Suche Händler, der Michelin 20 Zoll Winterreifen in W-Kennung liefern kann!
Ich benötige neue Winterreifen für mein Fahrzeug. Das Problem, ich habe bisher keinen Händler in meiner Umgebung oder einen INet-Shop-Betreiber finden können, der in der Lage ist, folgende Winterreifen mit Angabe des Fertigungsmonats zu beschaffen:
Michelin Pilot Alpin PA4 UHP FSL
VA = 2 Stück 265/30 R20 94W
HA = 2 Stück 285/30 R20 99W
Diese Größen werden zwar von Michelin gefertigt, allerdings hat die kaum einer auf Lager oder die Reifen sind 3 oder 4 Jahre durchgelagert. Auch Alternativen scheint es nicht zu geben. Der Pirelli Sottozero III ist zwar lieferbar, dann aber auf einer Achse nur bis 240km/h zugelassen.
Wer hat aktuelle Michelin in diesen Größen am Lager?
Ich freue mich über Informationen per PN.
PS: Sollten derartige Nachfragen nicht den Forumsregeln entsprechen, bitte löschen.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@touaresch schrieb am 9. Oktober 2017 um 12:11:17 Uhr:
Zitat:
@schnoretti schrieb am 9. Oktober 2017 um 11:33:42 Uhr:
Oder einen, der kurzfristig Neuware bestellen und mir liefern kann.Vielleicht beantwortet Dir der Michelin-Kundendienst wann diese "exotischen" Reifendimensionen
letzmals produziert wurden 😕http://www.michelin.de/kontakt
Vielen Dank für den Hinweis!
Der Weg führte über diese Kontaktseite und ein freundliches Gespräch zu einer Telefonnummer des DE-Vertriebs. Hier konnte ich erfahren, dass der 265 Reifen in vier Wochen wieder lieferbar ist und der 285 er am Lager ist. Hier bekam ich nun endlich auch einen (größeren) Händler in meiner Nähe genannt, der direkt bei Michelin DE bestellen kann und nicht irgendeinem Einkaufsverband angehört.
Juhu. Ich muss nun zwar 4 Wochen warten auf Winterreifen, bekomme aber so aktuell produzierte und sogar fast vor Ort.
Wenn also mal Jemand spezielle Fragen Fragen zu Michelin Reifen hat, hier die Nummer des DE-Vertriebs: 0800/01111-40
Ich bin nun fast am Ziel!
35 Antworten
Zitat:
@cdfcool schrieb am 28. Dezember 2017 um 22:13:48 Uhr:
Dann kauf halt keine Reifen mehr und du hast Frieden mit allem....Glaubst du die Reifen-Hersteller können ihre Produkte verfolgen bis zum Kunden? Wer soll diesen Aufwand wofür betreiben? Wer soll das bezahlen?
Nichts verstanden. Keinen Plan.
Ich kaufe was und wann ich es für richtig halte und ich habe hier den Versuch unternommen, sachlich Kritik zu üben.
Beim Hersteller ging es darum seine eigene Produktion zu verfolgen. Beim Händler ging es darum, seine eigene händlerübergreifende und zentrale Lagerbestandsverwaltung kundenorientiert zu organisieren. Einfach mal Gehirn einschalten. Das kostet nichts und dementsprechend muss auch niemand etwas bezahlen.
Was schnoretti beschrieben hat ist der Wunsch von den meisten Controlern,Fertigungsplanern...
Wo ist mein Produkt...
Nur in der Reifenbranche mit diesen Zwischenhändlern etc. scheind es nicht ganz so wichtig genommen zu werden.
Solange der Kunde nicht reklamiert oder so scheind alles O.K. zu sein.
Mein kleiner Reifenhändler ist ein 2 Mannladen mit Reparaturdienst, der käuft die Reifen bei den gängigen im Netz,
Lager hat er keins, er fragt nur was für Reifen willst du ? Und bestellt sie bei dem der sie vorrätig hat...
Wegen der Lagerware ,ich denke schon das die hin und wieder schauen was da in den Regalen steht...
Zitat:
@schnoretti schrieb am 28. Dezember 2017 um 23:15:21 Uhr:
Zitat:
@cdfcool schrieb am 28. Dezember 2017 um 22:13:48 Uhr:
Dann kauf halt keine Reifen mehr und du hast Frieden mit allem....Glaubst du die Reifen-Hersteller können ihre Produkte verfolgen bis zum Kunden? Wer soll diesen Aufwand wofür betreiben? Wer soll das bezahlen?
Nichts verstanden. Keinen Plan.
Ich kaufe was und wann ich es für richtig halte und ich habe hier den Versuch unternommen, sachlich Kritik zu üben.
Beim Hersteller ging es darum seine eigene Produktion zu verfolgen. Beim Händler ging es darum, seine eigene händlerübergreifende und zentrale Lagerbestandsverwaltung kundenorientiert zu organisieren. Einfach mal Gehirn einschalten. Das kostet nichts und dementsprechend muss auch niemand etwas bezahlen.
Das ist natürlich traurig, dass du nichts vertanden und keinen Plan hast.... Geht aber vielen so.
Du wirst bei Reifen mittlerweile kaum auf der normalen Vertriebsstrecke noch deine Wünsche erfüllt bekommen, ein Hersteller kann bis zum LKW seine Ware verfolgen, danach wird es schwer. Eigene Outlets werden die kaum noch haben, das war vielleicht vor einigen Jahren so, hat sich aber mittlerweile nahezu überall erledigt.
Und da Reifen Massenprodukte sind, die auch keine Seriennummern haben (wozu auch?) wird kaum jemand den Aufwand treiben, hier einen Reifen vom Kautschukbaum bis zum Endkunden zu tracken.
Diese Antwort kan jetzt aus einer gewissen Höflichkeit heraus....
Zitat:
@toni111 schrieb am 29. Dezember 2017 um 12:18:42 Uhr:
Was schnoretti beschrieben hat ist der Wunsch von den meisten Controlern,Fertigungsplanern...
Wo ist mein Produkt...
Nur in der Reifenbranche mit diesen Zwischenhändlern etc. scheind es nicht ganz so wichtig genommen zu werden.
Solange der Kunde nicht reklamiert oder so scheind alles O.K. zu sein.
Mein kleiner Reifenhändler ist ein 2 Mannladen mit Reparaturdienst, der käuft die Reifen bei den gängigen im Netz,
Lager hat er keins, er fragt nur was für Reifen willst du ? Und bestellt sie bei dem der sie vorrätig hat...
Wegen der Lagerware ,ich denke schon das die hin und wieder schauen was da in den Regalen steht...
Das wird auch kaum gehen. Wer schaut, wieviele Händler abertausende von Reifen liefern, sollte sich im Klaren sein, dass das nicht real sein kann, dann würde wir vor lauter Reifen gar keinen Platz mehr haben. Daher sind eben diese "Kooperationen" entstanden, bei denen jeder der größeren Händler sein Lager allen zur Verfügung stellt, dadurch gibt es wenig Überhang und bis auf ein paar echte Exoten bewegt sich alles in dem Pool.
Ich kaufe auch da ein und vermutlich dein Händler auch (oder eben dessen Lieferant), so funktioniert das heute und wer direkt vom Herrn Michelin beliefert werden will, der muss eben etwas mehr als nur 4 Stück abnehmen.
Ähnliche Themen
Zitat:
@cdfcool schrieb am 29. Dezember 2017 um 14:04:11 Uhr:
Zitat:
@schnoretti schrieb am 28. Dezember 2017 um 23:15:21 Uhr:
Nichts verstanden. Keinen Plan.
Ich kaufe was und wann ich es für richtig halte und ich habe hier den Versuch unternommen, sachlich Kritik zu üben.
Beim Hersteller ging es darum seine eigene Produktion zu verfolgen. Beim Händler ging es darum, seine eigene händlerübergreifende und zentrale Lagerbestandsverwaltung kundenorientiert zu organisieren. Einfach mal Gehirn einschalten. Das kostet nichts und dementsprechend muss auch niemand etwas bezahlen.
Das ist natürlich traurig, dass du nichts vertanden und keinen Plan hast.... Geht aber vielen so.
Du wirst bei Reifen mittlerweile kaum auf der normalen Vertriebsstrecke noch deine Wünsche erfüllt bekommen, ein Hersteller kann bis zum LKW seine Ware verfolgen, danach wird es schwer. Eigene Outlets werden die kaum noch haben, das war vielleicht vor einigen Jahren so, hat sich aber mittlerweile nahezu überall erledigt.
Und da Reifen Massenprodukte sind, die auch keine Seriennummern haben (wozu auch?) wird kaum jemand den Aufwand treiben, hier einen Reifen vom Kautschukbaum bis zum Endkunden zu tracken.
Diese Antwort kan jetzt aus einer gewissen Höflichkeit heraus....
Dann komme ich „aus Höflichkeit“ auf unser Thema zurück.
Im Grunde erklären Sie doch oben bereits selbst, worum es geht. Allerdings hat es den Anschein, dass Sie die Hintergründe meiner Ausführungen nach wie vor nicht erfasst haben. Das mag an einer gewissen Betriebsblindheit liegen, die sich im Laufe der Jahrzehnte eingestellt hat und Sie hier veranlasst, Dinge zu beschreiben, von denen oben niemand gesprochen hat.
Ich habe weder davon geredet, als Kunde direkt bei Michelin kaufen zu wollen, auch nicht davon, das Hersteller oder „große“ Händler die Lieferkette bis zum Kunden verfolgen sollen. Mir ging darum festzustellen, dass ich von meinem Reifenhändler nicht nur Auskünfte über Preis und Lieferzeit wünsche, sondern darüber hinaus auch Auskünfte über den Produktionsmonat der Reifen. Nur dann kann ich einschätzen, ob der genannte Preis für mich zum Alter der Reifen gerechtfertigt erscheint oder auch nicht.
Wie Sie richtig schreiben, nutzen kleine Händler Einkaufsquellen und Datenbanken von Großhändlern (z.B. www.tyresystem.de), Einkaufsverbänden usw. und hier setze ich mit meinen Argumenten auch an. Wenn ich also bei Michelin erfrage, welcher große Händler in meiner Nähe direkt bestellt und ich diesem dann, mit den Produktionsinformationen von Michelin einen Auftrag erteile, erwarte ich konkrete Auskünfte. Wenn ich zu meinem Reifenhändler vor Ort gehe und mit einer Bestellung in Höhe von ein paar tausend Euro winke, erwarte ich konkrete Auskünfte zu Machbarkeit, Preis, Lieferdatum usw.. Statt dessen nur freundliches Achselzucken. Am Ende habe ich mir aus der Not heraus meine Reifen selbst besorgt und mein Händler hat dann montiert.
Bezüglich des Produktionsmonats wäre es ein einfaches, wenn die DOT-Daten zusammen mit den Reifendaten (bereits bei Lagereingang beim jeweiligen Händler im Verband) erfasst werden würden. So ergäbe sich eine gewisse Transparenz in Bezug auf Überlagerung und auch dem Kunden gegenüber. So würden die Reifen nicht einfach nur aus dem Lager genommen, sondern die ältesten Reifen (der selben Größe) zuerst, um so überlagerte Bestände und Altreifen zu vermeiden. Das kommt dann der gesamten Kette (bis zum Kunden) zu gute und wäre gerade bei teueren High-Tech Reifen in speziellen Größen sinnvoll, auch um Lagerverluste gering zu halten.
Ich konnte z.B. zwei „neue“ (55 Monate alte) Reifen erwerben, allerdings für einen sehr niedrigen Preis. Um die so entstandenen Verluste für den Reifenhandel geht es doch dabei auch. Das sollte Sie interessieren, statt mich direkt und zusammenhanglos anzugehen.
Aber schnell zurück zur Sachlichkeit. Wenn nun der Händler meines Vertrauens mit seinem Preis 25% über dem Preis aus dem Onlinehandel liegt, mir dabei aber keinen Mehrwert bieten kann, was bewegt mich dann noch, seinen höheren Preis zu akzeptieren, außer ich hab ein Herz für Ortsansässige?
Aber auch im Onlinehandel gibt es reichlich Verbesserungspotenzial. Da wird Lagerware mit 1 bis 3 Tagen Lieferzeit verkauft, die Ware auch sofort als „an den Lieferservice übergeben“ deklariert, was der Lieferservice auch als Auftragseingang bestätigt, allerdings hinzufügt, die Ware noch nicht zur Auslieferung erhalten zu haben. Die Ware ist dann mit diesem Status für unbestimmte Zeit im Nirgendwo! Wie lange genau, bleibt für den Kunden unklar und der Hintergrund ist, dass der Verkäufer Bestellungen in einem Container des Lieferservice sammelt und diesen erst dann übergibt, wenn er voll ist. Da dies an den Kunden nicht kommuniziert wird und Ihm z.B. auch keine Alternativen (z.B. Direktversand gegen Zuzahlung) angeboten werden, ist auch hier der Ärger vorprogrammiert.
Ich denke, diese Beispiele über das Potenzial für Verbesserungen sollen genügen, um hier zum Schluss zu kommen. Für mich war die Erfahrung der letzten Monate aufschlussreich. Dieser Beitrag bildet einen Teil davon ab.
Wir können hier gerne über die Dinge diskutieren, ich möchte Sie abschließend jedoch bitten, nicht persönlich zu werden und sich rein sachlich zu äußern. Dafür schon mal an dieser Stelle vielen Dank
Viele Grüße in die Runde
Zunächst tu ich mich in einem Forum etwas schwer mit dem Siezen...
Okay, ich geh jetzt mal dennoch ganz kurz auf die Sache ein....
Kein Händler hat alles, was er anbietet , auch da, auch tyresystems, delticom usw. nicht, die haben zwar eigene Bestände im ganzen System drin, aber eben auch Zugriff auf die Lager der anderen Großen. Der Zweck hier ist, über alle Kanäle die Kunden mit einem möglichst breiten Sortiment zu beglücken.
Wenn man jetzt bei einem der Händler etwas bestellt, kann man Glück haben und man hat dessen Bestand erwischt, der geht tatsächlich auch schnell raus, das kann er selbst beeinflussen und ist dadurch nicht auf Dritte angewiesen. In so einem Fall kann er mir auch mal eine Auskunft geben, was ich genau bekommen werde, inkl. der DOT etc. man kann aber auch Pech haben und dann geht der Auftrag in den Pool der anderen Händler, die einen dann beliefern (kriegt man meistens nicht mit, wenn man nicht über die Tracking-Nr. des Lieferdienstes die Route rekonstruiert), hier endet mit der Auftragsannahme dann auch die direkte Einflussmöglichkeit meines "Lieferanten".
Um beim Hersteller direkt überhaupt ernst genommen zu werden, ist ein gewisses Kontingent nötig, was aber kaum ein Händler alleine schafft, hier kann man dann z.B. aus einer Kooperation heraus kaufen und es dann umverteilen, was aber auch nur Sinn macht, wenn man sich für die Saison bevorratet, dann sind die Hersteller auch bereit, einen zu erhören. Ich durfte mich mal in diese Themen "einarbeiten" da es geradezu ein Paradebeispiel ist, wie sich das in den letzten 25 Jahren gewandelt hat. Die Idee dazu war schon lange da, aber erst durch das Internet und der dadurch möglichen Live-Erfassung der Bestände war eine Umsetzung möglich. Wir kaufen z.B. schon seit über 20 Jahren bei einem bestimmten Großhändler. Anfangs war die Ware am nächsten Tag da, plötzlich war das Sortiment quasi über Nacht auf das 3-4-fache angewachsen, aber die Lieferzeiten wuchsen in dem selben Maß. Da ich öfter direkt zu denen hinfuhr, stellte ich fest, dass die Lager kleiner geworden sind (also das physikalische vor Ort), im Büro kam man sich vor wie an der Wallstreet...
Mittlerweile sind die Reifen von denen innerhalb von 1-2 Tagen hier, aber die kommen echt von überall her, mal aus Holland, Frankreich, Norddeutschland usw., direkt von denen sind es nicht mehr als 5%. Auf diesen Zug ist mittlerweile fast jeder Onlinehändler aufgesprungen, insgesamt funktioniert es auch....
So, jetzt komme ich aber auf die Michelins zurück... Das Schulterzucken des Händlers ist meistens nicht gewollt, sondern erzwungen, weil diese Auskunft nur dann kommen kann, wenn man den Lieferanten erwischt, der die Dinger aus seinem Lager ausfasst und versendet, bei der Anzahl tatsächlicher Lieferanten ein fast unmögliches Ding, da muss man viel Glück dazu haben. Selbst der Lieferant weiß nicht mit letzter Sicherheit, woher er beliefert wird, und genau das ist dann der Grund für die schwammigen Angaben. Die Händler kaufen natürlich nicht so ein, dass Reifen bei ihnen altern, im Idealfall ist die Ware schon verkauft, bevor sie zuläuft, bei Golfgrößen klappt das auch, bei Exoten sind die dann entsprechend vorsichtiger, die Bestände solcher Reifen dürfen aus verständlichen Gründen nicht mehr als 2-3% des Lagers ausmachen, auch hier wird geschaut, dass dei Dinger nicht länger als ein paar Wochen im Lager liegen. Das ist dann auch hin und wieder der Grund, warum man bestimmte Reifen zeitweise nicht bekommt. Wenn jetzt irgendwo 55 Monate alte Reifen auftauchen, dann hat da an der ganzen Sache irgendwas nicht funktioniert, oder aber irgendeine Insolvenz hat Bestände ins System gespült....
Verbesserungspotenzial gibt es sicher mehr als genug, aber dazu müßte man Teile des Systems kippen, alle müssten mitziehen und letztendlich muss das auch noch am lebenden Objekt passieren. Der Aufwand, um z.B. transparentere Lieferwege hinzukriegen, ist sehr hoch... Wenn ich beispielsweise dann einen gängigen Reifen will, dann hätte ich das Problem, dass jeder, der gerade einen Tick vor mir drin war und denselben Reifen will, die Dinger reserviert bekommen müsste, also könnte ich nicht drauf zugreifen, bis derjenige offline ist. Mag bei Exoten funktionieren, bei einem 205/55-16 wird das System das nicht hergeben können.
Vom Prinzip her wäre es möglich den Reifen bis zum Verkauf rückzuverfolgen.
Jeder Reifen hat meistens so einen Aufkleber drauf ( Dimension etc. )
nun am Ende kommt aber eins der der kauft muss aber egal was für ein Grund auch immer nicht der Endkunde sein...
z.B. ich verkaufe meinen alten und der Käufer( Paul ) sagt du Herbert die hinteren Reifen sind nicht mehr die besten und ich sage Null Problemo du kannst den Wagen Übermorgen mit 2 neuen Reifen haben...
Ich fahre noch vorher beim Reifen XY, kaufe 2 Reifen und Michelin denkt Herbert Primakerl hat 2 Stück gekauft obwohl Herbert auf der Rechnung steht und
Paul die 2 Reifen hat...
Usw...
Oder bei meinem 2 Mannbetrieb ( Reifenhändler ) um die Ecke Reifen für unseren 2. Wagen der Frau
nicht ihr Name ( der Wagen läuft auf ihren Namen ) auf der Rechnung für Reifen stand sondern meiner...
In Breuberg ( Sitz eines Produzenten in der BRD ) habe ich jetzt bestimmt Freunde...
Obwohl ich selbst keine Reifen dieser Marke fahre...
Danke, ebenso einen guten Rutsch nach 2018 (aber ohne Auto 😉)
Vielleicht macht man sich vor dem Kauf eines Autos mal Gedanken darüber wie es denn um die Reifendimensionen gestellt ist die ich anpeile ( ich mache das immer ). Wenn d u solche Riesenreifen fahren willst, darfst du dich über geringe Auswahl nicht wundern und das was du von Michelin erwartest wollen die gar nicht leisten. ( die anderen aber auch nicht ).
ImÜbrigen ist es mir egal ob ein Reifen 3 Monate oder 3 Jahre "alt" ist, wenn ich unbedingt welche brauche.
Zitat:
@nanimarc schrieb am 29. Dezember 2017 um 22:47:39 Uhr:
Vielleicht macht man sich vor dem Kauf eines Autos mal Gedanken darüber wie es denn um die Reifendimensionen gestellt ist die ich anpeile ( ich mache das immer ). Wenn d u solche Riesenreifen fahren willst, darfst du dich über geringe Auswahl nicht wundern und das was du von Michelin erwartest wollen die gar nicht leisten. ( die anderen aber auch nicht ).ImÜbrigen ist es mir egal ob ein Reifen 3 Monate oder 3 Jahre "alt" ist, wenn ich unbedingt welche brauche.
Eben!
Meine Winterräder mit Michelin Pilot Alpin, vorne KW46, hinten alt, laufen ganz hervorragend. Keinen Höhenschlag, sehr leise und ich habe exakt das, was ich haben wollte für meinen Wagen. Bin also bestens gerüstet für unseren Flachland-Regenwinter hier.
Leider wurde das Fahrzeug erst recht spät geliefert und auch die Beschaffung der Felgen waren nich mal eben zu machen. Ich beklage mich auch nicht, ich war nur etwas betrübt darüber, dass ich Teile des Geschäfts aufgrund der Umstände nicht direkt mit meinem Händler machen könnte. Im Normalfall kaufe ich eher antizyklisch.
Also ich weis schon, was ich mache. Die Größe ist vorgegeben, da die Bremse drunter passen muss, Belehrungen sind überflüssig.
Schon geil daß es heute nur noch Autos gibt die reisige Bremsanlagen brauchen. Ich habe z.B. bewusst beim T5 die 16 Zoll serienbremse gewählt und nicht die 17 Zoll Aufrüstbremse um nicht zwingend 17 Zoll Räder fahren zu müssen. Das Auto bremst auch so prima.
Kommt halt immer auf den Einsatzzweck an. Wenn man viel mit Hänger z.B. auf Passstraßen unterwegs ist, wird men der Bremse sicher mehr Augenmerk schenken, allerdings ist auch da vermutlich die 16"-Geschichte nicht völlig untauglich, zumindest beim Otto N. wird die auch reichen, das ist dann halt mehr fürs gute Gefühl 😉
Vollkommen exotische Reifendimension, noch dazu als Mischbereifung. Dann noch kurzfristig vor dem Winter, mit Sonderwünschen. Was erwartest du da?
Die großen Reifenhersteller produzieren hunderte Millionen Reifen im Jahr - Zeit für einen Privatkunden (der einmalig 4 Stück kauft) wird man sich einfach nicht nehmen, dafür ist der Handel da.
Wenn der Reifen ordnungsgemäß gelagert wird, dann ist er auch nach 3 Jahren noch fabrikneu - was spricht dagegen?
Es braucht mich hier niemand mehr persönlich anzusprechen. Ok!
Für mich hat sich die Situation erledigt. Hatte ich auch bereits geschrieben.
Und an die 16 Zoll Schaumeier sei gesagt, das es Fahrzeuge gibt, für die nur eine kleine Auswahl Reifenkombinationen (in Mischbereifung) zugelassen sind. Aber darum ging es ja auch inhaltlich gar nicht.
Weiterhin gute Winterfahrt. 😎