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Suche günstiges/sparsames Auto für den Alltag
Hi Leute,
ich möchte mir in nächster Zeit einen kleinen/günstigen und sparsamen Wagen kaufen, der mir im Alltag dient.
Wichtig wäre auf jeden Fall Diesel oder LPG, also so sparsam wie möglich.
KM Stand sollte denke ich mal nicht höher als 100.000KM sein.
Mein Traumauto ist eigentlich der Smart, allerdings habe ich da oft von Problemen gehört.Ständig wäre was kaputt, wie z.B. der Turbo etc.
Bisher entdeckt hätte ich halt den Smart, Lupo 3L, Seat Arosa TDI.
Klar ist für mich dass was aus Frankreich und Italien schonmal nicht ins Haus kommt (bis auf ne Frau :-)).
Hätte ihr für mich noch weitere Tipps für einen kleinen und sparsamen Wagen?
Danke
Beste Antwort im Thema
Ist doch nicht so wichtig.
Frag lieber welcher hat die geringsten Unterhaltskosten.:eek:
Der Verbrauch wird leider immer als größter Kostenfaktor angesehen,
was er definitiv nicht ist, die restlichen Faktoren können
die rosarote Vorstellungstheorie bitterböse sterben lassen.:confused:
Und da sieht es beim 3L Lupo ganz finster aus.:rolleyes::rolleyes:
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62 Antworten
Das stimmt wohl, dass es selten objektiv zugeht. Insbesondere die Optik kann einfach nicht objektiv beurteilt werden. Ich für meinen Teil würde mir niemals einen C1, Twingo etc. anschaffen, alleine weil ich den Innenraum potthässlich und viel zu verspielt finde. Ich mag da eher klare Linien.
Was die Zuverlässigkeit anbelangt gibt es denke ich bei jedem Auto seine vor und Nachteile.
Beim Lupo sind es die 5.-Gänge von einigen Getrieben, die Türscharniere und eben die ganzen technischen Helferlein (eFH, eSP, ...) die Zicken machen können. Rost ist praktisch kein Problem, außer im ersten Jahr nach der Produktionsverlagerung nach Brüssel. Mit diesem Wissen kann man dann halt entsprechend suchen bzw. einmal den benötigten Service durchführen.
Bei anderen Autos ist es ja das selbe. Schlussendlich muss man das ganze Vergnüngen halt durchrechnen (unter Berücksichtigung seiner Vorlieben) und gucken was es dann kostet. Die Ersatzteile sind natürlich im Vorwege nur abzuschätzen. Aber in's Klo kann man mit jedem Wagen greifen, in dieser Beziehung ist der Autokauf auch immer so ein bisschen Bauchgefühl.
Zitat:
@mustinet1900 schrieb am 15. Oktober 2014 um 12:06:45 Uhr:
Den Aygo als Diesel findet man kaum, daher bleibt eigentlich nur der C1 Hdi oder C2 Hdi übrig.
Ist nur der C1 ein Japaner?
Die Aygo/C1/107 sind zu 90 % Baugleich.
Diesel-Modelle werden heute nicht mehr gebaut.
Diesel-Motoren haben dort nur wenig Abnehmer gefunden, da Diesel-Motoren nicht sonderlich viel weniger verbrauchen. Höhere KFZ-Steuer macht daher Diesel-Motoren Verbrauchsvorteile nicht weg.
Nen Diesel ist im Unterhalt wesentlich teurer als der Benziner.
Deshalb gibbet heute keine neuen Diesel-Modelle dafür.
Der 67/68 PS Benziner-Motor wurde von Daihatsu entworfen. Toyota ist aber der große Bruder, deshalb werden die von Daihatsu entworfenen Motoren bei Toyota produziert.
Die Drillinge sind keine Japaner im eigtl Sinne. Die Motoren werden bei Toyota-Poland produziert.
Der Rest ist ein Mischmasch aus EU-Produktionen.
90% der Fahrzeugteile kommen aus der EU. Die restlichen 10% vermutlich überwiegend aus China ;)
Zitat:
@jetsetjohn schrieb am 15. Oktober 2014 um 17:02:59 Uhr:
Ich für meinen Teil würde mir niemals einen C1, Twingo etc. anschaffen, alleine weil ich den Innenraum potthässlich und viel zu verspielt finde.
oO
potthäßlich lass ich ja noch gelten (kommt auf Betrachtungsweise drauf an), aber zu verspielt???
dagegen ist ein Panda BJ 1990 ein verspieltes Dingens...
Die Drillinge haben wirklich nur das nötigste on Board...
Ob man Boardinstrumente nun in Frontverkleidung (Armaturenbrett) oder an der Lenksäule montiert ist Ansichtssache, aber vom Geldaufwand kein Unterschied. Verspielt ist es nicht. Hat seinen Sinn.
Die höhenverstellbare Lenksäule finde ich positiv, das hat manch teureres Auto nicht, und da Armaturen an Lenksäule befestigt sind hat man sie immer gut im Überblick.