entfällt die Notwendigkeit dass man erst lange verhandeln muss, Risikokapital suchen muss oder lange Zertifizierungsphasen braucht.
Bei den Akkusperatoren gibt's aktuell weltweit 6 grosse Werke bzw Konzerne, 3 davon in Chína, kaum kündigt sich an dass andere Konzerne da auch aktiv werden, wird in China die Produktion verfünfacht - obwohl das der Markt wohl gar nicht braucht - kam die Tage ein Bericht anlässlich des geplanten DuPont und Freudenberg Werks.
Im Prinzip wieder das gleiche wie bei Solar und Windkraftanlagen, man subventioniert solange die Entwicklung und dann auch danach die Produktion bis man Nummer 1 ist - das bringt zwar ein paar Jahre Ärger mit der WTO aber die sitzt China ja immer einfach aus.
Allerdings für die Weiterentwicklung von immer besseren Massenakkus ist das natürlich klasse, dass China den Unternehmen dort die Risiken des Übergangs zur Massenproduktion weitgehend abnimmt.
DBM ist einfach denke ich im falschen Land, aber immerhin dafür finde ich das sehr bemerkenswert, was die machen.
Zitat:
Original geschrieben von brainzel
Ich möchte keinem zu nahe treten, aber alles, was ich bisher zu dem "Wunderakku" gelesen habe, klingt für mich unter dem Strich nach Subventionsgelder abgreifen und nicht nach einem festen Willen, selbst mit einem ausgereiften Produkt an den Markt zu gehen.
Ich mag mich täuschen und hoffe, dass ich eines besseren belehrt werde.
....
Alles nur meine Meinung,
Michael
Seh ich ein wenig anders. Es ging dabei um eine Demonstration, also einen realen Tauglichkeitsversuch. Eigentlich stand dabei das gleiche dahinter, wie bei dir. Nur eben, die haben sich sehr konsequent an die 300km (Zielmarke) herangewagt und ein Serienausto umgebaut.
Würde sagen: mit 600km Demonstration gelungen 270.000€ redlich verdient.
Zum Thema Subvention abgreifen paßt eher das Geschrei der "nationalen Plattform Elektromobilität" (die es ja erst 2015 300km überhaupt für möglich hält) der in Form des VDA sogar soviele Subventionen von der Regierung fordert, um unterm Strich jedem geplantem E-Auto den Akku kostenfrei zu liefern - das nenn ich mal frech. Davon hat sich Hannemann aber deutlich distanziert. Im Gegenzug hat die Oktoberfahrt aber dennoch dem einen oder anderen im VDA eine Magenverstimmung hervorgerufen. Denn nachdem der TÜV und die BAM ihren Segen gegeben haben, ist sämtliches Betrugsgeschrei verstummt.
Nun solltest du als Vorreiter für den Umbau nicht gleich das alte Kriegsbeil ausgraben.
TESLA ist auch ein Vorreiter, deren Autos verkaufen sich nicht schlecht und das zu Apothekenpreisen, auch wenn die Technik nun alles andere als ein Luxusgefährt ist (und m.E. einiges sehr "hausbacken" wirkt) - unter den Blinden ist aber der Einäugige König 😉
Daher denke ich mal, wird es auch bald deutlich schneller gehen mit den EVs, speziell eben seit DBM.
Hannemann hat einem venture capital Verantwortlichen garnichts anzubieten. Mal ein fiktives Gespräch:
VC: Guten Tag Herr Hannemann. Wir sind erstaunt, daß Sie für Ihre Technologie keinerlei Schutzrechte erworben haben. Sind diese vieleicht noch nicht offengelegt ?
HM: Nein, wir haben tatsächlich keine Schutzrechte.
VC: Das ist natürlich problematisch, denn spätestens wenn wir mit den Zellen auf den Markt gehen, können diese natürlich von jedem analysiert und nachgebaut werden. Wie sollen wir so unsere Investition schützen ?
VC: Weil keine Schutzrechte existieren konnten wir uns natürlich nicht durch nachstellen des Produktionsprozesses von einer Funktionstüchtigkeit und den tatsächlichen Performancedaten des Produktes überzeugen. Würden Sie uns unter den Bedingungen eines Geheimhaltungsabkommens (völlig übliche Vorgehensweise in der Industrie), wenn sie darauf bestehen auch unter Zwischenschaltung eines Eunuchen (jemand der ausgewiesener Fachmann ist, aber sich vertraglich verpflichtet weder in Zukunft auf dem Gebiet zu arbeiten, noch Details gegenüber seinem Auftraggeber zur Verfügung zu stellen, sondern nur Top oder Flop sagt), den Produktionsprozeß und die ausgeführten Zellen offenlegen ?
HM: Nein, sie können allerhöchstens unter unserer Aufsicht eine versiegelte Zelle für beschränkte Zeit testen. Und den Produktionsprozeß legen wir nur nach Vertragsunterzeichnung offen.
VC: Herr Hannemann, wir danken für das Gespräch.
Was glaubt Ihr:
- ruft der VC nochmal bei Hannemann an ?
- würde der Bereichsleiter des VC Verantwortlichen eine Milliardenvertrag ohne umfängliche Prüfung aller Produktaspekte unterschreiben ?
- was würden wohl der Vorstand oder Aufsichtsrat mit einem solchen Bereichsleiter anstellen ?
................so wird das garantiert nix.
Gruß SRAM
Häh beim Dekra Test und beim EWE Versuch der über 3 Monate lief waren immer dbm Mitarbeiter zugegen? Wahrscheinlich haben die dann auch in den Autos geschlafen 😁
Dass dbm Schutzrechte haben muss ist ja überhaupt nicht zwingend - die interessanten schützeswerten Patente können genausogut bei 3M oder einer von deren Töchter liegen - zumindest ist das ja das wahrscheinlichste.
Auf dem VDE Kongress hatt dbm ja 3M als externe Forschung benannt, die waren ja auch Mit-Geldgeber des Rekord-A2s - auch das angebene Zellportfolio von über 700 LMP Zellchemievarianten zeigt ja das kommt sicher nicht von dbm allein.
Wenn er nochnichtmal was schützenswertes hat, gibt es garkeine mögliche Geschäftsgrundlage......
Außerdem kann er dann nicht einfach mit BMW reden (hat er) ohne daß er von 3M eine übergebraten kriegt. Schutzrechtsinhaber sind da sehr eigen......
Was ein Amateurklamauk ..... 🙄
Gruß SRAM