ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Subaru verkaufen, aber was dann?

Subaru verkaufen, aber was dann?

Themenstarteram 21. März 2018 um 13:28

Hallo grüßt euch,

Zur Zeit habe ich ein Forester von 2006, da kommen aber in Zukunft ein paar Sachen die vom Budget her nicht gerade günstig sind und ich auch unzufrieden bin mit dem Auto.

Ich komme von einem e46 zu einen e39 und dann zu dem Forester und vermisse den BMW und das sorglos Leben mit denen.

Ich brauche aber ein Fahrzeug was einen Anhänger mit 1,3 to ziehen kann, sprich dadurch das ich keinen Anhänger Führerschein besitze darf das zulässige Gesamtgewicht nicht über 2200kg liegen.

Somit fallen viele Fahrzeuge raus, dazu kommt es muss ein Benziner wegen Kurzstrecke sein, da bleibt fast nur der x3 übrig mit 2.5 oder 3.0 Benziner.

Möglichst alles ab 190 PS.

Max 200.000km.

Ab bj 2005.

Max 8000 Euro.

Ich hoffe ihr könnt mich gut beraten.

LG

Sascha

Ähnliche Themen
27 Antworten

ich hab mir gerade einen alten Mazda 626 gekauft:

Leergewicht 1.175 kg / zuläss. Ges.-gewicht 1.675 kg

darf (gebremst) 1.500 kg ziehen

evtl. mal das nach-...-nachfolgemodell anschauen?

https://www.auto-motor-und-sport.de/mazda/6/typ-gh/technische-daten/

z.B.

> Limousine mit Schrägheck

-->

> ab 2010

> Kofferraumvolumen VDA 510 bis 1702 l

> Leergewicht 1410 kg

> Zulässiges Gesamtgewicht 1925 kg

> Anhängelast ungebremst / gebremst bei 12% 550 / 1500 kg

Themenstarteram 21. März 2018 um 13:46

Ich vergaß eine Sache, er muss zumindest Allrad haben.

LG

Sascha

Welchen e39 hast Du denn mit Allrad gehabt?

Für 8000 mit den Ansprüchen, wird es eine schwierige Suche. Nimm doch einen frischeren Forester.

X3 mit Allrad da liegt das Leergewicht bestimmt über 1600,da darfst mit Deinem Führerschein nur noch 800kg anhängen.

X1 ist vermutlich zu klein? Wofür wird der Allrad denn benötigt. Ich bin mit meiner HeckSchleuder bisher überall da lang gekommen,wo mich mein Quattro jetzt auch hinbringt. Brauchen tut man das nicht wirklich.

Gruß. M

Themenstarteram 21. März 2018 um 14:49

Ich fahre trial mit einem Suzuki sj und ziehe den mit dem Anhänger bis in die hintersten Ecke Sommer wie Winter.

Allrad brauch er auf alle Fälle.

Es zählt nicht das Leergewicht, es geht um das zulässige Gesamtgewicht von nicht mehr als 2200kg um mit 1300kg Anhänger auf 3,5Tonnen zu kommen und nicht drüber, mehr darf man nicht ohne Anhänger Führerschein fahren.

Ich habe den e39 ohne allrad extra gegen den Forester getauscht.

Das Zug-Gesamt-Gewicht darf 3500kg nicht überschreiten. Dann kommt es ja nicht auf das zulässige GesamtGewicht des Zug-Fahrzeuges an, oder?

Dann ginge ja doch ein X3 aber als Zug-Fahrzeug würde ich in dem Falle eher zum Diesel raten.

Obwohl 8000 schon sehr knapp bemessen ist.

Gruß M

Themenstarteram 21. März 2018 um 17:03

Ich darf nicht über 3500kg kommen, Anhänger mit Suzuki drauf wiegt grob 1250-1350kg, je nach zeug was mit auf dem Anhänger liegt.

Das heißt das Auto darf ein maximales Gesamtgewicht von 2200kg haben.

Diesel schön und gut, zur Zeit sehr preiswert, leider fahre ich bis zur arbeit im Winter 3km und ansonsten nicht mehr als 10.000km im Jahr.

Da lohnt der sich einfach nicht, deswegen 2,5er oder 3,0er Benziner.

Dachte auch an einen E46 330xi Kombi, wäre ja zumindest besser als nur Heckantrieb.

Ein paar Fahrstunden für den Hänger-Führerschein würde mehr Flexibilität bei der Autowahl bringen. Zu teuer?

Was ist denn am Subi zu machen (Kosten?), warum bist Du damit unzufrieden?

Zitat:

@Sascha5586 schrieb am 21. März 2018 um 18:3:33 Uhr:

Ich darf nicht über 3500kg kommen, Anhänger mit Suzuki drauf wiegt grob 1250-1350kg, je nach zeug was mit auf dem Anhänger liegt.

Blöde Frage: sicher, dass bei dieser "Sonderregelung" das tatsächliche Hängergewicht und nicht die zGM des Hängers herangezogen wird?

An sonsten auch mein Tipp: investiert lieber 500€ in Klasse BE. Die "spart" man dafür sicherlich beim Auto.

Es zählt das zulässige Gewicht. Damit bei Führerscheinkontrollen nur Papiere verglichen werden müssen und nichts gewogen werden muss. Also der BE ist immer eine gute Sache und auch nicht teuer.

Themenstarteram 22. März 2018 um 6:34

Ich dachte immer es zählt das Gewicht was geladen tatsächlich geladen ist.

An sich habt ihr recht, mir war das immer zu umständlich noch mal zur Fahrschule zu gehen und dann extra noch mal Geld hin zu legen.

Am Subaru kann man als Schrauben kaum was machen mit einfachen Mitteln, überall braucht man den speziellen Tester, spezielles Werkzeug usw.

Ich wollte an sich das Automatik Öl wechseln nach 200.000 km, braucht man den Tester für, also 200 Euro Ölwechsel.

Radlager hinten sind def, pro Seite nimmt Subaru 460 Euro zum wechseln, is eine Hölle Arbeit mit presse usw, dazu kommt noch das ein bestimmter Bolzen immer abreißt der 20 Euro kostet und man alles kaum auseinander bekommt.

Dann ruckelt der Motor beim leichten beschleunigen, mehrere tippen auf lambdasonde, wieder 300 Euro..

In den kommenden Jahren muss der Zahnriemen neu, dazu muss der ganze Motor abgesenkt werden durch die Boxer Bauweise, dazu kommt noch wechseln der Zündkerzen und Ventilspiel einstellen.

Aber mich ärgert es jetzt wieder 1500 Euro rein zu stecken nachdem schon die Stoßdämpfer gebrochen sind, ich denke das sind teils echte bastelbuden wo dauernd was ist.

An sich ist das bei modernen Autos nix neues, aber ich setze mich in den subaru und habe das Gefühl ich Sitz in einem Japaner von 1990, ich fühl mich im BMW obwohl der älter ist einfach wohler, die Teile bisher für BMW waren auch erschwinglicher in meinen Augen.

Ich glaub Subaru muss man mögen oder kann man hassen.

 

Sollte ich das Hobby mit dem trial und alles mal verwerfen würde ich mir einen t5 oder vito oder ducato zulegen.

T5 dann aber mit synchro, bin gern abseits unterwegs mit Matratze im Auto.

Themenstarteram 22. März 2018 um 7:06

Wir machen mal noch eine nich eine andere Sache, nehmen wir mal an ich habe den Anhänger Führerschein.

Pkw mit allrad, mindestens so geländegängig wie der subaru, wenn möglich nicht permanenten allrad.

Benziner für Kurzstrecke und auch mal weitere Touren, möglichst auf Autobahn nicht mehr als 12l auf 100km.

Dann ein Gefühl von reinsetzen und wohlfühlen wie bei BMW.

Max 10.000 Euro.

Sollte es alles zu viel sein mit den Vorstellungenen, dann muss ich auf allrad verzichten.

Das ginge schon, aber Du müsstest Dich dafür auf Audi einlassen. Die sind im Innenraum sehr wohnlich und die Anhängelasten bei den Quattro recht hoch. Der Allrad ist permanent, aber unauffällig.

Aber die mechanischen Probleme sind dieselben, bei frühen Modellen mit FSI eher noch schlimmer. Wegen der frontlastigen Bauweise kann Audi nur V-Motoren verwenden und entsprechend aufwändig ist der Zahnriemenwechsel. Dafür ist die Unterstützung für Selbsthilfe recht gut.

Themenstarteram 22. März 2018 um 7:55

Den A6 allroad hatte ich damals vor dem Forester auch im Auge, würde aber viel von abgeraten wegen anfälliger Automatikgetrieben.

So gesehen hatte ich damals die wahl abgesehen vom Führerschein mal den audi a6 allroad, Subaru Forester, BMW x3-x5, Mazda cx7, Mercedes Ml und VW touareg.

Nach Begutachtung des Führerscheins blieb der x3, der cx7 und der Forester übrig, kam dann an ein gutes Angebot und kaufte für 6300 Euro den 2006er Forester 2.5Xt.

Die Audi-Automatikgetriebe sind alle von ZF und nicht anfälliger als in den Autos anderer Hersteller. Audi tut allerdings so, als ob man keine Ölwechsel machen muss. Tatsächlich sollte man alle 50.000 km einen machen, wenn man oft mit schweren Anhängern fährt. Dann wird wieder erzählt, dass man dafür Spezialwerkzeug und -Software braucht, aber mit etwas Gefühl für die richtige Temperatur bekommt man den Wechsel auch selbst ohne solche Dinge hin und zahlt dafür etwa 30-50€ für Öl und Filter und Dichtung.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Subaru verkaufen, aber was dann?