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Suche: Typenbezeichnung der ICOM-Walbopumpe

Themenstarteram 14. März 2010 um 9:13

Hallo liebe Zielgruppe,

ich suche die Walbro-Nummer der von ICOM in der JTG verbauten Pumpe. Kann jemand helfen?

Beste Antwort im Thema

Frag mich doch :)

Patent

 

Beschreibung

 

Gehäusemaße: 70,0mm lang

36,5mm Durchmesser

Walbro F10000140 Made in USA

44,14 Dollar

Grüße

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Frag mich doch :)

Patent

 

Beschreibung

 

Gehäusemaße: 70,0mm lang

36,5mm Durchmesser

Walbro F10000140 Made in USA

44,14 Dollar

Grüße

Themenstarteram 14. März 2010 um 10:40

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Frag mich doch :)

Patent

 

Beschreibung

 

Gehäusemaße: 70,0mm lang

36,5mm Durchmesser

Walbro F10000140 Made in USA

Spitze! Danke Dir.

Weißt Du auch, welche Maximalmaße man in die schwarze Plastikdose eibauen könnte, wenn man sich einen anderen Pumpentyp sucht?

Andreas, darauf habe ich bewusst verzichtet, denn das System sollte ja noch funktionieren, indem der Filter beibehalten wird, die Pumpe auch zum Filter dicht ist und nicht zu vergessen, der Rücklauf geht nicht in den Tank, sondern ebenfalls ins Pumpengehäuse .

Also ein ausgeklügektes System.

Die angegebenen Maße entsprechen nicht der tatsächlichen Pumpenlänge, sonder der Länge und Durchmesser des Pumpenteils das abgedichtet im Filter und Gehäuse sitzt.

Es hat schon seine Gründe, daß ich nur das Originalteil komplett ersetze, auch wenn es teurer ist, auch ist da die Arbeit in Bezug gesetzt,denn diese ist je nachdem welcher "Depp" den Tank verbaut hat , ein Akt für sich.

(Man verknotet einen Schuh ja auch lösbar).

Grüße

Themenstarteram 14. März 2010 um 11:46

Ich nochmal...

Ranger88 hatte in einem Parallelthread eine Benzinpumpe für den Ford Scorpio erwähnt.

Das Dingen habe ich hier mittlerweile liegen. Wie man auf dem ersten Bild erkennen kann, ist die länger als 70 mm. Der reine Metallzylinder bringt es auf 70 mm.

Wenn ich mir die Patentschrift zur Walbro durchlese, finde ich doch einige Details wieder. Unter anderem die Schaufelform des Pumpenrads, die Dampfablassöffnung.

Themenstarteram 14. März 2010 um 12:12

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Andreas, darauf habe ich bewusst verzichtet, denn das System sollte ja noch funktionieren, indem der Filter beibehalten wird, die Pumpe auch zum Filter dicht ist und nicht zu vergessen, der Rücklauf geht nicht in den Tank, sondern ebenfalls ins Pumpengehäuse .

Also ein ausgeklügektes System.

Hallo Wolfgang,

ich hatte solches schon vermutet. Nun ist es schon einige Zeit her, dass meine Pumpe gewechselt wurde und ab einem gewissen Moment hatte ich auch den Ort des Geschehens verlassen. (Wir erinnern uns, warum :D)

Aber ich hatte mein Pumpengehäuse sowohl bei der alten als auch bei der zweiten Pumpe, in Erinnerung als eine schwarze Plastikdose, aus der oben das Kabel und ein oder zwei Schläuche heruaskamen. Auf der UNterseite war, laut meiner Erinnerung, ein Feinsieb und eine Gummiklappe als Rückschlagventil . Es macht natürlich durchaus Sinn im Donuttank eine Vorlage auf Saugseite der Pumpe einzurichten, die u.a. von der Rücklaufleitung mit versorgt wird. Das spart Aussetzer durch Leeransaugen.

Die eigentliche Fillterrei halte ihc fast für übertrieben. Die Pumpen werde teilweise mit einem relativ weitmaschigem Netzfilter ausgeliefert. Bei den BEnzinpump0en, die ich je im Audi 100 gewechselt habe, war es sogar sehr grob. Ich habe keine Maße im Kopf aber man konnte in 50cm Abstand mit bloßem Auge die einzelnen Kästchen im Drahtgitter erkennen. Und verreckt ist meine Pumpe damals nach weit über 200000 km am Lagerschaden und nicht am Pumpenschaden durch Fremdkörper.

Aber da ich nicht alles neu bauen will, werde ich mich wohl an die von Dir genannten Maße halten müssen.

Was ich auf jeden Fall machen werde, sobald es das Wetter zulässt: Ich werde mal das vom Umrüster montierte Verkleidungsblech unter meiner Reseveradwanne demontieren und mir mal anschauen, wie es da drunter aussieht. Eigentlich kann nur dort der Übergangsstecker vom großen Kabelbaum zum Tankkabelbaum sitzen. Ich könnte mir gut vorstelen, dass es dort an den Kabeln gemodert hat.

Man könnte erwarten, dass so etwas bei einer (immerhin rund 80 Euro teuren) 50.000 km-Inspektion kontrolliert wird, aber die bestand nur aus einmal Abschnüffeln mit dem Gassensor und etwas Unterbodenschutz auf eine Halterung auftragen.

Ach ja, eine Schraube von einem Leitungshalter am Unterboden wurde nachgezogen.

Das war die ganze Inspektion. Ich denke nicht, dass ich das Geld noch einmal ausgeben werde. Sollte sich GasKit daraufhin querstellen, wenn ich die Garantieverlängerung (über die ich bis auf den Zahlungsbeleg keinerlei Unterlagen habe) in Anspruch nehmen muss, dann muss ich wohl selbst schrauben. Zutrauen würde ich mir den Pumpenwechsel unter der Voraussetzung, dass ich vorher eine Chance habe, den Tank bis zum Abschalten leer zu fahren. Den Rest kann man dann locker per Schlauch und Metallrohr gezielt abfackeln. Noch ein Vorteil, wenn man auf dem Dorf lebt, in einer Garage in der Großstadt würde man dabei wohl merkwürdige Blicke ernten.

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil

Ich nochmal...

Ranger88 hatte in einem Parallelthread eine Benzinpumpe für den Ford Scorpio erwähnt.

Das Dingen habe ich hier mittlerweile liegen. Wie man auf dem ersten Bild erkennen kann, ist die länger als 70 mm. Der reine Metallzylinder bringt es auf 70 mm.

die pumpe schaut oben aus dem Körbchen raus..

die Pumpe wird mit einem 0-Ring am Übergang Metallzylinder zum schwarzen Plastikoberteil gegen den Körbchendeckel gedichtet

Das Oberteil des Körbchen hat eine runde Öffnung wo die Pumpe mit den Achlüssen herausragt.

Wenn du auf Filter und Rücklauf/Vorratshaltung verzichten willst dann kannst du beliebige Pumpe in den Tank einsetzten mit einem Filter wie an der Scorpiopumpe. Ich würde dann nur eine Halterung in Größe des Körbchen bevorzugen (rohr?) um die Pumpe einfach im Tank wieder zu befestigen an original Halterungen

Sorry aber ich hatte beim Ausbau keine Bilder gemacht..

Nachtrag...

Mir ist ein Tankkörbchen aus dem Mustang ca. 98-2004 bekannt wo 2 Pumpen verbaut sind.. Fragt sich nur obs passt .. muss ich mal eruieren

Zitat:

Den Rest kann man dann locker per Schlauch und Metallrohr gezielt abfackeln. Noch ein Vorteil, wenn man auf dem Dorf lebt, in einer Garage in der Großstadt würde man dabei wohl merkwürdige Blicke ernten.

Vergiss nicht eine Filmkamera aufzustellen schließlich wollen wir nicht immer Nachrichten aus 2. Hand......;)

Jungs, ihr könnt ja basteln was ihr wollt, die Anlage wird nicht besser und das Problem bleibt.

Zeit und Nerven zusammen gerechnet liegt ihr am End bei einer originalen Neuanschaffung.

Im Übrigen liegt der Fehler ALLER Pumpen bei Position 34.

Währenddem die Achse am Turbinenrad Ein Lager hat, fehlt dieses vollends auf der Gegenseite und läuft im Plastik. LPG ist halt nicht Benzin und Ausnehmungen/ Lagerspiel wirkt sich achsial fatal aus. Ein Kippen der Achse und Prellen des Turbinenrades bedeutet somit Abnutzung und deshalb Druckverlust.

Sehen und Erkennen.......;)

Lager

würde es was bringen an 34 etwas aufbohren und die welle lagern?

Themenstarteram 14. März 2010 um 14:18

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Zitat:

Den Rest kann man dann locker per Schlauch und Metallrohr gezielt abfackeln. Noch ein Vorteil, wenn

man auf dem Dorf lebt, in einer Garage in der Großstadt würde man dabei wohl merkwürdige Blicke ernten.

Vergiss nicht eine Filmkamera aufzustellen schließlich wollen wir nicht immer Nachrichten aus 2. Hand......;)

So wild wird es nicht werden. Ich könnte ja meinen Dachdeckerbrenner nehmen, mit dem ich hier das Unkraut klein halte :D

Zitat:

Jungs, ihr könnt ja basteln was ihr wollt, die Anlage wird nicht besser und das Problem bleibt.

Zeit und Nerven zusammen gerechnet liegt ihr am End bei einer originalen Neuanschaffung.

Du kannst mit aber auch jede Hoffnung nehmen :). Im Ernst, eine Sache ist aus meinem Ingenieursstudium übriggeblieben: Der Drang an einer technischen Geschichte herumzubasteln um sie zu verbessern, koste es noch so viel Arbeit.

Zitat:

Im Übrigen liegt der Fehler ALLER Pumpen bei Position 34.

Nettes Bild der Einzelteile hast DU da. Ich shee auch einen Unterschied zu der Mapco-Pumpe und den Walbros, die ich bisher im Netz gefundne habe: Die Seitenwände im Pumpkanal scheinen bei Deiner Pumpe aus Metall zu sein.

Sehe ich es eigentlich richtig, dass der angesaugte Kraftstoff durch das Innenleben des Pumpenmotors fließt? Ich kenne das von anderen Benzinpumpen.

Weswegen ich immer noch nach einer Verbesserung suche:

Wenn mein Auto kalt ist, also frisch gestartet, rennt es wie ein junger Gott. Ich kann im ersten Gang Vollgas geben und der Wagen krallt sich mit allen vier Antriebsrädern an der Straße fest, dass es eine wahre Freude ist.

Wenn ich das ganze nach ein paar Kilometern Strecke versuche, springt er wie ein Ziegenbock, die Pumpe dreht für Sekundenbruchteile leer, heult auf, die Spannung steigt leicht an und der Motor setzt aus. Das Phänomen zeigt er nur im ersten Gang, nur wenn er schon "etwas betriebswarm" ist.

Entweder habe ich irgendeine Verstopfung auf SAugseite der Pumpe, oder die Pumpe wird im Inneren so warm, dass sie Blasen wirft, oder......

Die Probleme, dass mein Motor im oberen Drehzahlbereich Leistungslöcher hatte sind verschwunden. Dazu habe ich zwei Sachen geändert:

  1. Neue Kats, die alten waren definitv dicht und zerbröselten schon
  2. Umbau der Leitungsführung unter der Motorhaube.

Ich habe mal versucht die Änderung zu skizzieren. Der (auf dem Bild) rechte T-Verteiler ist der Vorlauf, linke der Rücklauf. Im Originalzustand liefen die Vorlaufleitungen über den wohl temperierten Zylinderköpfen nach (in Fahrtrichtung vorn) zu Zylinder 1 und 4. Der Rücklauf hinten verlief relativ frei mit kürzeren Leitungen. De Sinn dieser Anordnung habe ich nicht eingesehen. mit den skizzierten Pfeilen kommt der Unterschied leider nicht gut heraus. Wenn man aber bedenkt, dass die Leitungen um den halben Motor gewickelt sind, um sie zu verstekcne, wird klar, dass hier große Unterschiede in den Leitungslängen sind. Nunsind dioe Vorlaufleitungen fast ganz frei, werden nicht mehr über die warmen Zylinderköpfe geführt sondern auf direktestem Weg zu den Zylindern 3 und 6, in Fahrtrichtign hinten. Der Rücklauf geschieht nun von den Zylindern 1 und 4 zum linken T-Stück und von dort in den Druckregler. Ob es auf dem Weg zum Druckregler mal eine Blase gibt, ist mir egal, störender sind Blasen, die sich zu den Einspritzdüsen hinbewegen.

Ach ja: Die T-Stücke sind auch nicht original von der Umrüstung, sondern erst nach ausdrücklicher Aufforderung von GasKit an meinen Umrüster verbaut woorden, vorher war die Leitung einstrangig um den Motor gelegt. GasKit wollte auhc dne unterdruckgeregleten Druckregler verbaut haben. Das lehnte ich damals ab, da mein Motor nicht das Problem hat, dass der LPG-Druck nicht angehoben wird, sondern um bis zu 0,8 bar gesenkt wird, weil die Pumpe nicht hinterherkommt. Und nachdem der Umrüster schon die Löcher für die Injektoren ohne Abbau der Brücke gebohrt hatte, wollte ich ihn nich noch in den Drosselklappenstutzen bohren lassen.

An dem Problem mit den Bocksprüngen wird ein Bigfootregler nichts ändern. Der Benzindruck wird laut Reparaturleitfaden bei mir um 0,4 bar angehoben, so genau soll die ICOM erst einmal regeln, als dass sich hier ein Bigfootregler lohnte.

 

Themenstarteram 14. März 2010 um 14:32

Zitat:

Original geschrieben von ranger88

würde es was bringen an 34 etwas aufbohren und die welle lagern?

Was willst Du denn für ein Lager setzen? Ein Gleitlager (Buntmetallbuchse?) nimmt auch keine Axialkräfte auf und wenn Du zu weit aufbohrst war es das mit der Wandstärke zu den Kohlebüsten, dem Ventil und dem Ausgang.

Auf der EInlassseite ist ein Ring bei 34 zu sehen. Das Schnittbild der Mapco spricht hier von "Oil BEaring" also einem geölten Lagerring. Die Frage ist nur, wie lange das Öl dort bleibt :confused:. So wie ich es sehe sind die Kohlebürsten in axialer Richtung angeordnet. Somit üben diese eine axiale Kraft auf den Rotor aus, die auf der Gegenseite von "Oil Bearing" abgestützt wird. Alles in allem eine Baurart, die klein und billig ist, aber mit Sicherheit in der Luftfahrttechnik eingesetzt werden dürfte :D

Und nun stehe ich wieder vor der Einsicht, dass eine gute Verdampferanlage von einem guten Umrüster eingebaut die bessere Lösung als meine ICOM gewesen wäre. (Hätte-hätte liegt im Bette....)

 

Meine Frage an Wolfgang, ob das LPG durch den Pumpenmotor fließt, habe ich mir soeben mit Ja beantwortet, nachdem ich die Schnittzeichnung noch mal studiert habe.

Zitat:

Original geschrieben von Xotzil

 

Weswegen ich immer noch nach einer Verbesserung suche:

Wenn mein Auto kalt ist, also frisch gestartet, rennt es wie ein junger Gott. Ich kann im ersten Gang Vollgas geben und der Wagen krallt sich mit allen vier Antriebsrädern an der Straße fest, dass es eine wahre Freude ist.

Wenn ich das ganze nach ein paar Kilometern Strecke versuche, springt er wie ein Ziegenbock, die Pumpe dreht für Sekundenbruchteile leer, heult auf, die Spannung steigt leicht an und der Motor setzt aus. Das Phänomen zeigt er nur im ersten Gang, nur wenn er schon "etwas betriebswarm" ist.

Entweder habe ich irgendeine Verstopfung auf SAugseite der Pumpe, oder die Pumpe wird im Inneren so warm, dass sie Blasen wirft, oder......

ich denke mal das Dein Motor eben in der Kaltlaufphase sich befindet .. und deswegen besser abgeht weil angefettet.. ?

Geregelter Benzindruck heißt

geregelte Flüssiggaszuführung

gleich Bigfooregler.;)

 

Grüße

Themenstarteram 14. März 2010 um 16:16

Zitat:

Original geschrieben von ranger88

 

ich denke mal das Dein Motor eben in der Kaltlaufphase sich befindet .. und deswegen besser abgeht weil angefettet.. ?

Genau das kann nich sein. Denn Anfettung bedeutet noch mehr Durchsatz an LPG. Warum bricht dann der Druck nicht zusammen, sondern erst nach einer gewissen Warmlaufphase?

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