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Suche versierten Opel-Mechaniker für Vectra-C Caravan 1,9 CDTI, 2007

Opel Vectra C

Hallo zusammen,
ich suche jemanden der ein paar "Wewechen" am o.g. Auto heilt da das Ganze in einer Werkstatt richtige Unsummen kosten würde.
Gerne helfe ich dabei, aber bis auf mal die Stoßdämpfer wechseln traue ich mich an das Auto nicht ran.
Es geht um:
+ Zahnriemen wechseln
+ Klimaanlage (undicht)
+ Standheizung defekt.
+ Grund, warum das ARG Ventil zugesifft war (wurde vor kurzem gewechselt)
+ Licht im Fond, Kabel direkt an der Steckverbindung abgerissen
+ Dichtung der Dachantenne hinüber
Nice to have:
+ klappbare Anhängerkupplung verbauen.
+ ich könnte eine komplette Alarmanlage aus einem Ersatzteilspender bekommen, fürchte aber den Aufwand mit Glasbruchsensoren und Co.
Ort:
Wenn möglich Rhein-Main-Gebiet. Zur Not fahre ich aber auch durch Deutschland, wenn man z.B.mehrere Reparatuen an einem Wochenende erledigen kann.
Bezahlung:
Das ist kein Aufruf zur Schwarzarbeit, gerne mit MwSt und allem was dazu gehört!
Ich mag den Vectra wirklich sehr! Es würde mich freuen wenn er noch ein paar Jahre durchhält. Ohne Klimaanlage ist es aber mit kleinen Kindern ziemlich problematisch.
Grüße

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27 Antworten

Zitat:

@copper654321 [url=https://www.motor-talk.de/.../...rsierten-opel-mechaniker-fuer-vectra-

Ich komme am Ende auf 4 bis 5 tausend Euro. Da ist halt echt die Grenze erreicht. Ich suchte ja oben genannte versierten Techniker, ohne den kann ich es leider vergessen da die normalen Lohnkosten alles auffressen.

Kommt immer auf sie Werkstatt an und 4 5 tausend finde ich weit übertrieben.

Zitat:

@copper654321 schrieb am 04. Juli 2022 um 11:26:23 Uhr:


(...) und 4 5 tausend finde ich weit übertrieben.

Das würde ich auch sagen. Lass dir mal mal einen KV machen und dann ist es noch die Frage, ob es alles sofort gemacht werden muss.
Vieles davon ist halt normaler Verschleiß bzw Wartung.

Zitat:

@Vect-R1-a schrieb am 29. Juni 2022 um 22:43:39 Uhr:



Zitat:

@Haubenzug schrieb am 29. Juni 2022 um 21:30:53 Uhr:


3.000€ für den TÜV? Was ist denn da alles fällig? Kling gewaltig nach Wartungsstau?

Stoßdämpfer vorne rechts (habe ich aber noch im Keller liegen), Lenker Radaufhängung li & re vo. und hi; Dichtung Abgaskrümmer; Dichtung Ansaugkrümmer; Bremscheiben und Beläge vorne; Saugrohrmodul (sehr teuer); Zahnriemen (nicht TÜV, wäre aber bald fällig); Auspuffhalter schweißen; Ölverlust Simmerring; TÜV und AU Gebühren.
Dazu kommen könnten: Lenkgetriebe (hat wohl Spiel nach oben, 1035€)
Plus Klima ist undicht (leider haben die natürlich beim letzten Mal KEIN Kontrastmittel dazu gefügt)
Plus Standheizung (keine Ahnung was kaputt ist);
Leider sind zu viele Sachen dabei, die man als Hobbyschrauber nicht erledigen kann. Deswegen suchte ich ja einen Profi. Nun ist aber selbst der Materialwert immenz. Leider...
Leider - hat auch der letzte TÜV kaum etwas bemängelt, sodass jetzt alles auf einmal kommt.

Leider der richtige Zeitpunkt sich zu trennen...

Da sind arbeiten bei, die auch für versierte schrauber aufwendig sind:

- Lenker, gerade die hinten: je nachdem welche eine totale Katastrophe, die rauszubekommen (Stichwort Schraubenfraß)

- Abgaskrummer und Saugrohr ist auch immens Arbeit

- Ölverlust Simmering: Frage ist welcher das ist

- Klima kann alles sein: Kondensator, Magnetkupplung, komptessor an sich. Auch halt genug Arbeit...

3-4000€ in einer Werkstatt ist hier sehr realistisch leider

@Vect-R1-a
Hast du schon eine Entscheidung getroffen?

Zitat:

@Haubenzug schrieb am 11. Juli 2022 um 20:12:03 Uhr:


@Vect-R1-a
Hast du schon eine Entscheidung getroffen?

Ich bin gerade in Kontakt mit jemanden aus dem Forum und versuche das Für und Wieder abzuwägen (sorry, wenn du das warst, ich kenne die Namen nicht auswendig). Nach der Recherche für gewisse Ersatzteile ist es zwar deutlich günstiger geworden, würde aber immernoch um die 2800€ (für alles) kosten. Aber immerhin für alles, und nicht 3500€ nur für den TÜV.

Den Gebrauchtwagenkauf blies ich am Wochende ab, da der 160PS Diesel des Astra in 100.000 km, bei aktueller Spritpreislage, 1900€ mehr kosten würde. Ehrlich gesagt viel mir auch vor kurzem erst auf, das hier in der Gegend der Diesel konstant auf Super-Plus Niveau liegt. Wiederverkaufswert sinkt somit deutlich, Steuern sind höher, und der Gaspreis könnte sich in den nächsten Monaten verachtfachen. Da sollte man die Schäfchen im trockenen halten.

Nun bin ich am errechnen, gleich auf Elektro umzustellen. Im allgemeinen sowieso besser für Umwelt und Klima, weniger Energiekosten, vieeel weniger Wartungskosten, 0 Steuern, wirklich angenemes Fahren, etc. etc.

Dann kommt dazu, das wenn ich 3000€ für Reparaturen aufwende, das Auto nicht auf einmal 4000€ wert ist, sondern vielleicht noch 2500€. Da kann ich es auch für 5 Euro nach Polen verkaufen und mir noch ein Eis dafür holen.

Ohne Energiekrise ein klares: Ja komm, wass solls! So aber ein großes F**k, ich brauche eine Glaskugel.

2800€ quasi inkl. AHK Mit Einbau und allem zip&zap?

das ist aber dann quasi vom Kumpel gemacht, oder?

Schwere Entscheidung in der heutigen Zeit. Ein Elektrofahrzeug würde ich aktuell nur leasen. Man weiß nicht, wie sich die Technologie in 2-3 Jahren noch entwickelt. Ich hab meinen Vectra vor kurzem auch veräußert weil es halt doch schnell ein Fass ohne Boden wird in dem Alter.

Tolles Auto, aber braucht halt viel viel Liebe in dem Alter.

Oh jeh, oh jeh...
Wenn hier jemand der Werbung und der Staatsdoktrin Glauben schenkt...
Zitat:
Nun bin ich am errechnen, gleich auf Elektro umzustellen. Im allgemeinen sowieso besser für Umwelt und Klima, weniger Energiekosten, vieeel weniger Wartungskosten, 0 Steuern,

Zitat:

@Superwetter schrieb am 12. Juli 2022 um 19:59:36 Uhr:


Oh jeh, oh jeh...
Wenn hier jemand der Werbung und der Staatsdoktrin Glauben schenkt...
Zitat:
Nun bin ich am errechnen, gleich auf Elektro umzustellen. Im allgemeinen sowieso besser für Umwelt und Klima, weniger Energiekosten, vieeel weniger Wartungskosten, 0 Steuern,

Besser als auf die immer gleiche revisionistische Propaganda der neoliberalen Ölindustrie zu hören.

Einen Großteil meines Threats gäbe es bei einem Elektroauto garnicht. Da müsste ich die Querlenker und den Klimakompresor tauschen, fertig.

Wer einen ausgebauten Elektromotor und einen ausgebauten Verbrenner nebeneinander legt, sollte schon grob im Gefühl haben, an was wol mehr kaputt gehen kann.

Der Kolben läuft seit 100 Jahren hoch und runter, da ist der Zenit einfach erreicht, weshalb die Werbung eher mit Waschmittel und Zahncreme vergleichbar ist: Alles ist neu und immer viiiiel besser als vorher. Na klar.....

Ein Bekannter besitzt ein tesla-Taxi: Nicht ein mal Bremsen gewechselt, quasi keine Schmierstoffe, günstiges Tanken an der Tesla-Säule, vor dem Aldi oder daheim mit kleiner Solaranlage. Ersparnis für Ihn innnerhalb von ein paar Jahren: weit über 20.000€

Die Technologien haben in den letzten zehn Jahren riesen Sprünge gemacht. Ohne das Bremsen von ewig gestrigen wären wir noch viel weiter! Aber nein, da wird lieber den Chinesen das Feld überlassen weil manch Verbrenner-Fahrer in Nostalgie und Männlichkeitsfantasien schwelgen möchte.

Der klassische Verbrenner ist schon jetzt zum aussterben verurteilt. Die Ressourcen sind nämlich endlich und von stabilen politischen Systemen abhängig. Die werden wiederum durch den Klimawandel immer unstabiler, Grund: Aufstände und Kriege wegen der immer knapper werdenden Ressourcen und immer weniger habitablen Zonen.

Gerne rette ich den alten Diesel nocheinmal, die Augen vor der Zukunft verschließe ich jedoch nicht.

Solange es wirtschaftlich vertretbar ist, fahre ich meinen C Caravan, auch der DTH, noch weiter und warte ab, was da noch kommt.
Ob die Zukunft dann Stecker-Auto ist.....? Abwarten, der Strom muss auch produziert werden und das wird ohne AKWs, KKWs und GKWs schon noch sportlich um das umzusetzen.
Aber das ist ein anderes Thema und gehört hier nicht hin.

Sag ich doch!

Wer nur lange genug der Propaganda ausgesetzt ist, der plärrt irgendwann einmal nur noch das was man ihm vorgegaukelt hat.

Ob das nun in Nordkorea, einst war es der Pharao der dafür sorgte, dass die Sonne jeden Tag erneut über das Firmament streicht, im 3. Reich, in der DDR, oder heute in den gleichgeschalteten Staatsmedien propagiert wird spielt keine Rolle.

Die Menschen haben das zu glauben was man ihnen einreden will.

Wenn man dies nur lange genug und stetig erneut macht, so bleibt bei den Menschen nicht viel vom eigenständigen Denken übrig.

Jetzt ist es bei Vielen Ahnungslosen eben en vogue über das Klima zu fabulieren, danach Corona, jetzt der Krieg und Energieversorgung, morgen - wer weiß das schon?

Und um nur mal so am Rande auf ihr Schreiben einzugehen: Sie plappern hier von dem Motor - dann reden wir doch mal von dem "Tank"!

Der kostet beim Verbrenner kleines Geld - doch wenn der Akku in einer E-Karre hinüber ist, dann ist der wagen ein finanzieller Schrotthaufen.

Und Reichweitenverlust hat kein einziger (dichter) Tank eines Verbrenners über hunderttausende Kilometer.

Zitat:

@Vect-R1-a schrieb am 13. Juli 2022 um 17:59:17 Uhr:



Zitat:

@Superwetter schrieb am 12. Juli 2022 um 19:59:36 Uhr:


Oh jeh, oh jeh...
Wenn hier jemand der Werbung und der Staatsdoktrin Glauben schenkt...
Zitat:
Nun bin ich am errechnen, gleich auf Elektro umzustellen. Im allgemeinen sowieso besser für Umwelt und Klima, weniger Energiekosten, vieeel weniger Wartungskosten, 0 Steuern,

Besser als auf die immer gleiche revisionistische Propaganda der neoliberalen Ölindustrie zu hören.
Einen Großteil meines Threats gäbe es bei einem Elektroauto garnicht. Da müsste ich die Querlenker und den Klimakompresor tauschen, fertig.
Wer einen ausgebauten Elektromotor und einen ausgebauten Verbrenner nebeneinander legt, sollte schon grob im Gefühl haben, an was wol mehr kaputt gehen kann.
Der Kolben läuft seit 100 Jahren hoch und runter, da ist der Zenit einfach erreicht, weshalb die Werbung eher mit Waschmittel und Zahncreme vergleichbar ist: Alles ist neu und immer viiiiel besser als vorher. Na klar.....
Ein Bekannter besitzt ein tesla-Taxi: Nicht ein mal Bremsen gewechselt, quasi keine Schmierstoffe, günstiges Tanken an der Tesla-Säule, vor dem Aldi oder daheim mit kleiner Solaranlage. Ersparnis für Ihn innnerhalb von ein paar Jahren: weit über 20.000€
Die Technologien haben in den letzten zehn Jahren riesen Sprünge gemacht. Ohne das Bremsen von ewig gestrigen wären wir noch viel weiter! Aber nein, da wird lieber den Chinesen das Feld überlassen weil manch Verbrenner-Fahrer in Nostalgie und Männlichkeitsfantasien schwelgen möchte.
Der klassische Verbrenner ist schon jetzt zum aussterben verurteilt. Die Ressourcen sind nämlich endlich und von stabilen politischen Systemen abhängig. Die werden wiederum durch den Klimawandel immer unstabiler, Grund: Aufstände und Kriege wegen der immer knapper werdenden Ressourcen und immer weniger habitablen Zonen.
Gerne rette ich den alten Diesel nocheinmal, die Augen vor der Zukunft verschließe ich jedoch nicht.

Ziemlich off topic gerade

@Vect-R1-a halt uns Mal auf dem laufenden wie du dich entscheidest. Würde mich interessieren ob du den C fertig machst

Zitat:

@Superwetter schrieb am 14. Juli 2022 um 23:37:18 Uhr:


Sag ich doch!
Wer nur lange genug der Propaganda ausgesetzt ist, der plärrt irgendwann einmal nur noch das was .....

Ohh mein Gott, schwurbelalarm! Könnten Sie das bitte in Ihrer Telegram-Gruppe weiter besprechen? ;-) Da merkt man, wer mit "Russia Today" echtes gleichgeschaltetes Staatsfernsehen schaut. Dunning-Kruger lässt grüßen.

Toyota gibt übrigens auf sein erstes rein elektrisches Auto der Marke Lexus (UX300e) eine Garantie von zehn Jahren oder einer Million Kilometer. Mercedes schließt daran an und gewährt ebenfalls zehn Jahre bzw. 250.000 km (okay, jedoch nur für die Luxus-Limousine EQS). Auch Tesla bietet für das Model 3 Long Range Performance 200.000 km sowie für die Modelle X und Model S jeweils 240.000 km. Die Ablauffrist beträgt bei allen Herstellern acht Jahre, auch bei Renault. Zuletzt hat der französische Hersteller darauf verwiesen, dass bei 99 Prozent aller seit 2013 verkauften Renault Zoe die Akkus noch intakt sind, das bedeutet, dass sie immer noch über 70 Prozent der Kapazität zum Kaufzeitpunkt verfügen. Im besten Fall folgt man dem Vorschlag unseres Vorredners und least das Auto, oder aber wie bei Renault, die Batterien.

Wir schweifen ab. Wenn ich könnte, würde ich trotzdem auf Elektro umstellen, versuche den guten Vectra aber immernoch zu retten. Das eine schließt das andere nicht aus.

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