Suche die Geheimwaffe gegen Ölscheichs (Kaufberatung für ein 50ccm Roller)

Hallo zusammen,

wie aus dem Titel schon zu entnehmen ist, suche ich die spritsparende Alternative zum Auto.
Zu allererst, ihr sprecht mit einem "Kind", bin Kaufmann und habe nie wirklich viel am Auto getüpfelt. Die größte gemeisterte Herausforderung waren bis jetzt Ölwechsel und Lampenwechsel. Ein Roller habe ich noch nie aufgeschraubt! Also bitte keine Fachbegriffe und ich verlasse mich wirklich auf euch und eure Erfahrung!
Ich hatte zwar nie einen Roller, bin aber den vorletzten Sommer-Winter jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, vorne weg also ich bin langsame Geschwindigkeiten auf meiner Arbeitsstrecke gewohnt. Leider hat mich dieses halbe Jahr körperlich mitgenommen (Schmerzen in den Knien) von daher habe ich das mit dem Fahrrad zumindest in diesem Volumen dran gegeben.
Habe "nur" Führerscheinklasse B und will auch erstmal nicht die Klasse A machen. Somit brauche ich einen 50ccm Roller.

Hier erstmal ein kleiner Überblick, was ich brauche

1. Für was brauche ich einen Roller?
Hauptsächlich für meine Arbeitsstrecke hin und zurück sind das ca. 60 km täglich. Ansonsten noch alle Strecken, die kein großen Stauraum bedürfen. Zum Beispiel die Fahrt zu Freunden oder Treffen im Schwimmbad etc. Vielleicht sogar mal ein paar Ausflüge mit meiner Freundin hinten drauf, also für zwei Personen sollte er definitiv ausgelegt sein und beide sollten sehr komfortabell auf lange Strecken sitzen können!

2. Wer soll alles damit fahren?
Wie gesagt nur ich. Mitnehmen würde ich aber gerne schonmal eine Person, dann will ich aber nicht am Platz dafür einbüßen, also sollte die Sitzbank schon groß genug sein, am besten noch groß genug um 2 Personen + Topcase ohne großes Gequetsche unterzukriegen!

3. Bist du schrauberisch begabt?
Leider bin ich kein Schrauber sondern Kaufmann, würde also für alles Mögliche zur Werkstatt fahren müssen und brauche auch von daher einen zuverlässigen Roller

4. Bin ich darauf angewiesen?
Nein, würde natürlich weiterhin mein Auto behalten!

5. Will ich das ganze Jahr fahren?
Würde zumindest bei trockenem Wetter gerne in Zukunft mit einem Roller fahren. Ebenso im Winter, wenn kein Eis oder Schnee liegen sollte, kalte Temperaturen auch weit unter -10° bin ich damals auch mit dem Rad gefahren. Ich selbst habe damit also kein Problem, weiß natürlich nicht, wie es Roller verkraften, aber ich denke mal neue sollten damit umgehen können?! Hier wären vielleicht beheizbare Griffe keine schlechte Idee, habe das mal gelesen, dass es das gibt und das hat als einziges richtig geschmerzt im Winter auf dem Rad, alles andere war zu verkraften.

6. Wie sieht die alltägliche Strecke aus?
Es handelt sich um 50% Landstraße
25% Bundesstraße und 25% Ortschaften. Größtenteils nur geradeaus und sehr kurvenarm!

7. Gebraucht oder lieber neu?
Da ich wie gesagt absolut keine Ahnung habe, würde ich mir definitiv einen neuen Roller zulegen wollen!

8. Dein Gewicht und deine Größe?
Gewicht ca. 70-75 kg
Größe ca 1,85 m

9. Dein Alter?
noch 24

10. Was darf es kosten?
Budget sollte erstmal zweitrangig sein. Habe zwar im Moment rund 2.500 € für alles (bräuchte ja auch noch Schutzausrüstung) die Frage ist aber ob ich nicht sowieso erst im nächsten Jahr damit anfange den Roller zu fahren, immerhin ist der Sommer vorbei. Also solltet ihr nur teurere Roller im Kopf haben die dieses Budget überschreiten, immer her damit, dann wird halt noch gespart 😉

11. Das ist mir besonders wichtig
- Langlebig
- Wartungsarm
- Sicher (z.B. ABS)
- Zuverlässig
- Ausreichend Sitzplatz auch wenn zwei Personen drauf sitzen und vielleicht sogar noch einen Koffer im Rücken haben
- Wirtschaftlich
- Komfortabel (beheizbare Griffe, gutes Polster, gute Sitzposition, vielleicht sogar Rückenlehne (im Form von einem Koffer) für den zweiten Passagier (eigene Fussablagen), etc.)

Noch eine Frage zum Schluß... Ich weiß die meisten Roller sind ohnehin gedrosselt auf die 45 km/h, aber wenn ich eine 30 km Strecke mit fast nur 45 km/h fahre, wie wirkt sich das auf dem Motor aus? Ich weiß nur Bleifuß beim Auto ist der schleichende Tod eines jeden Motors, aber mein Auto ist nicht gedrosselt, wie sieht es also hier aus?
Und gibt es eine legale Möglichkeit diese 45 km/h zu knacken? Habe irgendwo gelesen, dass 60 km/h auch noch legal sind solang der Roller mit 50 ccm eingetragen ist?! Diese Arbeit müsste dann wahrscheinlich sowieso durch eine Werkstatt durchgeführt werden und müsste somit ohnehin legal sein 😁 Oder sind die 45 km/h tatsächlich gesetzlich vorgeschrieben, weil ich immer nur auf die 50ccm stoße, nicht aber auf eine konkrete km/h-Beschränkung.

Vielen Dank schon einmal für eure Zeit, Mühe und Hilfe 🙂

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von z1pFeL


4. Bin ich darauf angewiesen?
Nein, würde natürlich weiterhin mein Auto behalten!

Das Auto verursacht aber auch im Stand Kosten und schmälert somit den "Sparerfolg" wieder.

Sinnvoller wäre es daher, einen sparsameren PKW anzuschaffen.

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ABS gibt's in der 50ccm Klasse nicht.

45km/h ist seit 2002 Gesetz und macht dem Roller auch auf Dauer nichts aus. Das wirkt etwa wie beim Auto den letzten Gang (oder die beiden letzten) sperren: hohe Drehzahl, kein Vollgas.
Wegen der sehr kleinen Motoren und kleinen Hubes ist die Kolbengeschwindigkeit immer noch harmlos.

Schau Dir mal den Honda Vision an.
Mit Viertakt-Einspritzung ist der ein guter Kompromiß zwischen Sparsamkeit und Leistung, dazu relativ preiswert.
Und die Qualität der Hondas ist legendär.
Allerdings hat er durch seine relativ großen Räder auch relativ wenig Stauraum unter dem Sitz. Also Topcase (mit Rückenpolster für Sozius) dazu nehmen.
Und für schlechtere Witterung vielleicht ein Windschild.

Nur die beheizbaren Griffe würde ich durch gute Handschuhe (und wind-/regendichte Überhandschuhe) ersetzen. Notfalls windabweisende Griffschalen wie bei Enduros. Denn die Lichtmaschine ist bei 50ccm nicht gerade üppig dimensioniert.

Mit leichten Gewissensbissen möchte ich dir hier "meinen" Roller ans Herz legen - zumindest solltest du ihn mal ansehen und probefahren.
Gewissensbisse weil ich es absolut hasse, pauschal den eigenen Liebling zu empfehlen, rege mich regelmäßig darüber auf, wenn es andere tun.
Nur hier kann ich nicht anders:

Der Gilera Runner Purejet.

Er ist bequem, auch zu zweit und mit langen Beinen, ins Helmfach passt ein ausgewachsener Integralhelm, die Scheinwerfer haben den Namen auch verdient, der Verbrauch ist mit ~2,5/100Km angenehm niedrig, das Fahrwerk ist straff aber angenehm, die Bremsen leisten gute Arbeit und durch 14" vorn und 13" hinten gehts sicher gradeaus und souverän durch Kurven.

Zu den Punkten Zuverlässigkeit und Wartungsarbeiten kommen in der Regel blöde Bemerkungen, man "ja mal gehört oder gelesen hat, dass..."

Ich kann dazu nur sagen:
Wenn man sich ein wenig um Pflege bemüht, nicht an der Elektronik rumpfuscht oder Sportauspuffanlagen montiert ist auch ein Direkteinspritzer ein treuer Begleiter, wirklich liegengeblieben bin ich exakt ein mal:
Ein Kontakt an der Batterie hatte sich gelöst, weil ich ihn nicht richtig festgeschraubt hatte und ich hatte kein passendes Werkzeug dabei 😁

Also 60 km täglich, das hört sich nach Landstrasse an - ist es eigentlich kein Genusss dort im Berufsverkehr mit Tempo 45 km/h zu fahren ... kannst du einen 125er fahren?

Sparsam sind eher die modernen 4-Takter, die fahren aber auch stramm 45 km/h. Besonders verbrauchsarm sind die seltenen 4 Takter mit Schaltung - sollen aber auch nervtötend langsam sein. Ältere Roller fahren legal 50 bzw DDR Roller 60 - aber alt bedeutet auch mehr Pflege

Legal bekommt man einen neuen Roller nicht auf 60 km/h - und mal nebenbei bemerkt ein schnell gemachter 50er ist a. nicht legal und b. häufig ein Schluckspecht der seine fünf Liter haben will .......

Zitat:

Original geschrieben von z1pFeL


4. Bin ich darauf angewiesen?
Nein, würde natürlich weiterhin mein Auto behalten!

Das Auto verursacht aber auch im Stand Kosten und schmälert somit den "Sparerfolg" wieder.

Sinnvoller wäre es daher, einen sparsameren PKW anzuschaffen.

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Hol Dir für solche Strecken lieber sparsames Auto, dass is Allwettertauglich.

Da es zwischenzeitlich genug Billigheimer im Autobereich gibt hier mal kurz:
- Citroen C2, Peugeot 107, Toyota Aygo (alle kommen aus derselben Fabrik, Kostenpunkt neu etwa 6.500-8.500 Euro neu)
- VW up! (etwa selbiger Preis)

Verbräuche zumeist unter 5 ltr/100km Benzin, je nach Fahrweise mehr oder weniger....

Der Preis ist dehnbar wie du siehst.
Immo is VW up! billiger oder preisgleich mit CPT...
Preise dafür sind aber immo hoch. Bis Mai waren für 6.500-6.800 zu ham, jetzt etwa 8.200.

Rechne die Serviceintervalle ein Peugeot und Kymco zb, 5000 oder 6000km je nach Modell, der Honda Vision 4000km, Sym 3000km das spielt bei dir auch ene Rolle.
Dann vorher den Stundensatz bei den werkstätten vor Ort abklären.
Nach ablauf der Garantiezeit bist d an die Vertragswerstätten nicht gebunden.
Ich brauche für 13km mit Roller 45km 22min, ungedrosselt 17 min, mit Auto 15min.

Thema Sparen mit dem 50er-Roller:
- Richtig Musik ist drin, wenn durch den Roller ein Auto im Haushalt eigespart wird
- Wird das Auto bei Schönwetter zugunsten des Rollers stehen gelassen, sieht die Rechnung anders aus. Service, Anschaffungskosten stehen gegen Sprit-Delta und gesparten Autoverschleiß. Klar, dass ein Selbermacher mit 1000 Euro Roller sich da besser schlägt, als ein Werkstattkunde mit Edelroller
- Ehrlich gesagt, kann man einen Wagen wie einen Polodiesel locker mit 5 Litern und weniger bewegen - da sehe ich keine echte Ersparnis. Nur über einen rechnerischen Minderverschleiß am Auto - der aber erst Mal realisiert werden will.

Laut seinen Angaben käme er bei 11 Monate Betrieb auf ca. 14000km Laufleistung.
Nehme ich mal die Serviceintervalle von Peugeot hat er gute 2 Werkstattbesuche die mal mit je 180€ gerechnet = 360€, 420 ltr E10 . Spritverbrauch x 1,67€ = 702€.
Versicherung 54€, 1x Reifen hinten 45€.
Kauft er sich einen Diesel Neuwagen und muss die Serviceintervalle auch einhalten lässt sich der PKW nicht günstiger fahren. Abgesehen von dem hohen Wertverlust bei einem Neuwagen.
Die Rechnung könnte für ihn schon aufgehen nur ich würde erstmal nach einem guten gebrauchten Roller schauen. Das rechnet sich eher wie in der Größe die er sich vorstellt.

Würde ich auch sagen, erstmal güntig einsteigen und dann mal schauen: also mir wären 60 km im Regen zuviel, wenn das Auto vor der Tür steht ...

Zitat:

Original geschrieben von Ruedi1952


Kauft er sich einen Diesel Neuwagen und muss die Serviceintervalle auch einhalten lässt sich der PKW nicht günstiger fahren. Abgesehen von dem hohen Wertverlust bei einem Neuwagen.
Die Rechnung könnte für ihn schon aufgehen nur ich würde erstmal nach einem guten gebrauchten Roller schauen. Das rechnet sich eher wie in der Größe die er sich vorstellt.

Ein Neuwagen rechnet sich niemals nicht. Wahrscheinlich nicht mal der Neukauf mit Ersatz des aktuellen Autos.

Richtig sparen wird man wohl nur mit dem Fahrrad können. Wenn das aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so oft geht, würde ich halt ab und zu mal fahren - bei stabiler, trockener Wetterlage (das klappt in Deutschland eh maximal 30 Tage im Jahr).

Ansonsten fährt sich ein sparsamer, kleiner Diesel schon mit unter 5l/100km. Wartungsintervalle inzwischen auch jenseits der 30tkm möglich (corsa 1,3cdti z.b.). Wertverlust, Verschleiss und Reparaturen nur für ein Fahrzeug.

15tkm lassen sich so mit ca. 2000 Euro/Jahr fahren (ca 13ct/km). 5tkm immer noch ca. 1100/Jahr (ca 21ct/km) also bei 1/3 der Fahrstrecke nichtmal die hälfte der Kosten gespart und da müsste man die 10tkm mit dem Roller reinbekommen (was selbst mit ner Honda Innova schwierig wird - 320 Spritkosten (ca. 2l/100km) + 2,5x Inspektion pro Jahr (450) + 110 Versicherung incl Teilkasko, denn wenn eins der beiden Fahrzeuge geklaut wird, ist die Rechnung schnell mal schlechter = 880,-).
Die Rechnung sieht ganz anders aus, wenn man einen Erstwagen mit 15tkm/Jahr betreibt und einen Zweitwagen mit 5tkm (also den 1100/Jahr) - da steht ein Roller mit ca. 500,- (also 10ct/km) günstig da.

Das mit den 30tkm Wartungsintervalle kannste vergessen die sind nur auf den Papier bzw passt bei Vertretern die viel fahren. Ansonten wie bei allen oder 1 x jährlich. Die heutige Elektronik sagt sogar bei extremen Kurzstreckenverkehr schon viel früher ab in die Werkstatt.
Wer dann noch selten die Autobahn benutzt hat einen vollgerotzten Dieselkat und wer dann nicht mal 200km auf die Autobahn mit zügigen Tempo fährt den zockt die Werkstatt wieder ab mit den Kat freibrennen.
Mein Sohn arbeitet bei einer Fordwerkstatt und ich konnte hören wie ein Verkäufer einen Rentner der wenig fährt einen Diesel aufschwatzten.
Ein halbes Jahr später traf ich ihn zufällig und der gleiche Verkäufer erklärte ihn ja der Kurzstreckenverkehr sie müssten jetzt Ölwechsel machen 90€ und den Kat freibrennen aber was das kosten sollte bekam ich nicht mit.
Die heutigen Diesel sind zudem alles andere wie einfach, kostengünstig, Zuverlässig, das sind überzüchtete leistungsstarke Motoren geworden.
Meine alte Toyota Carina 1,8 E Benziner fährt mit 6-7ltr/100km hat 245000km runter, sehr wenig Ölverbrauch.
Er fährt ja auch nur 30km eine Strecke 60km hin und zurück. Ein preiswerterer Roller dürfte dann selbst wenn er den nur 7 Monate im Jahr fährt schon eine Alternative sein.
Ich fahre mit meinem Kisbee seit 9/2010 fast ganzjährig und der hat jetzt 9603km runter ohne Reperaturen. Ich mache jetzt Ölwechsel. Riemen und Gewichte kontrolieren und weiter geht es.

Zitat:

Original geschrieben von tullux01


+ 110 Versicherung incl Teilkasko, denn wenn eins der beiden Fahrzeuge geklaut wird, ist die Rechnung schnell mal schlechter

Ach so - wenn das einzige Fahrzeug geklaut wird, hat man weniger Probleme!? 😉

Deswegen Kasko nur einkalkulieren, wenn man mehrere Fahrzeuge hat?!

Dann würde ich die Taxi/ÖPNV-Kosten auch nur dann ansetzen, wenn von mehreren Fahrzeugen gerade eines in der Inspektion ist.

Wenn das einzige in der Inspektion ist, ist's ja nicht so schlimm.

Zitat:

Original geschrieben von tomS


Ach so - wenn das einzige Fahrzeug geklaut wird, hat man weniger Probleme!? 😉
Deswegen Kasko nur einkalkulieren, wenn man mehrere Fahrzeuge hat?!

Nein, ich hab beim Auto auch die Teilkasko eingerechnet. Und auch eine für den OP realistische SF von 6 - wenn ich meine 15 nehmr und nur Hapftpflich kommt man auch noch billiger weg. Beim Roller, weil es sich um ein Neufahrzeug mit erheblichem Restwert handelt.

Vollkasko bei Rollern (Vandalismus) gibt's ja nicht, deshalb auch nicht beim Auto mit eingerechnet.

Die Versicherung übernimmt auch ein Ersatzfahrzeug, also gibt's keine Mobilitätsprobleme.

Zitat:

Original geschrieben von tomS


Dann würde ich die Taxi/ÖPNV-Kosten auch nur dann ansetzen, wenn von mehreren Fahrzeugen gerade eines in der Inspektion ist.
Wenn das einzige in der Inspektion ist, ist's ja nicht so schlimm.

Meine Werkstatt stellt mir ein Ersatzfahrzeug zur verfügung.

Ich fahr doch nicht ÖPNV. Wo kommen wir denn da hin?

Zitat:

Das mit den 30tkm Wartungsintervalle kannste vergessen die sind nur auf den Papier bzw passt bei Vertretern die viel fahren.

Nein, die 30tkm hab ich über 5 Jahre und 150tkm selbst gefahren - versprochen waren da aber "bis zu" 50tkm, was nie geklappt hat. Und 30km einfache Strecke ist jetzt nicht grad "extrem kurz".

Zitat:

Original geschrieben von the Matt



Nur hier kann ich nicht anders:

Der Gilera Runner Purejet.

Ja das ist ein sehr tolles Teil für den Alltag, nur die Batterie muß in der kalten Jahreszeit sehr fit sein.

Ich würde mir einen Zweitakter kaufen, egal ob mit Einspritzung oder Vergaser. Man kann auch 2T Vergaser sparsam fahren, mein F15 braucht 3,6 l /100 Km.
Ner Viertaktgurke würde ich mir net zulegen, man viel zu oft Ventile nachstellen was jedes mal kostet und im Antireb sind die einfach zu lahm. Unterm Strich ist so ein Viertakter kaum günstiger als ein Zweitakter aber die Fahrleistungen sind bei zweitem weitaus besser.

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