Suche Lincoln Continental Mark IV Kaufberatung

Lincoln Continental/Mark Series Mark IV ('71-'76)

Hi,Leute
ich liebäugle mit dem da: http://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Ich hatte noch noch nie einen Ami,daher die Fragen..Was meint Ihr dazu.Steht doch super da.Der Preis wird denke ich O.K.sein-oder? Mit was für einem Verbrauch muß ich im Schnitt rechnen. 25L+/-3L? Ich hatte schon mal zwei Autos mit US 5,7L Motor,unter 25lzu kommen war kaum möglich. Auf was sollte man bei diesem Modell den besonders achte?Wie Problematisch ist es Verschleißteile zu bekommen?Was muß für den Deutschen TÜV umgerüstet werden?

Gruß Claus

Beste Antwort im Thema

wir haben verstanden, du willst nichts dafür tun das er weniger verbraucht, du erwartest das einfach das er das von selber macht. Das wird dein Fahrzeug aber nicht tun.
Ein bisschen mehr Eigeninitiative wäre von Vorteil, nur meckern hilft nicht und wenn nach volltanken nach 110mls die Tankleuchte kommt, dann ist was faul, begreife das endlich mal. Ich fahre mit meinem Tank (ca.90L) locker 400km (habe Kmh Tacho) ohne das die Reserveleuchte kommt.
Aber du bist ja beratungsresestent.

Gruß

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Zitat:

@Dynamix schrieb am 16. August 2016 um 14:46:06 Uhr:


Wer bei dem Auto schon über den Verbauch nachdenken muss sollte sich doch besser ein anderes Hobby suchen.
Für mich hat das immer so den Beigeschmack "dicke Karre fahren wollen aber den Verbrauch nicht wollen".

Sowas akzeptiert man wenn man sich solch ein Auto anschafft, außerdem kann man sich ja glücklicherweise im Vorfeld informieren (was du ja hiermit glücklicherweise getan hast!).

Wenn dir 3 Liter Verbrauchsunterschied schon solche Bauchschmerzen bereiten würde ich dir entweder zu einem deutlich kleineren und sparsameren US-Car raten oder dir eher raten bei Granada und Co zu bleiben.

.

Bitte kein wirres Zeug reden/schreiben..Es geht nicht darum einen auf dicke Hose zu machen,sondern darum das mir gerade dieses Modell gefällt - und daher möchte ich keinen andern US-Car haben,der eventuell etwas weniger verbraucht. Ich weiß ja das die meisten Amifahrer darauf scheißen (zumindest nach außen hin) was ihrer Verbraucht - nun bei mir ist das eben nicht so. Um die richtige Entscheidung für mich zu finden habe ich ja die Frage nach diesem Wagen gestellt.

Kaskoversicherung interressiert mich nicht.

Ob man mit LPG kein "H" bekommt,bezweifle ich,werde das aber bei meinem TÜVler nachfragen.

Viele ältere US Wagen kommen von den Niederlanden (so wie auch das Objekt der Begierde),und diese haben nicht selten schon eine LPG-Anlage verbaut. Es muß ja auch nicht unbedingt eine sein,ich bin ja wie schon paarmal erwähnt dabei mich über dieses Modell zu informiern. Dabei mache ich mir natürlich schon im vorraus Gedanken über eventuelle Änderungen - die ja nicht unbedingt auch in die Tat umgesetzt werden müßen.

Entschuldige bitte, wenn die Holländer eine Gasanlage einbauen dann segnet dir das natürlich jeder TÜV Prüfer ungefragt bei der H-Abnahme mit ab 🙄

Du schreibst selbst hier das 22 Liter noch ok wären, 25 Liter allerdings wieder nicht. Der Unterschied würde sich auf vielleicht auf 300€ pro Jahr belaufen. Da versenkst du an anderer Stelle mehr. Welchen Sinn macht also die Gasanlage?

Ich habe eher das Gefühl du hast einfach nur die Idee gehabt "Oh, Gasanlage macht tanken billig!". Das ist aber halt eben nur ein Teil der Gesamtkosten und wenn du wegen 3 Litern schon hier nachfragen musst geht dir der Rest des Unterhalts sicherlich nicht am allerwertesten vorbei.

Die meisten US-Car Fahrer interessiert der Verbrauch übrigens nicht weil es ein Hobby ist und seltenst der Daily Driver. Die allerwenigsten fahren Ihr 30 Jahre altes Schätzchen im Alltag.

Und das du mit der LPG Anlage keine H Zulassung bekommst glaube ich für dich mit, da kannst du noch so zweifeln 😉

Hier mal etwas Lektüre:

https://www.adac.de/.../default.aspx

Fazit des ADAC:

Zitat:

Im Prinzip ist klar: Veränderungen des Originalzustandes gefährden die Zuteilung bzw. die weitere Nutzung der Zulassung als „Historisches“ Fahrzeug. Ausnahme: „Zeitgenössische“ Umbauten , worunter man all das versteht, was bis 10 Jahre nach Produktionseinstellung des jeweiligen Automodells an Zubehör am Markt war.
Hierzu können auch Autogasanlagen zählen, die ab Anfang der 70er Jahre aufkamen und bis Ende des Jahrzehnts noch vertrieben wurden. Logischerweise wird nun niemand eine Uralt-Anlage einbauen – de facto findet man sie kaum, keine Werkstatt wird so etwas einbauen (Zustand sicherheitsrelevanter Bauteile ), zu guter letzt wird der Prüfingenieur kaum eine Freigabe erteilen. Hieraus ergibt sich die Krux; dass nagelneue Anlagen natürlich nicht in allen Details den vor über 30 Jahren verbauten gleichen – im Prinzip aber natürlich ähnlich funktionieren. Insofern könnte man durchaus von einem „zeitgenössischen“ Umbau sprechen. Bei dieser Formulierung kann man herauslesen, dass es …manchmal geht …und manchmal nicht. Praxisgerechte Lösung: Der Einbaubetrieb sollte vorab mit dem Sachverständigen der Prüfstelle (z.B. TÜV. DEKRA) anhand des ausgewählten Anlagentyps klären, was machbar ist.

Such mal schön eine Anlage die so alt ist wie das Auto selbst 😉 Mal davon ab das dir kein TÜVer mit Verstand einen 30 Jahre alten Gastank einträgt dürfte die olle Anlage selbst ziemlich anfällig für Fehler sein was dann wiederum Mehrkosten bedeutet. Was deine Bilanz noch weiter ins negative zieht ist die Tatsache das diese Anlagen noch ineffizienter sind als die heutigen Venturi Anlagen. Es hat schon einen Grund warum sich der Spaß damals trotz Energiekrise nie wirklich durchgesetzt hat.

http://www.vfw123.de/node/210

Zitat:

Im Dezember erreichte uns eine Pressemitteilung des DEUVET zum Thema Autogas und H-Kennzeichen. Dort wurde dargelegt, dass Autogasanlagen bei Fahrzeugen mit H-Kennzeichen sich nicht mit dem Grundsatz des weitgehenden Originalzustandes vereinbaren lassen. Da bei einer Umrüstung des Fahrzeuges die Gemischaufbereitung geändert wird, so weicht der Zustand erheblich vom Originalzustand des Fahrzeuges ab. Lt. TÜV Süd sollte dies sogar grundsätzlich zum Entzug der Oldtimerzulassung führen. Wenn der Prüfer bei der nächsten Hauptuntersuchung eines Oldtimers mit H-Kennzeichens eine Autogasanlage findet, sollte diese als erheblicher Mangel eingestuft werden und damit dem Fahrzeug die Plakette verwehrt werden. Auch das Alter der Anlage ist unerheblich, da sich an der Art der Anlagen in den letzten 20-30 Jahren nichts geändert hat.Einzige Ausnahme wäre, dass die Anlage schon seit mind. 20 Jahren im Auto eingebaut wäre. Es war völlig unerheblich, dass Autogasanlagen einen umweltfreundlicheren Betrieb des Fahrzeuges ermöglichen. Es ging fast ausschließlich um den monetären Gedanken, dass eine doppelte Sparmöglichkeit bei H-Kennzeichen auf keinen Fall zu tolerieren sei.

http://www.muenster-autogas.de/aktuelles/H-Kennzeichen.php

Zitat:

„…ein Oldtimer nach § 21 StVZO, der eine H-Zulassung besitzt, muss verschiedenen Kriterien bezüglich Originalität und der kulturhistorischen Bedeutung entsprechen. Alle Anforderungen sind in einem Katalog des Bundesverkehrsministeriums zusammengefasst.
Ein Oldtimer darf durchaus umgebaut oder technisch verändert worden sein, jedoch muss dies grundsätzlich mit zeitgenössischen Teilen und selbstverständlich TÜV-konform erfolgen.

Als zeitgenössisch gelten hierbei Umbauten, die spätestens 10 Jahre nach der erstmaligen Inbetriebnahme des Fahrzeugs vorgenommen wurde oder werden konnten. Daher ist es nach wie vor möglich ebenfalls eine zeitgenössische Autogasanlage in einem Oldtimer zu installieren.

Eine moderne, sequentielle Gasanlage würde den ursprünglichen Charakter des Fahrzeugs jedoch soweit verändern, dass dann keine Zulassung nach § 21 c StVZO mehr möglich sei…“

So, jetzt lass das mal auf dich wirken und stell dir die Frage:

Wird ein Prüfer der noch ganz bei Trost ist mir mit SO einem Umbau ein H-Kennzeichen geben?

Die Frage kann ich dir beantworten: IM LEBEN NICHT!

Du wirst keine H-Zulassung damit bekommen und das ist auch gut so.

Zur Versicherung: Selbst wenn du den Wagen nur auf Haftpflicht versicherst (was ich bei einem Auto welches mal eben 17.000€ kosten soll NIE machen würde) bist du da immer noch bei ein paar Hundert Euro Unterschied pro Jahr. Ich finde es befremdlich wenn man sich irgendwie null Gedanken über den Unterhalt ansich macht, dann aber direkt darüber nachdenkt eine Gasanlage reinzuballern frei nach dem Motto "wird schon alles irgendwie funktionieren".

Ich fahre gleich gerne mal bei meiner örtlichen TÜV Stelle für dich vorbei und frage.

P.S.: Ein Danke wäre schöner gewesen als ein "red/schreib kein wirres Zeug". Schließlich hab ich dir nur gerade einen ganzen Batzen Arbeit abgenommen. Scheinbar hast du dich mit den Kosten bis auf den Verbrauch bisher nicht auseinandergesetzt.

Und nochmal: Wenn du wegen 3 Litern Unterschied schon so einen Aufstand machst dann sei froh das ich dir gerade gezeigt habe wo du bei den Fixkosten nochmal ordentlich sparen (wir reden hier dank deiner Gasanlagenidee mal locker von knapp 1000€ jährlich!) kannst. Im Gegenzug kannst du dir die 3000€ für die Gasanlage auch noch sparen und dann von dem gesparten Geld im Unterhalt und für die Gasanlage noch ein paar Jahre mehr Benzin kaufen.

Also,um das nochmal zu verdeutlichen. Ich suche Kauf-Problem-Infos zu dem genannten Fzg. - habe auch schon einige bekommen. Danke dafür.
Ich suche niemanden der mir irgendwelche Fixkosten berechnet,kann ganz gut selbst rechnen.Ich wäge deswegen ja auch ab wann ein Verbrauch für mich zu hoch wird. Irgendwo muß man ja eine Grenze ziehen,außerdem schrieb ich ja ab 25l aufwärts.Ich muß nicht um jeden Preis einen Lincoln haben,dann kauf ich eben noch einen anderen. Wenn der Eisverkäufer für eine Kugel 5€ will,stellt das für mich finanziell kein Problem dar,aber ich kaufe dann trotzdem kein Eis bei dem.
Ich habe 8 angemeldete Fahrzeuge (incl.Motorräder) + rote 07er. Keines davon hat eine Kasko - brauche ich nicht.
Ich brauche auch keine Ratschläge oder Belehrungen wie "das ist nicht das richtige Auto für Dich". Ich habe ja schon mitgeteilt das ich schon mal vor 30Jahren zwei US Motoren in Autos hatte (Diplomat 5,4 und De Tomaso Pantera mit Ford 5,7l).
Auf der LPG braucht auch keiner weiter herumreiten,es war lediglich ein Gedanke,mehr nicht

So, komme gerade vom TÜV bei mir in der Nachbarschaft. Seine Aussage zum Thema Gasanlage und H-Kennzeichen lautete wie folgt:

Ob eine Gasanlage mit den Bestimmungen für das H-Kennzeichen konform geht hängt hauptsächlich davon ab ob der Umbau bis maximal 10 Jahre nach Erstzulassung so möglich gewesen wäre. Dieser Teil ist relativ neu im Zulassungsrecht. Früher war der Gesetzgeber hier strenger und schrieb vor das der Umbau in den ersten 10 Jahren erfolgt sein MUSS.

Heißt: Grundsätzlich kann man eine Gasanlage nach dem Venturi Prinzip (moderne Anlagen fallen aufgrund Ihres Funktionsprinzips raus!) durchaus mit H-Kennzeichen eingetragen bekommt. Jetzt kommt aber das GROSSE aber:

Die Anlage muss auch damals so verfügbar gewesen sein. Heißt soviel wie: Die Typgenehmigung der Gasanlage muss von VOR 1987 stammen.

Wer jetzt also meint sich eine der Venturi Anlagen reinbasteln zu können welche in den 00er Jahren des noch jungen Jahrtausend sehr populär war schaut in die Röhre. Deren Typgenehmigungen stammen dann nämlich blöderweise alle aus den neuem Jahrtausend und das trägt einem der TÜV eben NICHT ein.

Folgende Konstellationen sind eintragungsfähig:

1. Das Fahrzeug ist 1976 mit Gasanlage ausgeliefert worden
2. Das Fahrzeug wurde zwischen 1976 und 1986 mit einer zeitgenössischen Gasanlage umgerüstet
3. Man findet eine zeitgenössische Gasanlage und baut die ein

Der Prüfer sagte allerdings auch das alle 3 Fälle extrem selten wäre und das er diese Fälle an einer Hand abzählen könne. Tatsächlich hatte er erst vor ein paar Wochen einen alten Volvo mit einer originalen Gasanlage aus der Zeit zur H-Abnahme. Ansonsten kann man sich das Thema Gasanlage und H-Kennzeichen getrost abschminken 😉

Lincoln hat meines Wissens keine Gasanlagen ab Werk verbaut, aber ich denke Spechti kann da mehr zu sagen wobei ich glaube die Antwort bereits zu kennen 😉

Ebenso ist es sehr unwahrscheinlich das einer der US-Vorbesitzer bereits eine Gasanlage verbaut hat. Da der Wagen laut Anzeige eh keine hat fällt auch dieses Szenario weg.

Bleibt nur noch die Nummer mit der alten Gasanlage. Allerdings dürfte eine zeitgenössische Gasanlage incl. aller für die Abnahme benötigten Papiere schwierig zu finden sein. Da ist es noch wahrscheinlicher das ich die Lottozahlen der nächsten 10 Jahre präzise vorhersagen kann 😁

Wie man sieht: Es lohnt sich nicht nur überhaupt nicht, man bekommt auch gar nicht erst die Eintragung wenn man nach Schema F (kaufe mir ein amerikanisches Auto und installiere wahllos irgendeine Gasanlage) vorgeht.

Soviel zu:

Zitat:

Ob man mit LPG kein "H" bekommt,bezweifle ich

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Zitat:

@Claus T schrieb am 16. August 2016 um 18:38:58 Uhr:


Ich suche niemanden der mir irgendwelche Fixkosten berechnet,kann ganz gut selbst rechnen.Ich wäge deswegen ja auch ab wann ein Verbrauch für mich zu hoch wird. Irgendwo muß man ja eine Grenze ziehen,außerdem schrieb ich ja ab 25l aufwärts.

Warum? Wenn du eh schon gefühlt 20 Autos hast und du mit dem Lincoln eh kaum fährst dann ist der Kostenfaktor doch völlig egal! Du scheinst es ja zu haben wenn du es dir leisten kannst so viele Autos zu unterhalten.

Wenn du den als Daily fahren würdest könnte ich diese Überlegungen ja noch durchaus nachvollziehen, allerdings sind deine Überlegungen eben bei DEN Voraussetzungen ziemlich merkwürdig.

Auf der einen Seite sagst du das die Fixkosten völlig egal sind und das du genug Kohle hast um X Autos und Motorräder zu unterhalten, auf der anderen Seite machst du dir aber starke Sorgen wegen des Verbrauchs der bei so einem Auto dein kleinstes Problem sein sollte.

Die meiste Kohle geht eh für die Instandhaltung drauf. Diese Autos haben deutlich kürzere Wartungsintervalle als moderne Autos und Teile gehen dank Import auch gut ins Geld. Ich kann dir versichern: Die Spritkosten machen bei deiner angepeilten Fahrleistung den kleinsten Teil des Unterhaltskuchens aus.

Also nimm es hin wie ein Mann und denk nicht weiter über lächerliche 3 Liter auf 100km nach. Was ist denn wenn du nen schweren rechten Fuß hast und der Wagen dann was mehr nimmt? Mal angenommen du fährst ihn so das er tatsächlich 30 Liter braucht?

Aus dem Grund hatte ich dir eben auch vorgeschlagen das du dir vielleicht ein Pony Car oder was aus der Midsize Klasse suchst wo der Verbrauch auch problemlos unter 20 Litern liegt. Das hast du ja vorhin noch kategorisch abgelehnt, jetzt scheinst du der Idee ja gar nicht mehr so abgeneigt zu sein 😉

Wenn man wirklich finanziell eine Grenze ziehen will/muss dann zieht man diese Grenze bestimmt nicht einzig und allein beim Verbrauch sondern bei den Gesamtkosten. Ansonsten mutet dieses Argument mehr als lächerlich an.

So, um jetzt noch was sinnvolles beizutragen: Die Ersatzteilversorgung bei Ford ist so lala. Ist stark vom Modell abhängig. Während du für einen Mustang wirklich jedes Teil in neu und 38facher Ausfertigung von 15 Herstellern bekommst, sieht es bei weniger beliebten Autos teilweise eher mager aus.

Da ist die Ersatzteillage bei GM traditionsgemäß deutlich besser. Über Mopar verliere ich besser kein Wort, die schaffen es ja teilweise nicht mal mehr Teile für Ihr aktuelles Line-Up zu produzieren. Da erfreuen sich auch nur die beliebten Modelle einer guten Teileversorgung und auch das nur wegen des Aftermarkets der sich um diese Autos gebildet hat.

Ansonsten: Auto anschauen, überall genau hinsehen, alles auf Funktion prüfen, Probefahrt machen, dabei auf Geräusche von Motor, Getriebe, Reifen, Achsen, Bremsen, Lenkung und Differential achten, bei Gefallen kaufen, bei nicht gefallen stehen lassen und weitersuchen.

Zitat:

@Dynamix schrieb am 16. August 2016 um 18:54:18 Uhr:



Warum? Wenn du eh schon gefühlt 20 Autos hast
Auf der einen Seite sagst du das die Fixkosten völlig egal sind und das du genug Kohle hast um X Autos und Motorräder zu unterhalten,

.

Irgendwie scheinst Du Dich bei mir festgebissen zu haben.

Das von Dir zitierte habe ich mit keinem Wort irgendwo geschrieben.

Wenn ich auf einen andern Wagen ausweichen würde meine ich damit keinen US-Wagen,eher ein W116 oder W126. Von den Amis möchte ich nur den Mark IV.

Ich versuche nur zu verstehen warum du auf diesen 3 Litern so rumreitest, dass ist alles 😉

Neben mir waren da ja auch noch andere die dir von der Gasanlage abgeraten haben.

Wenn dir das mit den Kosten schon nichts ausmacht dann lass dir wenigstens von einem Ex-Gasfahrer sagen das gerade die alten Motoren alles andere als gut für Gas geeignet sind.

Die Holländer sind da leider das blödeste Beispiel das man bringen kann, da viele Holländer ausgenutzt haben das man für Oldies und Youngtimer niedrigere Steuersätze bezahlte. Dem hat der Gesetzgeber aber mittlerweile einen Riegel vorgeschoben.

Daraufhin kam es zu panikartigen Verkäufen weil die Steuer von ein paar Hundert mal eben auf hübsche 4 stellige Summen im Jahr angestiegen ist 😁 Die Autos wurden zum Teil regelrecht verschleudert nur damit man um die Steuer rumkommt. Aus dem Grund haben auch viele Bestattungsunternehmer Ihre amerikanischen Leichen- und Begleitautos ausgemustert und für lumpige 4-stellige Beträge zum Verkauf eingestellt. Hauptsache weg mit dem Ding. Ein Kumpel ist auch so an ein ziemlich günstiges Bestattungsfahrzeug als Schlachter rangekommen. Hat Ihn glaube ich nur ganz knapp einen 4 stelligen Betrag gekostet.

Zu W116 und W126: Kann man machen! Die gibts leider auch nicht mehr geschenkt. Ein Freund war mal an einem schicken 126er aus Japan dran. Top gepflegt, super Ausstattung und in einem schönen rot. Sollte nur leider mal eben 21.000€ kosten. Da der Händler nicht mit dem Preis entgegenkommen wollte hat er es dann bleiben gelassen.

Der Kerl läßt nicht locker 😁
Ich reite doch nicht auf 3Liter herum. Den Aussagen nach sind es doch bei normaler fahrweise 20-22l. Das dies für mich noch O.K. ist habe ich doch schon geschrieben.
Laß das doch jetzt mal mit dem Gas - kann mich doch nicht ständig wiederholen.
Wie kommst Du den darauf das mir die Fixkosten nichts ausmachen - solltest doch mittlerweile bemerkt haben das ich eher ein Sparfuchs bin 😎
Das mit der Holländischen Steueränderung wußte ich nicht,daher also vermehrte Angebote! Da sollte ich vielleicht noch etwas warten zumal der besagte Lincoln schon seit 2015 angeboten wird 😛
Die Ersatzteilbeschaffung macht mir auch etwas Kopfzerbrechen.Zollwerkzeug und Schrauben habe ich auch nicht! Bei Mercedes oder im Zubehör bekomm ich so gut wie ales schnellstens. Der Gebrauchtteilemarkt ist in Deutschland dafür ebenfalls vorzüglich. Der größte Reiz aber gilt eben einem Mark IV.....und da ich gerade etwas Geld übrig habe muß das weg bevor es schimmelt 😉

Gruß Claus

Worauf wartest du noch? 😉 Billiger werden Sie nicht mehr. Für ein Schnäppchen hättest du gut 10 Jahre früher fragen müssen. Die 70er sind in US Car Kreisen gerade angesagt und entsprechend steigen die Preise 😉

Hi,
so ein Mercedes 450 SEL hat schon was.
Muss man mögen.
Würde den Lincoln nehmen.
Ist eben ne andere Art zu gleiten.
Der Benz ist mir eben zu nüchtern.
Der Lincoln ist total cool.
Nix langweiliges im Innenraum.

Zitat:

@Dynamix schrieb am 16. August 2016 um 20:11:54 Uhr:


Worauf wartest du noch? 😉 Billiger werden Sie nicht mehr.

Wer weiß,das hat man vor ein paar Jahren beim Ölpreis auch gesagt 🙂
Aber wie Du siehst bin ich ja dabei Infos zu sammeln um dann zuzuschlagen.
Stell Dir mal vor ich hätte nur Amis,dann wäre jetzt kein Geld übrig um nochmals etwas ins Visier zu nehmen 😛😁😁

Zumindest wäre das Geld optimal angelegt 😉

...ach nochwas,mein größter hat 9500ccm und braucht ziemlich genau immer 21,5l

der 75ger Lincoln scheint so ein ,,Billigmodell,, zu sein und sind recht selten. 😉
Rechter Aussenspiegel fehlt, vermisse die Schalter vom elektr. Beifahrersitz, Lichtautomatik hat er auch nicht. Seitliche Zierleisten fehlen sowie die Zierstreifen. Fahrzeug wurde wohl mal lackiert, wie gut und warum kann man nur erahnen.
Nummernschilder sehen wie Belgien aus.

Gruß

Zitat:

@V8-Triker schrieb am 21. August 2016 um 20:49:37 Uhr:


der 75ger Lincoln scheint so ein ,,Billigmodell,, zu sein und sind recht selten. 😉
Rechter Aussenspiegel fehlt, vermisse die Schalter vom elektr. Beifahrersitz, Lichtautomatik hat er auch nicht. Seitliche Zierleisten fehlen sowie die Zierstreifen. Fahrzeug wurde wohl mal lackiert, wie gut und warum kann man nur erahnen.
Nummernschilder sehen wie Belgien aus.

Gruß

.

Prima,Danke. Solche Aussagen suche ich. Das mit Belgien stimmt laut Verkäufer. Ich hatte schon ein paarmal Kontakt mit ihm und am Preis ist leider nicht mehr zu rütteln. Hmh,bin hin und hergerißen wegen des Wagens.🙄

Gruß Claus

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